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  #21  
Alt 19.07.2009, 11:03
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rion rion ist offline
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Standard sogenannte Jungtierkrankheit

bei mir war es so vor 2 wochen
nach dem vorflug kam eine und hat geröchelt
eine saß nur zusammengekauert rum
und dann am nächsten tag erbrechen und durchfall
ich zum tierarzt (selbst taubenzüchter)
die eine hatte kokzidien
beim dem röchler wurde nix festgestellt
bei den anderen auch keine trichos oder hexamiten
das erbrechen käme durch bakterientoxine (coli)
präparat gegen coli und atemwege mitbekommen behandelt
eine gestorben sonst alles ok

@mime - finde deine beiträge immer klasse aber auf den resistenztest zu warten das ist nicht immer möglich

mfg
rion
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George Bernard Shaw
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  #22  
Alt 19.07.2009, 11:11
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Zitat:
Zitat von rion Beitrag anzeigen
aber auf den resistenztest zu warten das ist nicht immer möglich
Das ist sicherlich richtig, wenn die Krankheit ganz akut auftritt. Aber wenn ich dann schon auf Verdacht etwas machen will/muss, dann sollte ich doch zumindest wissen, was ich meinen Tauben für Medikamente gebe. Bei den de Weerd Produkten ist das aber nicht bekannt und das ist doch das riesige Problem.
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  #23  
Alt 19.07.2009, 11:18
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rion rion ist offline
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du hast auch recht
auf verdacht habe ich ja auch nicht behandelt und 4 in 1 kenn ich nur vom hörensagen
aber mein tierarzt hat ja auf grund seiner erfahrung gehandelt
und das war gut so
eine krankheit die nicht da ist kann ich nicht behandeln

mfg

rion
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  #24  
Alt 19.07.2009, 11:19
Strasser_84 Strasser_84 ist offline
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Zitat:
Zitat von Mime Beitrag anzeigen
Es bringt doch auch nichts wenn irgendwelche Tierärzte etwas zusammenmischen ohne vorher einen Resistenztest bei den erkrankten Tauben zu machen. Da wird dann häufig Amoxicillin mit Ronidazol und was weiß ich noch für anderen Medikamenten gemischt und drauf gehofft, dass es hilft.

Wir züchten massiv Resistenzen durch die häufige Gabe von Kombi-Präparaten auf gut Glück ohne vorherigen Resistenztest. Und wo hier schon Baytril ins Rennen geschmissen wird: gegen Baytril sind inzwischen so viele Erreger resistent, dass das Zeug teilweise gar nichts mehr hilft.

Natürlich will jeder seine Tauben möglichst schnell gesund haben, aber gerade durch die Gabe dieser Kombi-Präparate wie 4 in 1 von de Weerd züchten wir doch Resistenzen bei Jungtauben, die dann in ihrem späteren Leben extrem anfällig sind.
Hallo Sascha,

glaub mir bitte das ich Deine Sorge hinsichtlich gedankenlos verabreichter Medikamente teile.

Nur wann kann ein Resistenstest gemacht werden, richtig wenn ein Erreger sicher bestimmt wurde.
Aber häufig ist es so das keine Trichonomaden-Hexamiten-Coczidien nachweisbar sind und trotzdem sind "speziell" Jungtauben totkrank und sterben weg. Willst Du dann selenruhig abwarten?

Meine Jungtiere haben gerade diese Seuche zum Glück ohne Verluste überstanden. Es war so das nur ein leichter Coczidien-Befund vorlag. Auf Empfehlung des TA. habe ich die Tauben für einige Tage in die Voliere ausgesperrt (Erbrochenes sollte nicht aufgepickt werden) und ein Medikament zur Darmgesundung verabreicht. Dazu ein Multivitamin und nach 5 Tagen war die Futteraufnahme sowie das ganze Verhalten der Tauben wieder zum Besten.

Bin der festen Überzeugung das bei der Kotprobe die ich diese Woche untersuchen lasse auch kein Behandlungserfordernis gegen Coczidien herauskommt. Diese hatten sich sicherlich nur durch die allgemeine Schwächung des Immunsystems überhaupt entwickeln können.
__________________
MfG
Strasser 84

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  #25  
Alt 19.07.2009, 11:44
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Mime Mime ist offline
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Zitat:
Zitat von Strasser_84 Beitrag anzeigen
Hallo Sascha,

glaub mir bitte das ich Deine Sorge hinsichtlich gedankenlos verabreichter Medikamente teile.

Nur wann kann ein Resistenstest gemacht werden, richtig wenn ein Erreger sicher bestimmt wurde.
Aber häufig ist es so das keine Trichonomaden-Hexamiten-Coczidien nachweisbar sind und trotzdem sind "speziell" Jungtauben totkrank und sterben weg. Willst Du dann selenruhig abwarten?

Meine Jungtiere haben gerade diese Seuche zum Glück ohne Verluste überstanden. Es war so das nur ein leichter Coczidien-Befund vorlag. Auf Empfehlung des TA. habe ich die Tauben für einige Tage in die Voliere ausgesperrt (Erbrochenes sollte nicht aufgepickt werden) und ein Medikament zur Darmgesundung verabreicht. Dazu ein Multivitamin und nach 5 Tagen war die Futteraufnahme sowie das ganze Verhalten der Tauben wieder zum Besten.

Bin der festen Überzeugung das bei der Kotprobe die ich diese Woche untersuchen lasse auch kein Behandlungserfordernis gegen Coczidien herauskommt. Diese hatten sich sicherlich nur durch die allgemeine Schwächung des Immunsystems überhaupt entwickeln können.
Hallo Rainer!

Aber genau das ist es doch. Wenn keine Erreger nachweisbar sind, dann hilft eben auch kein Antibiotikum wie 4 in 1 o.ä. Wenn man davon ausgeht, dass die Jungtaubenkrankheit auf einem Virus beruht (z.b. die Circoviren) dann kann ich mir die Antibiotikagabe sparen, wenn meine Tauben nicht noch irgendwelche Sekundärinfektionen haben. Und diese wiederum können ja vielfältig sein. Es können bakterielle Erreger sein, Trichos, Kokzidien, Colis etc.pp. Das kann sowieso nur der Tierarzt feststellen.

Ich hatte ja schon auf den Beitrag von Dennis letztens verwiesen. Da steht eigentlich alles wichtige drin.

Kokzidien scheinen in diesem Jahr allgemein ein großes Problem zu sein. Jedenfalls hörte ich das letztens von unserer Tierärztin hier vor Ort. Mit einem kleinen Befall dürften die Tauben aber bei ausreichender Hygiene und wenn sie ansonsten gesund sind, selbst fertig werden. Evtl kannst du da ja auch noch ein paar Tage Ropa geben.

Gruß Mime
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  #26  
Alt 19.07.2009, 12:53
Dennis Dennis ist offline
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Zitat:
Zitat von Strasser_84 Beitrag anzeigen
bin der Meinung, mit dem Rat "vernünftig behandeln" machst Du es Dir zu einfach.
Hallo Rainer,

du hast in soweit recht, dass ich esmir diesmal einfach gemacht habe, und nicht weiter ausgeführt habe, was ich mit "vernünftige behandeln" meine. Ich dachte dies wäre mittlerweile verstanden worden. Insbesondere die Beiräge unmittelbar vor deinem zeigen mir aber, dass dem wohl nicht so ist.
Aber dass ich eine vernünftige Behandlung fordere ("raten" ist da eher etwas zahm), ist alles anderes als einfach so dahergesagt, sondern a) durchführbar und b) zwingend erforderlich, um weiteren Schaden vom Taubensport abzuwenden.

Zitat:
Es ist doch eine Tatsache das z.Zt. kein Tierarzt diese Seuche diagnostizieren kann, sondern nur einzelne für dieses Krankheitsbild verantwortliche Erreger.
Diesen Einwand verstehe ich nicht ganz, denn wenn man die für eine Krankheit verantwortlichen Erreger nachgewiesen hat in Kombination mit dem klinischen Bild bzw. wenn durchgeführt, pathologischen Befunden, dann hat man auch die Krankheit diagnostiziert. Eine Diagnose "dieser Seuche" ist also ohne weiters möglich.

Zitat:
Da eine sorgfältige Untersuchung mit Erregerbestimmung aber mehrere Tage Zeit in Anspruch nimmt (in der evtl. schon die ersten Verluste eintreten) bleibt auch den Taubenspezialisten unter den TA. nichts anderes übrig als ein Medikament zusammen zu mischen, daß eine möglichst großes Wirkspektrum hat.
Es ist richtig, dass ein bakterieller Erregernachweis ein bis mehrere Tage dauert. Der Nachweis von Trichomonaden, Hexamiten geht dagegen sehr schnell, ebenso können die zuletzt diskutierten Hefepilze direkt unter dem Mikroskop nachgewiesen werden. Auch der Nachweis von Parasiten (Kokzidien, Wurmeier) dauert nur einige Minuten. Auf Salmonellen kann im Verdachtsfall mit einem Schnelltest untersucht werden, um ein vorläufiges Ergebnis zu erhalten. Diese Erreger, die ja entweder an der JTK beteiligt sein können, oder aber Krankheitsbilder hervorrufen können, die vom Züchter gerne mit der JTK verwechselt werden, können somit direkt nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. (Anmerkung: Es ist ja leider einfach so, dass ein Großteil der Züchter praktisch jede Erkrankung bei Jungtauben und teilweise sogar bei Alttauben heutzutage als JTK diagnostiziert und entsprechend "behandelt", obwohl es sich nicht selten um Trichomonaden, Salmonellen, PMV, Vergiftung etc. handelt.) Aus diesen ersten Ergebnissen zusammen mit dem klinischen Bild kann der erfahrene Tierarzt somit schon Rückschlüsse auf die Ursache ziehen und seine Behandlung entsprechend anpassen. Wenn ich zum Beispiel den Eindruck habe, dass Trichomonaden und Hexamiten alleine das Krankheitsgeschehen bestimmen, ohne Beteiligung bakterieller Erreger, so behandle ich mit einem Nitroimidazol und erspare den Tieren das Antibiotikum mit seinen potentiellen Folgen auf die Darmflora. Deuten Klinik und Pathologie dagegen auf einen "klassischen Verlauf" der JTK mit Beteiligung von E. coli hin, so habe ich in der Tat keine Zeit, erst auf das Ergebnis der bakteriellen Untersuchung und des Resistenztests zu warten, sondern muss sofort behandeln. Dabei greife ich als Tierarzt dann auf EIN Antibiotikum (nicht eine wilde Kombination) zurück, dass nach meinen Erfahrungen die beste Wirksamkeit (= beste Resistenzlage) bei E. coli besitzt. Die Behandlung hat selbstverständlich mit einer ausreichenden Dosierung und über einen ausreichend langen Zeitraum zu erfolgen. Dieses muss notgedrungen zunächst auf Verdacht geschehen. Je nach Ergebnissen der oben erwähnten Untersuchungen wird gleichzeitig auch gegen z.B. Trichos/Hexamiten behandelt oder eben nicht.
Um jedoch den Verdacht abzusichern, sollte auf jedenfall der Erregernachweis erfolgen und auch ein Resistenztest durchgeführt werden. Ergibt dieser Test, dass das gewählte AB nicht wirksam gegen den nachgewiesenen Erreger ist, so kann nach zwei Tagen die Behandlung entsprechend angepasst werden - und nicht erst wenn der Züchter nach einigen Tagen zurückkommt und berichtet, dass sie nichts genützt hat.
In manchen Fällen wird die Behandlung auch eine völlig andere sein, wenn sich dem Tierarzt z.B. Anzeichen auf eine Vergiftung oder auf PMV präsentieren.
Anzumerken wäre noch, dass es die Aussicht auf eine möglichst schnelle und sichere Diagnose erheblich verbessern kann, wenn der Züchter bereit ist, ein bis zwei akut erkrankte Jungtauben zur Sektion zu opfern.

Zitat:
Dieses Produkt heißt dann JUNGTIERPULVER ohne Inhaltsangabe.
Kannst Du mir jetzt mal erklären was dieses Jungtierpulver von dem 4 in 1 unterscheidet.
Jeder der der lesen kann erkennt doch, daß bei "4 in 1" 4 Medikamente zu einem zusammengemischt sind.
Jegliche vom Tierarzt abgegebene Produkte haben eine Angabe der Wirkstofe zu enthalten. Kombi-Präparate mehrerer Wirkstoffe dürfen heute in Deutschland vom Tierarzt gar nicht mehr selbst hergestellt werden, sondern müssen getrennt abgegeben werden.

Der Grund dafür ist, solche Auswüchse, für die 4-in-1, BS etc. stellvertretend stehen, zu verhindern. Für die genaue Zusammensetzung müsste man denjenigen Fragen, der sie zusammengemischt hat, die erforderlichen Angaben gibt es dazu ja nicht. Der Beschreibung nach handelt es sich aber wohl jeweils um Mischungen von Nitrimidazolen mit einem oder mehreren Antibiotika, die laut Empfehlung auch ohne genaue Diagnose regelmäßig über einen kurzen Zeitraum verabreichen soll. Derartiges Vorgehen ist mittelalterlich und tritt die Prinzipien tierärztlichen Handelns mit Füßen (scheint aber finanziell sehr einträglich zu sein). Die Folge ist, dass wir mit immer drastischeren Resistenz-Problemen zu kämpfen haben, bei Trichos ebenso wie bei E. coli.
Denkt doch mal darüber nach, warum DeWeerd mittlerweile ein "Nachfolger-Produkt" von 4-in-1 in seinem "Sortiment" hat.

Zitat:
Hast Du kein Verständnis für Züchter die ihre Tauben möglichst schnell gesund haben möchten?
Dafür habe ich absolutes Verständnis. Ich selber habe daran auch ein großes Interesse - und zwar nicht nur jetzt, sondern auch noch auf lange Sicht in zwei, fünf oder zehn Jahren. Und gerade deswegen rate ich dringen dazu, die Finger von solchem Dreck zu lassen, sondern stattdessen nach entsprechender Diagnose gezielt und fachmännisch zu handeln.
Wenn dies nicht geschieht, kann dies sehr viel negativere Folgen haben, als die 10-12 Stunden Wartezeit durch einen Tierarztbesuch.

Ein nicht unüblicher Fall-Typ, den wir hier bekommen, sind Züchter, die seit 3-4 Wochen Probleme mit einer Erkrankung der Jungtauben haben. Diese wurden zunächst aus der eigenen Hausapotheke behandelt, dann wurde auf Anraten des Vereinskollegen oder Futtermittelhändlers auf ein oder zweimal auf ein anderes "Präparat" gewechselt. Und dann wurde schließlich in der großen Not der Tierarzt aufgesucht. Der kann dann ...
A) gar nichts mehr finden, weil die vielen Behandlungen alles überdecken
B) weist einen E. coli Stamm nach, der gegen so ziemlich alles resistent ist, was uns zur Behandlung zur Verfügung steht.
C) diagnostiziert PMV, wogegen all die "Pülverchen" ohnehin nicht hätten wirken können.
In der Zwischenzeit sind Tauben gestorben und die Verfassung der restlichen hat sich durch das chronisch gewordenen Geschehen soweit verschlechtert, dass es mehrere Wochen dauern wird, bis die Tiere wieder in einer Preisflug-tauglichen Verfassung sind. Die Jungtierreise ist gestorben und damit vermutlich die Hoffnungen eines kompletten Zuchtjahres.
All das hätte durch eine schnelle Diagnose und gezielte Behandlung unter Umständen verhindert werden können.

Ich habe die Befürchtung, dass uns durch die Unvernunft vieler Züchter und die Skrupellosigkeit einiger Tierärzte auf kurz oder lang auch die letzten Waffen aus den Händen gerissen werden, um die JTK effektiv zu behandeln. Bei Amoxicillin und Enrofloxacin (Baytril) sieht es schon jetzt oft schlecht aus.

Aber was schreibe ich das eigentlich, es bringt ja doch nichts.

Gruß,
Dennis
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  #27  
Alt 19.07.2009, 13:01
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Zitat:
Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
Denkt doch mal darüber nach, warum DeWeerd mittlerweile ein "Nachfolger-Produkt" von 4-in-1 in seinem "Sortiment" hat.
Gruß,
Dennis
Hallo Dennis,

welches Produkt ist hier gemeint?

Gruß Henner

PS: Ich lese Deine Beiträge immer gerne, denn man bekommt leider viel zu wenig Rat.
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  #28  
Alt 19.07.2009, 13:05
Dennis Dennis ist offline
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Zitat:
Zitat von *Henner* Beitrag anzeigen
Hallo Dennis,

welches Produkt ist hier gemeint?

Gruß Henner
Den Namen habe ich mir nicht gemerkt und werde ihn auch nicht nachschlagen, weil ich nicht die Absicht habe, auch noch Werbung dafür zu machen.

Gruß,
Dennis
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  #29  
Alt 19.07.2009, 13:09
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Mime Mime ist offline
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Zitat:
Zitat von *Henner* Beitrag anzeigen
Hallo Dennis,

welches Produkt ist hier gemeint?

Gruß Henner

PS: Ich lese Deine Beiträge immer gerne, denn man bekommt leider viel zu wenig Rat.
Hallo!

Ich denke, dass Dennis das Produkt Belgamco meint. Auch wieder so ein zusammengerührtes Zeug.

Gruß Mime
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  #30  
Alt 19.07.2009, 13:33
argail
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Moin nochmal,
ich denke,bei einer einzigen Kur wenn die Jungen wirklich ernsthaft krank sind,wird noch keine Resistenzlage aufgebaut.......NATÜRLICH darf man es mit KEINEM Medikament übertreiben....ich persönlich werde auch ab jetzt nur noch mit Ropa behandeln und alles ,was dann noch kränkelt,selektieren.........

Antibiotika ist keine Allzweckwaffe,völlig richtig,Mime!!!!!!!

Aber eine Kur pro Jahr ist denk ich ok..meine Meinung eben

Gut Flug ,

Michael

P.S.: Den Tip mit 4 in 1 bekam ich übrigens von Hans Hirn........und der Mann ist ein Fachmann ,der sicherlich weiss,was er empfiehlt.........
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