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  #11  
Alt 19.04.2013, 16:24
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taubendidi taubendidi ist offline
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hallo sportfreunde
ich gebe schon seit jahren überhaupt keine bierhefe mehr......
dafür viel aminosäuren ins wasser ,und viel hanf.......
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  #12  
Alt 30.08.2020, 20:52
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Sauerlandblitz Sauerlandblitz ist offline
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Zitat:
Zitat von taubendidi Beitrag anzeigen
hallo sportfreunde
ich gebe schon seit jahren überhaupt keine bierhefe mehr......
dafür viel aminosäuren ins wasser ,und viel hanf.......
hallo,das möchte ich nochmal aufgreifen.
muss man das mit bierhefe wirklich noch machen,mit dem rumgemische.oder reichen amino produkte?ich meine für die mauser .
gruss frank
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  #13  
Alt 17.09.2020, 19:09
FlyingDove FlyingDove ist offline
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Zitat von Pfaelzer Beitrag anzeigen
Hallo Ulli,
vielleicht meint er flüssige Bierhefe.
Die nehme ich zur Zeit. Die entsprechende Menge über das Futter, umrühren und wenn es ein paar Min. angetrocknet ist kannst du es verfüttern.

Ich ziehe das mittlerweile allen anderen Hefen vor.
Ist nämlich ne saubere Sache.

Oder solche Produkte wie APF 90 von Brockamp. Klasse Produkt.
Ebenso das Eiweißprodukt von Röhnfried oder das Immunol von Johannes. Das ist alles ne Ecke moderner.


@Heinrich: Ich habe mal in grauer vorzeit den Beruf des Koches erlernt und auch ein paar Jahre darauf gearbeitet. Hygiene wird in dem Beruf bekanntlich groß geschrieben.
Diese Albrechthefe ist ja an sich ein gutes Produkt.
Du zerbröselst es und machst ein wenig Zucker darüber. Den Rest macht dann die Natur. Und die lebt wie du dann sehen wirst.
Ich pers. habe damit schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich habe es wohl zu feucht verfüttert und bei den Futterkrippen dann nicht die nötige Sorgfalt walten lassen.
Wenn du das machst, dann empfehle ich Dir es ganz abzutrocknen mit einem Mineralpulver oder ganz normalem Mehl.
Danke für die Tipps! Ich bin noch Anfänger. In welchen Mengen und Häufigkeiten verabreicht man die Mittel denn am besten?

Danke im Voraus und liebe Grüße!
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  #14  
Alt 17.09.2020, 20:33
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Sauerlandblitz Sauerlandblitz ist offline
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dier hefe ans futter gebunden fressen sie schlecht,mit öl angebunden.kann man etwas verbessern?
Zitat:
Zitat von FlyingDove Beitrag anzeigen
Danke für die Tipps! Ich bin noch Anfänger. In welchen Mengen und Häufigkeiten verabreicht man die Mittel denn am besten?

Danke im Voraus und liebe Grüße!
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  #15  
Alt 26.09.2020, 09:29
WernerW WernerW ist offline
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Zitat:
Zitat von cordes Beitrag anzeigen
Hallo Sportfreunde
Kann mir jemand den Unterschied zwischen Bierhefe für Tauben und Bierhefe für Pferde erklären?
Ulli


Hallo Ulli


lese mal hier den Artikel .


Bierhefe oder Lebendhefe (Yea Sacc) fürs Pferd




Einige Pferdebesitzer sind verwirrt und sogar das größte Pferdemagazin in Deutschland scheint Probleme mit der Unterscheidung der einzelnen Hefen zu haben. Fälschlicherweise wurde hier die Lebendhefe für Pferde mit der handelsüblichen Backhefe gleichgesetzt. In diesem Fachartikel wollen wir deswegen die Unterschiede sowie Vor- und Nachteile von Bierhefe pur und Bierhefe mit Treber bzw. der Lebendhefe (z.B. Saccharomyces cerevisiae - NCYC Sc 47) für das Pferd erläutern.
Dabei werden folgende Fragen behandelt:
  • Wie dosiere bzw. füttere ich Bierhefe an mein Pferd richtig und gibt es trotz der vielen Vorteile auch Nebenwirkungen oder gesundheitliche Risiken, durch eine dauerhafte Fütterung von Bier- oder Lebendhefe?
  • Wie erkenne ich Qualitätsunterschiede und ist Lebendhefe denn immer gleich Lebendhefe?
Hefe ist nicht gleich Hefe und die Bezeichnung Saccharomyces beschreibt lediglich die Gattung des Hefepilzes. Dieser kann allerdings ganz unterschiedliche Eigenschaften haben. Früher wie heute wird dieses „einzellige Lebewesen“ zur Herstellung von Alkohol oder Backwaren verwendet und geschätzt. Bereits die Ägypter erkannten darüber hinaus die Heilwirkung – auch wenn die Gründe hierfür noch lange nicht erforscht waren. Erst 1946 wurde erstmalig die ernährungsphysiologische Bedeutung der Hefe als Lieferant von hochwertigen Eiweißen, Vitaminen und Fetten beschrieben. Heute kann man hitze- oder säurebeständige Hefen züchten und deshalb in der Fütterung oder medizinischen Anwendung bei Pferden gezielt und sicher einsetzen.
Backhefe (trocken oder frisch) an Pferde füttern – Vorsicht: massive Kolik-Gefahr!



Brauhefen (obergärige, bzw. untergärige) oder Backhefen werden auch heute noch bei akutem Durchfall empfohlen. Es ist hier unerheblich, ob man die Backwürfelhefe aus dem Kühlregal des Supermarktes oder die Trockenhefe zum Backen verwendet. Diese Hefepilze vermehren sich insbesondere unter Sauerstoffentzug und Zuckerzugabe (z.B. über Getreide oder Obst) und bilden große Mengen an CO2 und Alkohol. Bei Pferden führen diese vermehrungsfähigen Hefen zu massiven Blähungen, Magen- und Darmbeschwerden sowie kolikartigen Symptomen und sollten deshalb keinesfalls in dieser Form verfüttert werden.
Bierhefe vs. Biertreber

Die am häufigsten an Pferde verfütterte Hefe ist die Bierhefe. Nicht selten findet man die Bierhefe auch in den unterschiedlichsten Ergänzungsfuttern. Bei der Bierhefe handelt es sich um bereits abgetötete Hefezellen (Präbiotika). Eine aktive Einflussnahme mittels lebender Mikroorganismen auf die Verdauung ist mit der Bierhefe daher nicht möglich. Dennoch hat das mittlerweile nicht mehr ausschließlich aus Brauereien stammende „Abfallprodukt“ viele Vorteile. Heute wird Bierhefe meist industriell für die Futtermittelindustrie hergestellt. Dies garantiert mittlerweile eine gleichbleibende Qualität. Reine Bierhefe fürs Pferd enthält eine Vielzahl wichtiger Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.

Biertreber ist ebenfalls ein Nebenprodukt aus der Bierherstellung. Hierbei handelt es sich um die von der Bierwürze getrennten flüchtigen Bestandteile (Treber = Trester). Treber werden oft in der Tiermasthaltung und Milchviehhaltung als hochwertige und eiweißreiche Ergänzungen gefüttert. Bei Pferden besteht meist nicht die Notwendigkeit einer zusätzlichen Eiweißfütterung und häufig werden fälschlicherweise (da Getreiderückstände = hoher Rohfaseranteil) hohe Stärkegehalte vermutet. Diese sind aber durch die vorangegangene Vergärung der Stärke sehr gering.
Bierhefe schmeckt vielen Pferden nicht pur, daher wird in Pferdefutter meist Bierhefe und Biertreber vermischt. Obwohl dadurch die Gehalte zu Lasten der Bierhefe etwas fallen, steigt die Akzeptanz der Bierhefe bei Pferden stark an.
Bierhefe und ihre Wirkung


Die Bierhefe wird bei Pferden keine großen Wunder bewirken – dennoch liefert sie eine nicht unerheblich hohe Menge an B-Vitaminen und Biotin. Damit haben Bierhefe oder Biertreber (i.d.R. in Kombination mit Bierhefe) einen besonderen Stellenwert in der Pferdefütterung. Neben den B-Vitaminen wird auch der Gehalt an Eiweißen (Aminosäuren) sehr geschätzt. Lysin, Methionin und Threonin sind wichtige Aminosäuren für den Stoffwechsel der Pferde. Spurenelemente wie Selen, Mangan, Kupfer und Kobalt reichen zwar nicht aus, um den Bedarf oder Mängel beim Pferd auszugleichen, runden aber die Versorgung des Pferdes mit zusätzlichem Mineralfutter gut ab. Gerade die B-Vitamine aus der Bierhefe regen die Aktivität der Darmbakterien an und können diverse Ungleichgewichte, die Einfluss auf eine funktionierende Darmtätigkeit nehmen, sehr gut ausgleichen.
Bierhefe – die richtige Dosierung

Die Angaben über die tägliche Menge für das Pferd sind recht unterschiedlich. Die Dosiervorschläge bewegen sich je nach Anbieter der Bierhefe zwischen 50 Gramm und 250 Gramm pro Tag und Großpferd. Die großen Unterschiede kommen vermutlich daher, dass man die Fütterungsmengen aus der Masttierhaltung auf die Pferde übertragen hat. Dennoch besteht ein wesentlicher Unterschied bei der Wirkung auf den Verdauungsstoffwechsel zwischen Wiederkäuern (Nutztiere mit mehreren Mägen) und Monogastriern (Tieren mit nur einem Magen). Insbesondere der hohe Gehalt an Phytinsäure in der Bierhefe und gerade auch im Biertreber hemmt die Aufnahme wichtiger Vitalstoffe. So hat die Fütterung des Pferdes mit Bierhefe leider auch eine Kehrseite. Die Gefahr, die Resorption von Zink, Mangan, Kupfer oder Eisen derart zu beeinträchtigen, dass es hier ggf. zu einer einseitigen Mangelproblematik käme, sehe ich bei täglichen Mengen von ca. 50 Gramm Bierhefe beim Pferd eher nicht. Problematisch wird es, wenn höhere Mengen regelmäßig über längeren Zeitraum verfüttert werden und insbesondere dann, wenn darüber hinaus Kleieprodukte (Weizenkleie, Reisschalenkleie) oder größere Mengen an Kraftfutter verfüttert werden. Da aber 50 Gramm Bierhefe pro Tag beim Pferd ernährungsphysiologisch wenig ausrichten und höhere Mengen eben dann die oben genannten Nachteile bringen, muss hier wohl oder übel individuell abgewogen werden. Als zusätzliche Quelle hochwertiger Aminosäuren sind allerdings auch schon kleinere Mengen Bierhefe nicht uninteressant.
Lebendhefe (z.B. Yea Sacc Mikro) für das Pferd


Einen mittlerweile starken Trend erfahren die Lebendhefen in der Pferdefütterung. Lebendhefen sind eigens für die Fütterung hergestellte lebende Hefepilze, die ebenfalls aus der Gattung der Saccharomyces cerevisiae gewonnen werden. An der jeweiligen numerischen Endung kann man erkennen, ob diese auch aktiv, d.h. probiotisch sind und ob sie für Pferde zugelassen wurden. Diese Hefe hat mit Bierhefe nur gemeinsam, dass sie aus derselben Spezies (Gattung) stammt. Die Wirkungsweise bzw. die Wirkung auf das Pferd unterscheiden sich jedoch deutlich. Bei der Lebendhefe, die wir in unseren Produkten verwenden, handelt es sich um lebende aber nicht vermehrungsfähige Mikroorganismen (Blähungen, Durchfall oder Koliken werden dadurch ausgeschlossen). Häufig wird auch der Begriff YeaSacc mit der Lebendhefe in Verbindung gebracht. Nachdem unterschiedliche Hersteller die verdauungsfördernde und Abwehr stärkende Wirkung erkannt haben, werden diese auch unter anderen Namen oder numerischen Endungen in den Verkehr gebracht. Alle mir bekannten Lebendhefen für Pferde besitzen eine hohe Resistenz gegenüber der Magensäure des Pferdes. D.h. sie überstehen nahezu unbeschädigt die Magenpassage und entfalten insbesondere im Blind- und Dickdarm ihre Wirkung. Ein gut vergleichbares Qualitätsmerkmal bei der Lebendhefe ist die sogenannte KBE-Zahl, die immer auch neben der Angabe des Hefestammes aufgeführt wird. Sie gibt Auskunft über die Anzahl der Koloniebildenden Einheiten – also Anzahl der aktiven Organismen.
Lebendhefen unterstützen die Faserverdauung

In etlichen Studien wurden bei der Zugabe von Lebendhefen beim Pferd eine höhere Verdaulichkeit der Faserstruktur (Rohfaser) im Heu oder Stroh erreicht. Diese Fasern müssen im Blind- und Dickdarm verdaut werden. Grobes Heu bedarf einer sehr hohen Aktivität der im Dickdarm befindlichen rohfaserverdauenden Bakterien. Die zellulosespaltenden Mikroorganismen im Dickdarm werden durch die zugefütterte Lebendhefe stabilisiert und so eine verbesserte Verdauungsaktivität erreicht. Gerade bei Pferden die zu Kotwasser neigen, insbesondere bei der Umstellung von Weide auf Heu und Stroh, konnten wir mit der Fütterung von Yea Sacc Mikro gute Erfolge erzielen.
Lebendhefen haben eine immunogene und antimikrobielle Wirkung auf das Pferd
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #16  
Alt 26.09.2020, 09:32
WernerW WernerW ist offline
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Unterschiedliche Studien (z.B. Petzold und Müller, 1986 / Gedek und Amselgruber, 1990) haben erwiesen, dass lebende Hefezellen eine unspezifische Stimulierung auf das Immunsystem haben. Aufgrund ihrer besonderen Glykoproteinstruktur der Zelloberfläche vermutet man, dass es hierdurch zu Abwehrreaktionen kommt, die die aktive Immunabwehr des Pferdes stärken. Die Barrierefunktion der Darmschleimhaut wird durch eine Zufütterung von Lebendhefen unterstützt. Diese Hefen sind auch in der Lage bakterielle Toxine zu binden und das Anheften verschiedener Krankheitserreger an die Darmwand des Pferdes zu unterdrücken bzw. deren Ausscheidung zu fördern.
Bierhefe, Biertreber und Lebendhefe für Pferde

Zusammenfassend haben Bierhefe, Bierhefe mit Treber oder Lebendhefe eine verdauungsfördernde bzw. -unterstützende Wirkung auf das Pferd. Bei der Bierhefe überwiegen die hochwertigen nativen Bestandteile. Hochwertige Aminosäuren und insbesondere B-Vitamine ergänzen die tägliche Versorgung des Pferdes mit einem Mineralfutter und eignen sich insbesondere als zusätzliche kurweise Anwendung im Fellwechsel, im Training oder bei erhöhtem Bedarf an B-Vitaminen nach einer Krankheit.
Die lebendenden Mikroorganismen in der Lebendhefe wie z.B. in unserem Yea Sacc Mikro oder in niedrigerer Dosierung in einigen unserer Ergänzungsfuttermittel nehmen darüber hinaus insbesondere im Blind- und Dickdarm aktiv Einfluss auf die Mikrodarmflora des Pferdes. Damit können die Immunabwehr gestärkt, Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Kotwasser beseitigt, die Entgiftung unterstützt und die Verdaulichkeit von Rohfaser verbessert werden. Im Regelfall reichen hier täglich 10 bis 20 Gramm Yea Sacc Mikro aus, um diesen Effekt zu erzielen (es sollte kurweise für mindestens 4 Wochen gefüttert werden).




Veröffentlicht: 01.10.2018
Natural Horse Care OHG
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  #17  
Alt 27.09.2020, 02:26
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Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Zitat:
Zitat von FlyingDove Beitrag anzeigen
Danke für die Tipps! Ich bin noch Anfänger. In welchen Mengen und Häufigkeiten verabreicht man die Mittel denn am besten?

Danke im Voraus und liebe Grüße!

Hallo,
jetzt erst gesehen.
Also ich habe alle Sorten von Bierhefe schon ausprobiert.
Am Besten gefällt mir eigentlich die Flüssighefe, denn die trocknet vollständig an und erzeugt keine "Wutzerei" in der Futterraufe.


Aber seit dem Bericht von Steffl gebe ich auch ab und an Bäckerhefe die ich dann in eine Tasse gebe und etwas Zucker darüber streue. Den Rest erledigt dann die Natur. Da muss man dann aber Zusatzprodukte noch dazugeben. Man kann es auch über Nacht stehen lassen. Dann ist es auch trocken. Aber da ich auch die Mineralien immer übers Futter gebe bietet sich das bei mir an. Und vor der Anpaarung oder anderen Stresszeiten für die Taube gebe ich gerne diese Hefe. Tauben über 2 - 3 Wochen mit Bäckerhefe gefüttert sind andere Tauben. Es kommt dir dann vor als hättest du andere Tauben, rundere, gesundere und die Farben der Tauben leuchten mehr was auf eine ausgezeichnete Gesundheit schließen lässt.



Aber normalerweise also über das ganze Jahr gibt es bei mir mind. 3-4 x die Woche ein Gemisch aus Honig, Bierhefe (die von PMC Schneider ist die Beste - meiner Meinung nach), Kräuter von Sandeck und ständig wechselnde Mineralien über das Futter. Manchmal bekommen sie das auch jeden Tag wie z.B. in der Mauser. Wichtig ist, dass es Staubtrocken in die Rinne kommt.



Da ich ja auch immer wieder Tauben kaufe, kann ich sagen, dass sie nach 3 wochen oftmals anders aussehen wie zu dem Zeitpunkt der Ankunft. Oder wnn ich mir Jungtiere aus meiner Sorte ansehe die normal gefüttert werden oder Jungtiere die von mir sind aber nur Futter und Wasser bekopmmen. Die sehen immer anders aus.


Am günstigsten und händisch am besten zu verarbeiten ist also die normale Bierhefe (PMC Schneider) .

Am besten ist die Bäckerhefe, da hat der Steffl der alte Fuchs Recht. Aber in Corona-Zeiten war bzw. ist die ständig ausverkauft.

Flüssighefe ist auch gut, mir aber zu Teuer.



Vielleicht konnte ich dir weiter helfen.
__________________
Gut Flug
Pfälzer

Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse.
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