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  #51  
Alt 17.07.2014, 06:08
S.Maas
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Hallo

Meiner Meinung nach sind hier viele Legenden im Umlauf.

Es gibt keine Lebewesen, die nicht krank werden
Ebensowenig muss man den TA ständig da haben um Erfolg zu haben.

Wer weniger Medizin gibt, der hat sicherlich Tiere, die mit kleineren Problemen besser und schneller zurecht kommen. Allerdings sind große Probleme dennoch eine ständige Gefahr. In Sachen Reise, sehe ich hier die Gefahr von Leistungseinbrüchen größer. Gerade in dieser Strategie. wäre der ständige Tierarztbesuch um etwaige Probleme frühzeitig zu erkennen ratsam.

Wer gerne mit Medizin hantiert, kann auch so Erfolg haben. Allerdings muss man dass dann auch konsequent durchziehen, wegen der geringeren Abwehrkräfte der Tiere. Ob solche Tauben jedoch so lange durchhalten wie die, die man ohne oder mit ganz wenig Medizin behandelt, sei dahingestellt. In Sache Reiseleistung, sehe ich hier jedoch einen kleinen Vorteil, da man die Tiere die ganze Zeit Sauber hält. Da ständig was im Wasser ist, kann man hier auf den TA prinzipiell verzichten.

Ich denke beides kann funktionieren, man muss es nur konsequent durchziehen.

Gruß

Stefan
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  #52  
Alt 17.07.2014, 07:36
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Mime Mime ist offline
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Zitat:
Zitat von OR-Michi Beitrag anzeigen
Servus Thomas
auch bei den Ausführungen von Achim passt der Spruch..
Was nicht sein kann,auch nicht sein darf !

Ich selber kenne auch eine ganze Reihe von Züchtern,bei denen es genau so zutrifft,wie von Achim beschrieben!
Michael
Hallo!

Daraus ist aber doch nicht im Ansatz zu schließen, dass diese Züchter Tauben haben, die aufgrund ihres Immunstatus mit PMV fertig werden. Oder mit anderen viralen Erkrankungen.
Irgendwann trifft sie und v.a. ihre Tauben vielleicht die Seuche....und dann ist das Geschrei groß.

Ich nenne hier mal ein Beispiel aus der Humanmedizin: hier gibt es Erkrankungen, die auch hier in Deutschland wieder auf dem Vormarsch sind, weil es viele "Impfverweigerer" gibt, d.h. Eltern, die ihre Kinder wegen diverser Befürchtungen nicht impfen lassen. Die Pocken beim Menschen wurden durch Impfungen aber ausgerottet.
Andererseits sind z.b. Erkrankungen wie die Masern nicht ausgerottet und wieder vermehrt festzustellen, weil nicht geimpft wird.

Nun sollte man aber doch nicht glauben, dass nur Kinder mit einem schwachen Immunsystem diese Erkrankungen bekommen. Die Ernährungssitutation ist allgemein gut hier in unserem Land - die Versorgung mit lebenswichtigen Wirkstoffen auch....trotzdem werden Kinder krank.

Und da bin ich wieder bei unseren Tauben: es ist zu einfach und zu kurz gedacht, wenn man sagt: gute Ernährung und die Tauben sich selbst überlassen und es wird schon. Natürlich bekommt man auf diese Weise einen Stamm der widerstandsfähig ist. Und wenn man dann noch Brieftauben reist und diese nach Leistung selektiert, dann bekommt man auch einen leistungsstarken und widerstandsfähigen Stamm. Das bedeutet aber nicht, dass nicht auch in diesem Bestand plötzlich eine schwerwiegende Infektion um sich greifen kann. Auch diese Tauben können durch einen dummen Zufall eine Salmonelleninfektion bekommen. Auch diese Tauben können von einer viralen Infektion, gegen die man möglicherweise nicht geimpft hat oder nicht impfen kann, befallen werden.

Es gibt nicht den einzig richtigen Weg. Den Weg, den Petra hier beschrieben hat, zu beschreiten ist sicherlich absolut richtig. Aber garantiert für gar nichts.

Zum Immunsystem noch einmal eine kleine Anmerkung: man kann das Immunsystem nicht mit irgendwelchen Präparaten verbessern. Durch die Gabe von Ropa oder Usnea oder was weiß ich wird das Immunsystem keinen Deut besser. Diese Präparate unterstützen aber möglicherweise das Immunsystem gegen Erreger, mit denen es selbst nur schwierig fertig wird. Meinetwegen Kokzidien oder Trichos oder gegen was auch immer das jeweilige Produkt wirken soll.
Das Immunsystem selbst wird nur stärker durch die Auseinandersetzung mit den krankmachenden Erregern als solche. Dadurch wird das spezifische Immunsystem gegen eben einen spezifischen Erreger gestärkt.
Das unspezifische Immunsystem hingegen kann man durch Selektion auf Gesundheit hin in seinem Bestand verbessern. Denn es ist zu ganz großen Teilen angeboren. Wenn ich also aus den gesundesten und dazu noch leistungsstärksten Tauben Nachwuchs ziehe, dann habe ich zumindest die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ich einen leistungsfähigen und gesunden Stamm züchte.

Gruß Sascha
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  #53  
Alt 17.07.2014, 08:54
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OR-Michi OR-Michi ist offline
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Zitat:
Zitat von Mime Beitrag anzeigen
Irgendwann trifft sie und v.a. ihre Tauben vielleicht die Seuche....und dann ist das Geschrei groß.
Hallo Sascha
irgendwann sollte auch die Welt untergehen,wurde schon öfters,dies sogar mit genauem Datum,prophezeit!
Bislang ist die Welt aber noch nicht untergangen!
Zu deinem Ausflug in die Humanmedizin,es wird alljährlich empfohlen sich gegen Grippe impfen zu lassen,habe mich aber nie impfen lassen,Grippe hatte ich deswegen aber auch nicht bekommen!

Dann darf ich die dir bereits bekannte Geschichte anfügen:
Udo L.(78)seit Jugendjahren aktiver Brieftaubenzüchter hält und fliegt aus gleicher Schlaganlage seit 10 Jahren"just for fun"Orientalische Flugroller(OR) aus meiner Zucht!Auch sitzen diese OR gelegentlich mit den BT gemeinsam auf dem Schlagdach!
Während seine Brieftauben von gelegentlichen Krankheiten(incl. JTK) nicht verschont bleiben,..
...sind die OR,seit nunmehr 10 Jahren,gleich ob Jung-oder Alttauben top gesund!
"Die haben nicht mal Trichomonaden" so die oft selber erstaunte Aussage von Udo!

Nach @Rudi1 können "nur "Brieftaubenzüchter erkennen,ob Tauben gesund oder krank sind: Hallo Rudi..Udo ist Brieftaubenzüchter!
.................................................. ......................
Letzendlich sind Brieftauben heutiger Prägung das "Kreuzungsprodukt" x-verschiedener Flugrassen!
So u.A. aus indirekter Linie(franz. Carrier) der türkischen Warzentaube,von der schon seit dem frühem 16. Jahrhundert bekannt war,
das diese über ein sehr ausgeprägtes Heimfindevermögen verfügen!
So lange ist es noch nicht her...
...das vor allen Dingen bei Vögeln(Täuber) eine große Nasenwarze(Relikt der türk.Warzentaube)als Qualitätsmerkmal angesehen wurde!
.........
Aus dieser Flugtaubensparte komme ich,
dem ja gerne als "Krätzer gar "Ziertaubenzüchter" unterstellt wird,keine Ahnung von Brieftauben zu haben!
Habe einige Jahre "serbische Hochflieger" gehalten,welche im Rhytmius von jeweils 2 Tagen 8 bis 10 Stunden "non stop" flogen!
Und dies völlig ohne leistungsteigernde Mittel,ohne Gemüse aller Art,ohne tierisches Eiweiß,ohne jeglichen Zusätze im Trinkwasser!

Zumal diese Flugrassen diese sagenhaften Leistung völlig "freiwillg"am Himmel absolvieren, während dies Brieftauben erst auf der Reise beweisen "müssen"!
Habe bislang noch keine Brieftauben gesehen,die am Hause auch 8 bis 10 Stunden "non stop" fliegen!

Darüber ließe sich zumindest doch mal nachdenken!
Gruß
Michael
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  #54  
Alt 17.07.2014, 09:11
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Mime Mime ist offline
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Zitat:
Zitat von OR-Michi Beitrag anzeigen
Hallo Sascha
irgendwann sollte auch die Welt untergehen,wurde schon öfters,dies sogar mit genauem Datum,prophezeit!
Bislang ist die Welt aber noch nicht untergangen!
Zu deinem Ausflug in die Humanmedizin,es wird alljährlich empfohlen sich gegen Grippe impfen zu lassen,habe mich aber nie impfen lassen,Grippe hatte ich deswegen aber auch nicht bekommen!


Hallo Michael,

als gelernter Krankenpfleger nehme ich mir schon heraus einen kleinen Ausflug in die Humanmedizin machen zu dürfen.
und daher möchte ich noch eines ergänzen: wenn es die diversen Impfungen, sowie die Medikamente nicht gäbe, dann wäre die Menschheit zwar nicht vollkommen ausgestorben, aber viele Menschen wären jämmerlich an verschiedenen Viren oder beispielsweise an der Pest verreckt. Hatten die dann alle ein schwaches Immunsystem? Bitte beantworte mir diese Frage: hatten alle Menschen, die an Pocken, an der Pest, an verschiedenen Influenza-Viren, an SARS oder aktuell an Ebola erbärmlich eingehen ein schwaches Immunsystem?

Und dann beantworte mir eine weitere Frage: sind wir als Taubenhalter nicht verpflichtet auch kranken Tieren zu helfen? Genau wie wir kranken Menschen helfen würden, wenn wir es können?

Du erzählst uns hier deine Beispiele - sie mögen auch stimmen. Aber sie sind eben nicht allgemeingültig - so stellst du es aber hin.
Dein Weg, den du und andere Sportfreunde beschreiten, um widerstandsfähige Tauben zu züchten und zu besitzen, ist ja absolut richtig. Es spricht erst einmal nichts dagegen. Aber wer behauptet in 60, 30 oder 10 Jahren nicht eine einzige kranke Taube gehabt zu haben, der erzählt Märchen, oder er sieht einfach nicht, wenn eine Taube kränkelt.

Gruß Sascha
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  #55  
Alt 17.07.2014, 10:00
argail
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Zitat von Nina Beitrag anzeigen
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht ........oder was setzt ihr ein, um eure Jungtauben im Abwehrkampf zu unterstützen?

LG
Petra
Hallo Nina,

wir haben letztes Jahr die Erfahrung gemacht,dass 2x die Woche Moorkonzentrat und Mineralpulver am Futter den Tauben sehr gut getan hat. Ebenso 1x die Woche Blitzform ins Wasser. Nach den nötigen Antibiotikagaben haben sie 3 Tage Probac 1000 übers Futter oder Wasser bekommen. Wir waren sehr zufrieden damit.Die Tauben anscheinend auch.

Gruß,

Michael
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  #56  
Alt 17.07.2014, 11:32
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Jörch Jörch ist offline
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Hallo Petra,

sorry, aber das stimmt doch nicht, dass 100 Tauben nicht mehr Arbeit machen als 40. Und ja, ich bin ein Verfechter von kleineren Beständen.
Und ich bin auch davon überzeugt, dass man so züchten kann und auch soll,
dass der Zwang zum Selektieren gering ist und geringer wird.
Mit dem Selektieren habe ich mich schon immer schwer getan....
Warum soll ich eine junge oder jährige Taube selektieren, die immer in der Zeit kommt, aber wenig Preise fliegt?
Wenn ich von mir persönlich ausgehe, dann könnte ich 100 Junge auch nicht so versorgen, wie ich es wollte. Und genau dann komme ich in die Situation, wo ich dem Tier nicht mehr gerecht werde.
Das ist meine Meinung dazu.

Beste Grüße,
Jörg
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  #57  
Alt 17.07.2014, 13:44
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rudi1 rudi1 ist offline
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Hallo liebe Sportfreundinnen,
hallo liebe Sportfreunde,

vorweg muss ich sagen, ich bin für Impfungen bei Mensch und Tier und für ein stabiles Immunsystem. Ich selbst bin gegen alles geimpft, einiges musste ich selbst bezahlen, weil die DAK das nicht übernahm und lasse mich schon seit vielen, vielen Jahren auch jährlich gegen Grippe impfen. Ich könnte also sofort in die Tropen fliegen, da wo man alle Impfungen braucht. Ich meine, jede Impfung, egal gegen was, stärkt das Immunsystem.

Bei den Tauben habe ich das auch immer gemacht. Nicht nur gegen Paramyxo, sondern auch gegen Coli und Salmonellen. Auch habe ich immer gegen Pocken geimpft.

Da ich seit 1985 meine Tauben selbst untersuche, parasitologisch, habe ich eine gute Übersicht, was so hilft oder wo man eine Verbesserung annehmen kann.

In den 80ziger Jahren gab es Taubenmedizin von der Firma Dr. A…, hergestellt auf hoemopathischer Basis gegen Würmer, Kokzidien und Trichos. Diese habe ich auch bei extra gesetzten Tauben ausprobiert und festgestellt: keine Reaktion.

Allerdings flogen die Tauben schneller und konstanter mit tierärztlicher Unterstützung, zu der Zeit sehr häufig mit den Medikamenten von Dr. Erdös in Köln. Jeder der da hin fuhr, und sich an den Behandlungsplan gehalten hat, flog die „Pfannen vom Dach“!!! Die Züchter, die noch im alten Denken verhaftet waren und das waren zu dieser Zeit sehr viele, kamen über Gelegenheitserfolge nicht hinaus. Ein guter Freund von mir, er ist leider schon tot, hatte damals einen sehr guten Vogel, der 7-mal den Ersten Konkurs flog. Das damals gegen sehr viele Tauben, oft mehr als 5.000 Tauben in der RV. Er erklärte mir, dass seine Tauben außer gutem Futter und klarem Wasser nichts Weiteres bekommen. Die Vitamine holen sie sich aus seinem Garten. Als ich ihm wegen dieser Beschreibung seiner Vorgehensweise, die ich nicht glaubte, die Freundschaft kündigen wollte, hat er mich aufgeklärt: Er rührte alles übers Futter und die Tauben bekamen das ganze Jahr über Medizin, die heute verschreibungspflichtig ist und der Supervogel hat befruchtet bis ins hohe Alter.

Ich habe allerdings auch festgestellt, dass Brieftauben besonders anfällig für Krankheiten sind. Unsere Preisflüge und der Infektionsdruck im Kabinenexpress und evtl. auch unterwegs, fördern das im großen Maße. Das unsere Tauben wöchentlich mit verschiedenen anderen Tauben auf engsten Raum über viele Stunden oder sogar Tage zusammenkommen ist für eine Gesundheit nicht optimal. So etwas müsste man organisatorisch verhindern, wenn man mit wenigen oder keine Medikamente auskommen will. Dazu kommt noch, dass übernommene Erreger bei geschwächten Tauben nach dem Flug ein leichtes Spiel haben.

Die Flugtippler, die ich zwischendurch mal gehalten habe, bekamen keine Jungtierkrankheit wie die Brieftauben. Sie saßen zwischendurch in dem Alter mal etwas krauser da und flogen etwas weniger, aber gekotzt oder sehr schlechten Kot hatten sie nicht. Sie machten die Jungtierkrankheit durch ohne richtige Symptome zu zeigen. Sie hatten anscheinend ein besseres Immunsystem.

Diese Flagellaten, die wir als Trichomonaden bezeichnen, bekommen nicht alle Tauben. Es gibt Rassen, die sind immun. Meine Dropper, Arabische Trommeltauben, konnte ich nicht mit Trichomonaden infizieren, obwohl ich das richtig probiert habe. Das gleiche habe ich bei zwei Brieftauben versucht, bei denen ich nie Trichos feststellen konnte. Diese habe ich separat gehalten und habe mehrere Male versucht, sie mit Trichomonaden aus verschiedenen Brieftaubenbeständen zu infizieren. Es hat nicht geklappt. Es gibt also einzelne Brieftauben, die gegen Trichomonaden immun sind und sich nicht anstecken können. Ob jetzt Brieftauben besser fliegen, die diese Immunität haben, kann ich nicht sagen. Bei diesen Untersuchungen beziehe ich mich nur auf Trichomonaden im Kropfbereich, weil ich sie nicht getötet und seziert habe.

Ich kenne viele Züchter, die eine Aversion gegen „moderne Taubenhaltung“ haben, so wie sie schon von Dr. Erdös in den 80ziger Jahren propagiert wurde. Nur kenne ich unter diesen keinen mit großen Erfolgen.

Ich glaube, bei uns ist es genauso wie in der industriellen Landwirtschaft, dass bei Massentierhaltung eine größere Menge an Medizin vonnöten ist, um den Bestand gesund über die Runden zu bringen. Der Infektionsdruck ist bei vielen Tieren eben höher als bei einer bäuerlichen Landwirtschaft mit verhältnismäßig wenigen Tieren. Warum soll das bei uns anders sein? In der Landwirtschaft wird allerdings schon eine Änderung angestrebt nach dänischem Vorbild. Wir sind davon noch weit entfernt.

Wenn unsere Tauben in den 3 Wochen nach einer medikamentösen Behandlung nicht gesetzt werden dürften und das kontrolliert würde, hätten wir sehr viel für ein starkes Immunsystem und für einen humanen Reiseplan getan.

Gruß Rudi
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  #58  
Alt 17.07.2014, 13:51
S.Maas
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Zitat:
Zitat von rudi1 Beitrag anzeigen
Wenn unsere Tauben in den 3 Wochen nach einer medikamentösen Behandlung nicht gesetzt werden dürften und das kontrolliert würde, hätten wir sehr viel für ein starkes Immunsystem und für einen humanen Reiseplan getan.
Gruß Rudi
Hallo Rudi

Ohne auf Sinn oder Unsinn der Forderung einzugehen, musste ich gerade schmunzeln. Da müssten ja alle, die nach Tollisan System reisen, von heute auf morgen aufhören..... habe mir gerade heute die Broschüre und das System nochmal angeschaut....

Gruß

Stefan
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  #59  
Alt 17.07.2014, 16:44
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Jörch Jörch ist offline
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Hallo,

im Jungflug gebe ich bei kleinsten Anzeichen der Krankheit die Mittel von Tollisan. Die Mittel sind sehr gut.

Grüße, Jörg
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"Jeder hat ´nen Vogel"
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  #60  
Alt 17.07.2014, 16:49
S.Maas
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Hallo Jörch

Auch ich habe ein paar Produkte dieser Firma im Schrank.

Beim Versorgungsplan der Witwer: Jede Woche ein anderes Medikament im Wasser, in der dreiwöchentlichen Rotation, da schlage ich jedoch die Hände überm Kopf zusammen.

Bei JTK vertarue ich allerdings anderen Mitteln, da hat mich das Adenoprodukt der Firma schwer enttäuscht.

ISt allerdings weder eine Tollisan Jubel oder Niedermachgeschichte. Ich fands nur im Zusammenhang mit Rudis Posting witzig.

Gruß

Stefan
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