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  #11  
Alt 28.03.2014, 16:18
Kandi Kandi ist offline
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Hallo Karl - Heinz,

Auch ich habe riesige Probleme mit den Greifvögeln, sowohl mit dem Habicht als auch mit dem Sperberweibchen.

Meine Tauben hatten vom 12. September 2013 bis zum 10. März 2014 keinen Freiflug wegen der Greifvögel bekommen können. Am 21. März, nach sieben tägigem bebrüten der Gelege, hat meine Frau alle Reisetauben nach Geschlechtern wieder getrennt. Da ich durch eine Fußoperation noch immer nicht auf den Taubenschlag kann, muss ich mir meine Tauben von der Terasse aus ansehen. In den zurück liegenden Tagen war mir aufgefallen, das ein gehämmerter Scheckvogel fehlte. Beim trennen der Tauben habe ich an Hand der Meldeliste feststellen müssen, dass nicht nur der Scheckvogel fehlte, sondern insgesamt
5 Reisevögel und 2 Reiseweibchen. Nach nun gerade mal 18 Tagen Freiflug am Haus fehlen mir nun schon 7 Reisetauben. Ich weiß nicht, wie lange ich die Angriffe der Greifvögel noch ertragen kann. Wenn das so weiter geht, überlege ich mir, den Taubensport nach nunmehr 41 Jahren zu beenden. Dies würde mir jedoch das Herz brechen.
Was kann man in unserer heutigen Gesellschaft noch unternehmen, damit dieses massiven Verluste bei uns Brieftaubenzüchter ein Ende nehmen.

Ein Sportfreund hat mir dazu geraten eine CD mit Uhu Rufen beim Freiflug der Tauben laufen zu lassen. Das hätte bei einigen Sportsfreunden geholfen. Ein weiterer Sportfreund hat mir geraten, CDs an eine Funkantenne zu montieren, so dass diese sich im Wind drehen und durch die Sonne blinken würden. Diese letztere Idee habe ich nun seit zwei Tagen installiert. Ich hoffe es hilft. Die Idee mit den Uhu Rufen werde ich auch noch versuchen.

MfG

Werner
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  #12  
Alt 29.03.2014, 05:30
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Hallo Sportfreund
Ich rate dir lass deine Tauben die nächsten 7 Tage im Schlag, u. dann zu verschiedenen Zeiten wieder öffnen.
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  #13  
Alt 29.03.2014, 06:58
Duke_990
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Hallo Werner,

ich weiß leider nicht wie deine Wohnliche Lage so ist, aber Silvesterraketen in eine Glasflasche mit etwas Sand und wenn dieser kommt anzünden und in die Richtung des Greifes. Problem wird sein und evtl bleiben da er ja doch schon einige erlegt hat. Ich wohne auf einem Dorf und hatte das gleiche Problem vllt sogar noch etwas schlimmer. Aber seit diesem Jahr ist ruhe meine Fliegen seit 4-5 Wochen schon und habe bisher keine einzige Verloren und Angriffe hatte ich auch noch keine. Es ist wirklich schön zu sehn wenn die Tauben gerne freiwillig nach drausen gehn.
Wenn möglich versuche es einmal. Das mit dem Einsperren und verschiedenen Zeiten auflassen funktioniert nicht immer wenn dieser in der Nähe wohnt und sehen kann wenn die Tauben draußen sind aber natürlich auch eine Möglichkeit.

Viel Grüße
Daniel
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  #14  
Alt 29.03.2014, 09:00
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Mime Mime ist offline
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Zitat von Kandi Beitrag anzeigen
Hallo Karl - Heinz,

Auch ich habe riesige Probleme mit den Greifvögeln, sowohl mit dem Habicht als auch mit dem Sperberweibchen.

Meine Tauben hatten vom 12. September 2013 bis zum 10. März 2014 keinen Freiflug wegen der Greifvögel bekommen können. Am 21. März, nach sieben tägigem bebrüten der Gelege, hat meine Frau alle Reisetauben nach Geschlechtern wieder getrennt. Da ich durch eine Fußoperation noch immer nicht auf den Taubenschlag kann, muss ich mir meine Tauben von der Terasse aus ansehen. In den zurück liegenden Tagen war mir aufgefallen, das ein gehämmerter Scheckvogel fehlte. Beim trennen der Tauben habe ich an Hand der Meldeliste feststellen müssen, dass nicht nur der Scheckvogel fehlte, sondern insgesamt
5 Reisevögel und 2 Reiseweibchen. Nach nun gerade mal 18 Tagen Freiflug am Haus fehlen mir nun schon 7 Reisetauben. Ich weiß nicht, wie lange ich die Angriffe der Greifvögel noch ertragen kann. Wenn das so weiter geht, überlege ich mir, den Taubensport nach nunmehr 41 Jahren zu beenden. Dies würde mir jedoch das Herz brechen.
Was kann man in unserer heutigen Gesellschaft noch unternehmen, damit dieses massiven Verluste bei uns Brieftaubenzüchter ein Ende nehmen.

Ein Sportfreund hat mir dazu geraten eine CD mit Uhu Rufen beim Freiflug der Tauben laufen zu lassen. Das hätte bei einigen Sportsfreunden geholfen. Ein weiterer Sportfreund hat mir geraten, CDs an eine Funkantenne zu montieren, so dass diese sich im Wind drehen und durch die Sonne blinken würden. Diese letztere Idee habe ich nun seit zwei Tagen installiert. Ich hoffe es hilft. Die Idee mit den Uhu Rufen werde ich auch noch versuchen.

MfG

Werner
Hallo Werner,

wenn du einen Greifvogel am Standort hast, dann helfen weder Uhu-Rufe, noch blinkende CDs, noch sonst etwas. Dann hast du ein wirkliches Problem. Wir haben hier im waldreichen Sauerland seit je her besonders mit Habicht und Sperberweibchen unsere Probleme - mit dem Wanderfalken wird es leider auch zusehendes schlimmer - und hier haben die Züchter nun wirklich schon alles ausprobiert was angeblich gegen die Greifvögel helfen soll. Das Ergebnis ist auf die Dauer jedes Mal ernüchternd.

Was hilft, wenn man keine Tauben verlieren möchte, ist einzig viel Geduld und viel Arbeit. Die Tauben, wenn eben möglich, nur sehr kurz herauslassen. Keine unnötige Zeit auf dem Dach etc. Wenn es ganz schlimm ist, dann ist es vielleicht besser sich die Arbeit zu machen und die Tauben wegzubringen, als beim Hause zu sehen wie sie gefressen werden.

Es wird noch etwas dauern, dann gehen die Weibchen aufs Nest und es wird etwas ruhiger. Bis dahin muss man geduldig sein. So wichtig ist kein Preisflug der Welt, dass man vorher haufenweise Tauben opfert. Im Notfall muss man sie noch drin lassen. Vielleicht begreift man in vielen Regionen auch mal, dass man mit dem Brieftaubensport zeitlich auch etwas später beginnen und später enden kann (bezogen auf die Altreise) - damit würden sich viele Probleme zwar nicht erledigen, aber sie würden geringer werden. Wer aber meint umden 20. April schon Preisflüge machen zu wollen und am 20. Juli aufhören zu müssen, der hat es irgendwann auch nicht besser verdient. Wir sollten einfach viel geduldiger sein...

Gruß (und gute Besserung),
Sascha
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  #15  
Alt 29.03.2014, 11:39
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Jörch Jörch ist offline
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Zitat von Mime Beitrag anzeigen
Hallo Werner,

wenn du einen Greifvogel am Standort hast, dann helfen weder Uhu-Rufe, noch blinkende CDs, noch sonst etwas. Dann hast du ein wirkliches Problem. Wir haben hier im waldreichen Sauerland seit je her besonders mit Habicht und Sperberweibchen unsere Probleme - mit dem Wanderfalken wird es leider auch zusehendes schlimmer - und hier haben die Züchter nun wirklich schon alles ausprobiert was angeblich gegen die Greifvögel helfen soll. Das Ergebnis ist auf die Dauer jedes Mal ernüchternd.

Was hilft, wenn man keine Tauben verlieren möchte, ist einzig viel Geduld und viel Arbeit. Die Tauben, wenn eben möglich, nur sehr kurz herauslassen. Keine unnötige Zeit auf dem Dach etc. Wenn es ganz schlimm ist, dann ist es vielleicht besser sich die Arbeit zu machen und die Tauben wegzubringen, als beim Hause zu sehen wie sie gefressen werden.

Es wird noch etwas dauern, dann gehen die Weibchen aufs Nest und es wird etwas ruhiger. Bis dahin muss man geduldig sein. So wichtig ist kein Preisflug der Welt, dass man vorher haufenweise Tauben opfert. Im Notfall muss man sie noch drin lassen. Vielleicht begreift man in vielen Regionen auch mal, dass man mit dem Brieftaubensport zeitlich auch etwas später beginnen und später enden kann (bezogen auf die Altreise) - damit würden sich viele Probleme zwar nicht erledigen, aber sie würden geringer werden. Wer aber meint umden 20. April schon Preisflüge machen zu wollen und am 20. Juli aufhören zu müssen, der hat es irgendwann auch nicht besser verdient. Wir sollten einfach viel geduldiger sein...

Gruß (und gute Besserung),
Sascha
Hi Sascha,

also die Fanfare hat bei uns meistens geholfen, wenn der Greif jagt.
Ansonsten meist nur Freiflug unter Aufsicht und Theater machen, wenn er es versucht. geht aber in Wohngebieten wohl weniger....

Grüße, Jörg
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  #16  
Alt 29.03.2014, 12:28
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Zitat:
Zitat von Jörch Beitrag anzeigen
Hi Sascha,

also die Fanfare hat bei uns meistens geholfen, wenn der Greif jagt.
Ansonsten meist nur Freiflug unter Aufsicht und Theater machen, wenn er es versucht. geht aber in Wohngebieten wohl weniger....

Grüße, Jörg
Hallo Jörg,

unsere Tauben, die unseres Nachbarn und wir Züchter haben gerade wieder einen Habichtangriff hinter uns. Genauer gesagt waren es sogar zwei. Beim ersten Angriff schlug der Habicht - das ist jetzt etwa 30 Minuten her - eine Taube unseres Nachbarn, und trug sie weg. Sie muss ihm aber entkommen sein. Er flog dann alleine wieder auf nach sehr kurzer Zeit. Was aus der Taube geworden ist, weiß ich noch nicht. Etwa 10 Minuten später erfolgte ein erneuter Angriff. Wir konnten ihn aber durch Krach schlagen für eine Sekunde ablenken, sodass die Taube, auf die er es abgesehen hatte, entkommen konnte.

Natürlich hilft Lärm mal für den Moment, oder auch mal eine Silvesterrakete oder Pfeifer auf der Schreckschusspistole usw. Aber das nur direkt beim Angriff um abzulenken. Und selbst daran gewöhnen sich die Greifer und lassen sich irgendwann nicht mehr stören. Wir können hier bei uns auf unserem kleinen Dorf Krach machen wie wir wollen - die Nachbarn stört das nicht. Aber es stört auch den Habicht kaum einmal. Wir kennen das alles doch seit mehr als 30 Jahren. Da wussten viele Züchter in Deutschland noch nicht, wie ein Greifvogel überhaupt aussieht....

Wir werden die Probleme mit den Greifvögeln nicht lösen. D.h. es werden wegen uns wenigen Taubenzüchtern sicher nicht weniger Greifvögel geboren oder ausgewildert. Deswegen sollten wir überlegen, ob wir unser Programm der Problematik mal etwas anpassen. In vielen Regionen ist ein Beginn der Reise mit Vorflügen zu Anfang oder Mitte April völlig unsinnig.

Ich kann allerdings auch nur den Kopf schütteln, wenn RVen Ende März oder Anfang April mit den Vorflügen beginnen, weil sie bei sich zuhause keine größeren Probleme mit Greifvögeln kennen und wenn diese RVen dann Auflassplätze z.b. im Sauer- oder Siegerland ansteuern. Da gehen die Greifer bei jedem Auflass in die Schwärme. Und manche Taube bleibt dann schon auf der Strecke. Aber wenn hier und da mal eine fehlt stört das scheinbar nicht so....

Gruß Sascha
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  #17  
Alt 29.03.2014, 19:10
Duke_990
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Hallo

zu früh gefreut habe meine Vögel heute gegen Mittag weggebracht. Auflass lief super und zogen sofort in die Richtung. Zuhause angekommen ging ich auf meinen Posten auf einen schlag kamen sie mit einer extremen Geschwindigkeit und zerstreut und ganz knapp über die Hausdächer an. So schnell habe ich Tauben noch nie fliegen sehn. Und Richtung Wald, kamen aber schnell wieder etwas zurück und sammelten sich keine 30 Sekunden auf gleicher Höhe der Wanderfalke ich schnell zu Rakete und geschossen keine 20 Sekunden wieder 2 Wanderfalken ich die nächste Rakete geschossen. Plötzlich ein Geschrei über den Hof da fingen die Wanderfalken zu kämpfen an, und schrien echt laut. Einer der beiden war überlegen und verjagte den anderen und jagte ihn ca 500 meter weit und stießen wieder zusammen. Die ganze Nachbarschaft hat zugesehen. Waren am Grillen
Habe dann wieder zu den Tauben gesehn diese waren aufgestiegen und kamen wie die Pfeile aus dem Himmel in den Schlag bei manchen dachte ich die knallen jetzt gleich durch die Stäbe. Unglaublich . Mich wundert nur woher die auf einmal gekommen sind? Kann mir das nur so erklären diese Waren am heimziehen und die Falken hatten vllt gerade Balzflüge und sahen meine Tauben und sind dann hinterher. Ein schöner Fahler Vogel fehlt. Weil es ja nur 3 waren denke ich das entweder ein 4 dabei gewesen ist und diese den Fahlen geschlagen hat und die anderen 3 wollten auch etwas haben oder dieser 1. der am Anfang gleich mitkam hat ihn erwischt da ich ja abgelenkt war wegen der anderen 2 . Ist so etwas möglich, das diese auf dem Training verfolgt wurden????

Grüße
Daniel
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  #18  
Alt 29.03.2014, 19:16
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womble womble ist offline
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servus daniel

mit dem streckentraining würde ich noch warten, ein altes sprichwort sagt doch das man die tauben erst wegbringen soll wenn der wald wieder grün ist. Wanderfalkenpaare können das jetzt nicht gewesen sein, da die schon auf nest sind, schau dir einfach die webcams an.

gruß
christian
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  #19  
Alt 30.03.2014, 05:31
linus linus ist offline
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Hallo Sascha;

Bei uns ist das größte Problem der Wanderfalke. Wir haben hier auf engstem Raum 4 Wanderfalkenpaare und in den Nachbarorten sieht es nicht besser aus. Da haben die Tauben nur geringe Chancen an diesen "Raubvögeln" ungeschoren vorbei zu kommen.
Meine fliegen seit ein paar Tagen wieder am Haus. Gestern kam nach wenigen Minuten ein Habicht, den konnte ich verjagen. Dann kam der Falke. Er zog hoch seine Kreise um urplötzlich aus der Sonne in den Schwarm zu stoßen. Konnten sich alle retten. Aber sie hatten Angst den Schlag anzufliegen. Das passierte noch einmal und dann konnte ich sie hereinlocken. Habe, bzw. meine Tauben, noch einmal Glück gehabt.

Ob ein späterer Reisebeginn wirklich etwas bringen würde, ich weiß es nicht. Wir fangen am 15. April mit Vorflügen an. Kurze Entfernung. Am 3. Mai ist der 1. Preisflug geplant. Das ist eigentlich die Zeit, in der die Falken mit der Brut beginnen.
Es gibt zu viele. Auch sog. Einzelgänger, die kein Revier und keinen Partner haben. Diese sind am gefährlichsten, weil sie überall auftauchen und auch zu unterschiedlichen Zeiten.
Wer kann dieses Problem lösen? Der Verband? Die Politik? Selbsthilfe?

Schönen Sonntag Hans
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  #20  
Alt 30.03.2014, 06:31
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taubendidi taubendidi ist offline
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Zitat:
Zitat von linus Beitrag anzeigen

Wir fangen am 15. April mit Vorflügen an. Kurze Entfernung. Am 3. Mai ist der 1. Preisflug geplant. Das ist eigentlich die Zeit, in der die Falken mit der Brut beginnen.


Schönen Sonntag Hans
moin hans
ich möchte vorrausschicken das wir hier "nur" den sperber haben,und ich deshalb nur als quasi aussenstehender antworte.wenn ich das alles weiß was du schreibst warum lasse ich dann meine tauben nicht erst um den 5-10 mai raus,beginne 3 wochen später mit den vorflügen ,und dann wiederum 2 wochen später mit den preisflügen ?? dann sind die raubvögel zwar immer noch da,aber die chancen der tauben ungleich größer !so jedenfalls denke ich als nicht betroffender...........
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]MFG
DIETER;-)
https://rotermundtauben.de.tl//

In den Augen meines Hundes
Liegt mein ganzes Glück,
All mein Inneres, Krankes, Wundes
Heilt in seinem Blick.

Friederike Kempner
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