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  #11  
Alt 02.07.2023, 07:23
Bochumer Bochumer ist offline
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Hallo Dennis dein Postfach ist voll, deshalb schreibe ich das hier.

Hallo Dennis, habe durch Zufall heute Morgen ein Telefonat mit Jan Philip Blaar, ein sehr gut reisender junger Mann aus der RV Ennepetal, das ist der, der so viele Junge die er schon viele, viele mal im Training hatte, von seinen 135 /80 beim letzten Training verloren hat. Er sagte mir das bei ihm im Zuchtschlag plötzlich an 2 Tagen jede Menge seiner Tauben unerwartet verstorben sind. Er hat das im Klinikum untersuchen lassen angeblich laut Klinik sind 2 Tauben zu einem Labor geschickt worden die Diagnose, nichts zu finden. Wie er mir am Telefon schilderte.

M.f.G. Achim
Hallo Achim,

so sehr ich die Verluste des jungen Mannes bedaure, habe ich dennoch starke Zweifel, ob diese auf die rätselhafte Erkrankung, mit der einige Schläge in der Nachbarschaft zu kämpfen haben, zurückzuführen ist.
Meiner Meinung nach war bisher kein Wetter, um Junge zu trainieren. Außerdem halte ich es für eine große Herausforderung, als junger Züchter so eine große Mannschaft zu betreuen. Ich würde mir als Berufstätiger mit mehr als 40 Jahren Erfahrung das nicht zutrauen.

Viele Grüße
Dirk
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  #12  
Alt 02.07.2023, 08:36
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haluter haluter ist offline
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Hallo Achim,

so sehr ich die Verluste des jungen Mannes bedaure, habe ich dennoch starke Zweifel, ob diese auf die rätselhafte Erkrankung, mit der einige Schläge in der Nachbarschaft zu kämpfen haben, zurückzuführen ist.
Meiner Meinung nach war bisher kein Wetter, um Junge zu trainieren. Außerdem halte ich es für eine große Herausforderung, als junger Züchter so eine große Mannschaft zu betreuen. Ich würde mir als Berufstätiger mit mehr als 40 Jahren Erfahrung das nicht zutrauen.

Viele Grüße
Dirk
Guten Morgen Dirk, Blaar ist im Bergischen eine alte Brieftauben-Familie, über mehr als eine Generation. Der Phlipp weis schon was er macht, so wie ich ihn kennengelernt habe und nicht nur mit den Tauben. Er hat mir gesagt er hat die Jungen beim letzten Training ( Ein FLUG) verloren und zeitgleich kippten ihm die Zuchttauben im geschlossen Zuchtschlag um. Es gibt ja in unsrer Region jede Menge Schläge wo sehr erfolgreiche Tauben bei der Reise ausgeblieben sind meiner Meinung nach hat das was mit der Gesundheit der Tauben zu tun, die können dieses Jahr die gewohnten Erfolge nicht abrufen. In der RV Wattenscheid hat auch ein sehr gut reisender Spieler die 2 besten Tauben der RV in 2022 aus dem Rennen genommen weil ihm schon etliche gute fehlen.

M.f.G. Achim

PS. Da sich unsere neue Vorsitzende immer noch nicht wegen der Homepage von 403 bei mir gemeldet hat, ist sie im Papierkorb gelandet. Habe oft versucht mit ihr in Kontakt zu treten. Mein Beileid zu so einer aktiven 1ten und 2ten Vorsitzenden, bei der habe ich es auch versucht.
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https://www.youtube.com/channel/UC5f...f1GdSH2DCHOuiA

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Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr).
" Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche
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  #13  
Alt 02.07.2023, 09:04
Dennis Dennis ist offline
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Hallo Achim,

so sehr ich die Verluste des jungen Mannes bedaure, habe ich dennoch starke Zweifel, ob diese auf die rätselhafte Erkrankung, mit der einige Schläge in der Nachbarschaft zu kämpfen haben, zurückzuführen ist.
Meiner Meinung nach war bisher kein Wetter, um Junge zu trainieren. Außerdem halte ich es für eine große Herausforderung, als junger Züchter so eine große Mannschaft zu betreuen. Ich würde mir als Berufstätiger mit mehr als 40 Jahren Erfahrung das nicht zutrauen.

Viele Grüße
Dirk
Hallo Dirk,

kannst du denn etwas konkreteres zu der "rätselhaften Erkrankung" sagen? Was berichten die betroffenen Züchter über die oben von mir genannten Punkte? Handelt es sich um gegen die im Zusammenhang mit massenhaftem Jungtaubensterben hauptsächlich relevanten Erreger (PMV/Rota) vollständig (und ordnungsgemäß) geimpfte Bestände?

Viele Grüße
Dennis
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  #14  
Alt 02.07.2023, 17:14
Bochumer Bochumer ist offline
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Hallo Dennis,

ich habe Dir eine Mail geschickt.

VLG Dirk
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  #15  
Alt 02.07.2023, 20:29
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haluter haluter ist offline
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Zitat von Bochumer Beitrag anzeigen
Hallo Dennis,

ich habe Dir eine Mail geschickt.

VLG Dirk
Typisches verhalten eines ehemaligen Funktionärs

M.f.G. Achim

Ps. immer schön mit vorgehaltener Hand.
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  #16  
Alt 03.07.2023, 03:35
Dennis Dennis ist offline
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Zitat:
Zitat von Bochumer Beitrag anzeigen
Hallo Dennis,

ich habe Dir eine Mail geschickt.

VLG Dirk
Hallo Dirk,

worüber hast du die Mail geschickt? Über die Funktion im Internet-Taubenschlag? Bisher ist leider nichts angekommen, auch nicht im Spam-Ordner. Ich probiere mal dir eine Mail zu schicken, auf die du antworten kannst.

Viele Grüße
Dennis
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  #17  
Alt 03.07.2023, 12:46
timo timo ist offline
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Hallo Dennis,
eventuell sollte man auch mal nachfragen, wie, welche und wie oft, über wie viele Jahre sonstige Medikamente bei den jeweilig/betroffenen Züchtern eingesetzt wurden.
Ich bin kein Wissenschaftler, kann aber 1+1 gerade noch zusammenzählen und denke, dass das auch bedacht werden sollte.

Hoffe, man kommt dem Geheimnis auf die Spur!!

Gruß
Gerhard
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  #18  
Alt 03.07.2023, 14:17
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haluter haluter ist offline
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Zitat:
Zitat von timo Beitrag anzeigen
Hallo Dennis,
eventuell sollte man auch mal nachfragen, wie, welche und wie oft, über wie viele Jahre sonstige Medikamente bei den jeweilig/betroffenen Züchtern eingesetzt wurden.
Ich bin kein Wissenschaftler, kann aber 1+1 gerade noch zusammenzählen und denke, dass das auch bedacht werden sollte.

Hoffe, man kommt dem Geheimnis auf die Spur!!

Gruß
Gerhard
Eben, es betrifft auch die Creme de la Creme, da kommt man wahrscheinlich nicht nur mit Regenwasser ( Alfred ist ausgenomen ) hin.

Die Immunität ist flöten gegangen, schnell und noch schneller, ist heute die Marschrichtung.

M.f.G.
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  #19  
Alt 04.07.2023, 07:04
Dennis Dennis ist offline
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Zitat:
Zitat von gonzo Beitrag anzeigen
Hallo Dennis,
seit 3 Jahren impfe ich meine Jungtauben 2x gegen Rota.
Die klassische JTK ist seitdem nicht mehr aufgetreten.
Aber bei einzelnen besonders jüngeren Tauben tritt eine ähnliche Krankheit auf:
Diese fressen nicht, saufen sehr viel, magern ab, setzen hellgrünen wässrigen Kot ab und sind sichtbar krank. Die meisten fangen nach 2 bis 3 Tagen wieder an zu fressen und nehmen wieder zu. Einige magern bis aufs Skelet ab und ich habe sie erlöst.
Das Geschehen zieht sich schon seit 6 bis 8 Wochen hin. Von meinem Jungbestand von ca. 30 Tieren sind immer nur 1 bis 2 krank.
Das selbe hatte ich schon 2021 . Damals worden sie in der TiHo Hannover geimpft. Ich habe dort 2 kranke seczieren lassen , ohne Ergebniss. Auch ein anderer Tierarztbesuch brachte nichts. Auch Baytril zeigte keine Besserung.
2022 waren die Jungen gesund.
Ein Sportsfreund im Nachbardorf hat dieses Jahr dieselbe Krankheit. Auch er hat geimpft. Bei einem Bestand von ca. 100 Jungen hat er schon ca. 20 erlösen müssen.
Hallo Hans-Heinrich,

danke für den Bericht. Die von dir berichteten Probleme würde ich aufgrund des langen Zeitraums, über den sie sich ziehen, nicht in die Kategorie "JTK-ähnlich" einordnen.

Welche Ursache es haben könnte, ist aus der Entfernung schwer einzuschätzen. Kannst du etwas dazu sagen, worauf in der TiHo untersucht wurde? (War es die Ziervogel- oder die Geflügelklinik?)

Prinzipiell kommen für Todesfälle bei Jungtieren eine ganze Reihe Ursachen in Frage:

RVA, PMV-1, ggf. auch welche der verschiedenen Taubenadenoviren. Das Krankheitspotential der ersten beiden ist gut beschrieben, bei den Adenoviren sind dagegen noch viele Fragen offen. Alle drei genannten Viren verursachen in der Regel Ausbrüche, die relativ rasch innerhalb weniger Tage, auf jeden Fall nicht mehrerer Woche ablaufen. Für deinen Fall kommen sie also eher nicht in Frage.

Erreger, die eher sporadisch auftretende Todesfälle verursachen oder zumindest daran beteiligt sein können, sind zum Beispiel Salmonellen oder verschiedene Parasiten (Trichomonaden, Hexamiten, Haar- und Spulwürmer, Kokzidien, Sarcocystis calchasi). Wobei Haar- und Spulwürmer und Kokzidien in der Regel nur auf Schlägen mit schweren Hygienemängeln zu so großen Problemen führen, dass tatsächlich vermehrt Tiere sterben.

Das Taubenherpesvirus (CoHV-1) kann prinzipiell auch Todesfälle bei Jungtauben verursachen. Ob es aber tatsächlich die große Relevanz hat, die ihm von einigen Tierärzten und selbsternannten Experten zugeschrieben wird, dazu fehlen in meinen Augen jegliche belastbaren Fakten.
Das Taubencircovirus (PiCV-1) wird in solchen Zusammenhängen auch immer mal wieder von manchen Leuten genannt, hier fehlen bisher aber noch jegliche aussagekräftige Studien, die das kranmachende Potential dieses Virus belegen.
Welche Rolle Baktieren, wie z.B. E. coli, bei solchen Erkrankungen spielen können, ist ebenfalls noch weitgehend ungeklärt.
Für alle drei in diesem Abschnitt genannten Erreger gilt aber, dass sie auch bei gesunden Tauben weit verbreitet sind, so dass ihr Nachweis in einer untersuchten Probe alleine erst einmal keine Aussage darüber zulässt, ob sie auch an der vorliegenden Krankheit beteiligt sind.

Darüber hinaus darf man auch die Möglichkeit von Vergiftungen nicht außer Acht lassen. Diese könnten ihre Quelle sowohl außerhalb des Schlages als auch im Schlag haben (Giftpflanzen oder giftige Baustoffe, von denen die Tauben fressen; Schimmeltoxine im Futter; verdorbene, ungeeignete oder falsch dosierte Medikamente oder Zusatzprodukte).

Zumindest auf einen Teil dieser Erreger wird in der TiHo sicherlich untersucht worden sein. Wenn man solche Fälle wirklich umfassend untersuchen wollte, müsste man (je nach vorliegendem Krankheitsbild) jedoch mehr oder weniger auf alle diese möglichen Ursachen untersuchen, was von den meisten Züchtern aus Kostengründen in der Regel nicht gewünscht wird. Manche Untersuchungen (z.B. Vergiftungen) sind auch kaum realistisch möglich, andere sind aufgrund ihrer eingeschränkten Aussagekraft nur selten sinnvoll (siehe oben).

Daher ist es leider normal, dass längst nicht jede Erkrankung bei Tauben aufgeklärt wird.

Die Frage hier ist: Nehmen solche unaufgeklärten Fälle insgesamt zu, und wenn ja, gibt es dabei ein bestimmtes Krankheitsbild, das dabei besonders heraussticht? In den vergangenen Jahren gab es ähnliche Diskussion und Gerüchte um etwa dieselbe Zeit des Jahres auch schon. Wenn ich mir die Fakten und Proben anschauen, die letztlich den Weg zu uns gefunden haben, dann unterschied sich das aber nicht wirklich von den Vorjahren. Der Unterschied der letzten 2-3 Jahre, seit der flächendeckenden Einführung der RVA-Impfung, gegenüber den Jahren davor ist aber folgender:
Früher wurden in den Züchterdiskussionen die meisten dieser Fälle mit unter die Kategorie "JTK" zusammengefasst (obwohl sie schon damals nichts damit zu tun hatten). Das waren dann zumeist die Schläge, die in einzelnen Jahren (vermeintlich) 2x von der "JTK" betroffen waren. Heute, wo die "klassische" JTK durch die RVA-Impfung insgesamt sehr viel seltener und in geimpften Beständen praktisch überhaupt nicht mehr auftritt, spielen diese anderen Krankheiten unterschiedlichster Ursache in der allgemeinen Wahrnehmung plötzlich eine viel größere Rolle, weil es jetzt vor allem auch die Schläge betrifft, die in einzelnen Jahren trotz der RVA-Impfung einen Krankheitsausbruch erleiden, der zumindest in einem Teil der Fälle eine gewisse Ähnlichkeit mit der JTK aufweist. Tatsächlich größer scheinen diese Probleme in den vergangenen Jahren aber nicht geworden zu sein, so zumindest unser Eindruck.

Ob das in 2023 tatsächlich anders ist, bleibt abzuwarten. Das hier berichtete (und auch in Gesprächen mit einigen anderen Züchtern erfahrene) deutet für mich jedoch bisher eher nicht darauf hin. Bisher wurde hier über eine Reihe ganz verschiedener Probleme berichtet, von denen einige mglw. mit gründlicherer Diagnostik aufgeklärt werden können, andere evtl. für sich genommen tatsächlich "rätselhaft" bleiben, was aber wie oben geschrieben, aufgrund der (verglichen mit anderen Feldern der Medizin) begrenzten Möglichkeiten der Taubenmedizin leider ein Stück weit normal ist und sich insgesamt auch nicht von den Situationen der Vorjahre unterscheidet.

Sollte es dennoch eine neue Entwicklung geben, wird dazu hier hoffentlich noch mehr konkretes berichtet werden und dann bin ich auch gerne bereit, meine Einschätzung zu ändern.

Viele Grüße
Dennis

Geändert von Dennis (04.07.2023 um 07:38 Uhr)
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  #20  
Alt 04.07.2023, 07:16
Dennis Dennis ist offline
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Zitat von timo Beitrag anzeigen
Hallo Dennis,
eventuell sollte man auch mal nachfragen, wie, welche und wie oft, über wie viele Jahre sonstige Medikamente bei den jeweilig/betroffenen Züchtern eingesetzt wurden.
Ich bin kein Wissenschaftler, kann aber 1+1 gerade noch zusammenzählen und denke, dass das auch bedacht werden sollte.

Hoffe, man kommt dem Geheimnis auf die Spur!!

Gruß
Gerhard
Hallo Gerhard,

danke für den Hinweis. Bei meinen in den vorherigen Beiträgen genannten Fragen/Unterpunkten ging es erst einmal darum einzuschätzen, ob wir dieses Jahr überhaupt eine außergewöhnliche Situation haben, die ein "Geheimnis" darstellt. Von dem was bisher hier berichtet wurde, deutet für mich noch nichts so wirklich darauf hin (siehe auch meine Antwort an gonzo).

Wenn man dann eine Problematik identifiziert hat, die man näher untersuchen möchte, dann kann man den von dir genannten Punkt auf jeden Fall auch mit unter die Lupe nehmen. Ich muss aber gleich dazu sagen, dass die Aussichten auf eindeutige Ergebnisse bei solchen Faktoren eher begrenzt sind, weil man da ja nicht mit einem eindeutigen und verlässlichen Messergebnis arbeiten kann (wie z.B. einen Erregernachweis), sondern auf die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben der Züchter angewiesen ist.

Viele Grüße
Dennis

Geändert von Dennis (04.07.2023 um 07:38 Uhr)
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