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  #11  
Alt 05.05.2012, 18:46
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Hallo Meinolf,

wir persönlich kennen dieses Krankheitsbild bei den Jährigen/Alten Gott sei Dank nicht (oder sollte ich besser sagen noch nicht?), haben aber von Kollegen solche Beschreibungen gehört.
Ist es richtig, dass diese Jährigen auch ohne Behandlung sich nach 2-3 Tagen wieder erholen und zu fressen beginnen? Du schreibst in deinem Beitrag, nach 2 Tagen fraß er wieder und die Verdauung setzte wieder ein.

Was sagen die renomierten und spezialisierten Brieftaubenärzte zu diesem Krankheitsbild? Wird es ähnlich wie die Jungtaubenkrankheit behandelt, auch wenn keine gesicherten Kenntnisse über die Ursachen vorliegen?
Hast du dazu Informationen?

Liebe Grüße
Petra
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  #12  
Alt 05.05.2012, 20:20
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Hallo Wolfgang,

ich finde die Info wichtig und wenn du dich am Link störst, dann kopier ich jetzt nur die Info

Jungtierkrankheit auch bei Alttauben?

DetailsVeröffentlicht am Samstag, 05. Mai 2012 06:52
Kaum hat die neue Saison begonnen, kommt ein nicht unerheblich scheinendes Problem auf die Züchter zu. Zu Beginn dieser Woche erreichten uns Anrufe aus allen Teilen Deutschlands und es wurden Tauben in der Praxis vorgestellt, die allesamt eine nahezu gleiche Symptomatik zeigten. Die Tiere begannen, meist nach schweren Flugverläufen, mit dem Absetzen von schmierig grünen, bis hin zu bläulich erscheinendem Kot und Erbrechen. Das Allgemeinbefinden war überwiegend schlecht, die Tiere waren teilweise sehr schlapp und zeigten wenig Flugfreude.




Wir kennen dieses Krankheitsbild bereits aus den vergangenen Jahren, wobei zu sagen ist, dass es in den Vorjahren, wie auch in diesem Jahr phasenweise auftrat und meist nach einigen Wochen wieder verschwunden war. In der Regel sind meist jährige Tauben betroffen und es gibt eine eindeutige Ansteckungstendenz ,d.h. die Infektion zieht sich, falls man nicht behandelt, durch den gesamtem Bestand. Besonders interessant ist, dass es keine regionale Ausprägung gibt, sondern dass die Krankheit praktisch zeitgleich in der gesamten Republik ausbricht. Es müssen also Einflüsse, wie z.B. die Großwetterlage, in Verbindung mit beispielsweise außergewöhnlichen Belastungen den Ausbruch provozieren. Über die Ursache ist man momentan noch auf Vermutungen angewiesen. Wir finden bei den Untersuchungen in der Praxis neben den klassischen Erregern, wie z.B. Trichomonanden und Kokzidien in nahezu allen Fällen Coli - Bakterien. Ob evtl. die für die Jungtaubenkrankheit verantwortlichen Circo Viren oder andere Viren eine Rolle spielen bleibt momentan noch Spekulation. Hier gibt es in jedem Fall noch Forschungsbedarf. Wir behandeln in solchen Fällen symptomatisch. D.h. wir verabreichen eine Antibiotika - Kombination mit einer guten Wirksamkeit gegen Coli Bakterien. Meist verwenden wir eine Kombination aus Ampicillin, Neomycin und Colistin. Hinzu setzen wir zur besseren Verträglichkeit Alvimun -t . Über das Futter verabreichen wir Jungtaubenpulver und Adenosan, sowie Milchsäurebakterien. Diese sogenannten therapieflankierenden Maßnahmen sind extrem wichtig auch im weiteren Verlauf der Saison. Wir empfehlen nach einer Heilung im weiteren Verlauf der Saison zu Wochenbeginn stets den Einsatz von Jungtaubenpulver, Adenosan und Milchsäurebakterien, um den Darm zu stabilisieren und einen erneuten Ausbruch zu verhindern. Die Erfahrungen mit diesen Nahrungsergänzungen sind sehr gut. Idealerweise lässt man im Rahmen einer Untersuchung die beteiligten Bakterien isolieren und einen Resistenztest anfertigen. Die Wahl des passenden Medikamentes wird somit erheblich erleichtert. Meist tritt nach einigen Tagen der Behandlung schnell eine Besserung ein, so dass der Reisebetrieb fortgeführt werden kann. Wir empfehlen zwischen den Flügen einen Behandlungszeitraum von drei Tagen, allerdings mindestens zwei Wochen nacheinander, jeweils zu Wochenbeginn, nach einem Flug. Falls Sie Fragen zu oben beschriebenem Problem haben, können Sie sich gerne in unserer Praxis melden.
René Becker, prakt. Tierarzt
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  #13  
Alt 05.05.2012, 20:43
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haluter haluter ist offline
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Standard Prohylaxe?(vorbeuge)

Hallo habe mit meinem Freund,Aktiver-Taubenzüchter der von Beruf(Amtsveteriinär einer großen Stadt in NRW ist) gerade über die Problematik ein Telefongespräch geführt.Er hat auch davon gehört das in einige RV. die Jungtauben-Krankheit in den Reiserbeständen ausgebrochen ist!Er vermutet das es auf die unzureichende Reinigung der Kabinenexpresse (Transporter) zu den Ausbrüchen führt,es reicht nicht Aus nur das Papier zu wechseln die T-Waagen müssen regelmäßig Desinfektioniert(Nass) werden.Was aber in der regel nicht eingehalten wird.Er hat in den Letzten Jahren in verschiedenen Rv. dazu Vorträge abgehalten,K.Kühntopp hat einen besucht und wollte mal darüber berichten. der Gesetzgeber schreibt diese Reinigungen zwingend Vor in der Nr 11 Nachzulesen,seid jahren hat er mit erhobenen Zeigefinger immer wieder gemahnt.M.f.G.Haluter.
Ps.Es muss von den Verantwortlichen ein Betriebsbuch geführt werden,was den Meißten gar nicht Bewusst ist!
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  #14  
Alt 05.05.2012, 21:06
OOO OOO ist offline
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Hallo Petra,
Zitat:
Zitat von Dr Becker Beitrag anzeigen
... Besonders interessant ist, dass es keine regionale Ausprägung gibt, sondern dass die Krankheit praktisch zeitgleich in der gesamten Republik ausbricht. ...
genau das, was Dr. Becker da schreibt ist mir auch aufgefallen, wenn es in den letzten zwei Jahren zu solchen Fällen kam. Daher auch meine Vermutung des in vielen Beständen "unauffällig persistierenden" Erregers.

Der betreffende Jährige hatte bei mir selbstätig nach zwei Tagen wieder Appetit, muß aber damit nicht repräsentativ sein.
Da ich vor zwei Jahren selber betroffen war, muß ich sagen, dass die Tauben sehr unterschiedlich reagieren. Manche waren nur kurz "unpässlich" andere (zuvor nicht weniger vitale oder schlechtere Tauben) litten über zwei Wochen unter deutlichem Formverlust.
Während der Reise nicht zu behandeln (oder solche Tiere gar zu schicken) würde ich daher bei Befund wirklich nicht empfehlen.
Und Antibiotika scheinen auch tatsächlich den akuten Ausbruch einzudämmen (siehe Dr. Becker).

Doch einmal angenommen es ist eine bestimmte E-Coli-Spezies hier tatsächlich Auslöser, dann wird man ohne genaue Kenntnisse der Pathogenitätsfaktoren nie eine sichere Diagnose stellen können, und erst recht nie sicherstellen können, ob ein Bestand nun auch frei ist von diesem Stamm. Und wenn nicht kann er andere Bestände weiterhin gefährden oder es hier auch wieder zum Rückfall kommen.

Und gegen bestimmte, von manchen pathogenen Colis erzeugte Toxine und phatogene Effekte, kann sich auch nach überstandener Infektion keine "Immunität" bilden, da hier Manches vom Darminneren und der Mukosa aus wirkt und dort das Immunsystem der Taube gar keinen Zugriff hat, also z.B. auch eine Impfung selbst mit einem Bestands-spezifischen Coli-Impfstoff nicht wirken würde, je nachdem welcher Art diese Phatogenität ist.

Grüße
Meinolf
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  #15  
Alt 06.05.2012, 11:14
WernerW WernerW ist offline
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Hier noch ein Beitrag dazu:

Tipp der Woche 12.06.2010 "Jungtaubenkrankheit" bei den Alttauben...von Alfred Berger


http://www.brieftauben-markt.de/Defa...-DE&newsId=596
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ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #16  
Alt 06.05.2012, 13:01
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KlausK KlausK ist offline
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Hallo Achim,
wenn ich recht informiert bin hat Eure RV (sieht man ja auch schön auf Deiner/Eurer Homepage) ein nagelneues Auto. Ich weiß aber, dass trotzdem Züchter aus Eurer RV auch betroffen sind. Läge es an der Desinfektion, dann dürfte das doch nicht sein oder ? Ich weiß aber nicht, ob Ihr schon den Kabi bei der Jungreise hattet, dann könnte das doch ein Ansatz sein.
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Mit sportlichem Gruß Klaus
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  #17  
Alt 06.05.2012, 15:20
argail
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Moin Meinolf,

was MICH ja brennend interessiert ist folgender Punkt: bekommen Tauben,die als Jungtiere schon einmal mit der JTK behaftet waren,diese Krankheit auch(wieder) oder hat sich hier das Immunsystem drauf eingestellt?

Falls sie es NICHT bekommen,wäre es vielleicht besser,die Jungen bereits Bekanntschaft mit der JTK machen zu lassen um dann als Alte diese Probleme zu vermeiden.

So meine Gedanken dazu. Gibt es Erkenntnisse darüber?

Sportsgruß,

Michael
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  #18  
Alt 08.05.2012, 10:18
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haluter haluter ist offline
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Hallo der Verband hinkt dem Forum in allen brisanten Themen hinterher.
Aktuell-Brieftaube Greifvögel, jetzt muß was geschehen aber wass,auf Seite 634/648 Leserbrief von Detlev Hoeschen,646 Blitzlichtgewitter (schaft euch Rundumleuchten mit Lichtblitzen an)Auf seite 636 bekanntgabe Nachfolgerwechsel für Klaus Kühntopp!Haben wir hier alles schon zum Thema Gehabt.
Heute rief mich ein Freund, dem der Greif gestern beim Einsprung vom Flug einen Vogel geschlagen hat an und machte folgenden Vorschlag das alle Taubenzüchter an die Bundesjagtbehörde zeitgleich einen Antrag auf Lebentfang eines Greif per Mail stellen.Damit denen Hören & sehen Vergeht oder die Alarm-Glocken leuten.Hat im übrigen auch kontakt zum Präsidium Aufgenommen!Denkt mal darüber Nach?
M.f.G.Haluter.

Zum Thema-Jungtauben-Krankheit heute, http://www.internet-taubenschlag.de/...en01/index.htm
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  #19  
Alt 08.05.2012, 12:10
WernerW WernerW ist offline
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Zitat:
Zitat von haluter Beitrag anzeigen
Hallo der Verband hinkt dem Forum in allen brisanten Themen hinterher.
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Hallo Achim
ich denke mal die Bundesbehörde wird Zurückschreiben das sie dafür nicht zuständig sind.(Jeweiligen Landratsämter des Züchters)
Achim wenn man ein bisschen list warum die Greife sich so übermäßig vermehren so meinen die "Fachleute" das die Greife zu Aufzucht - Zeit ein Überangebot an "Futter" zu Verfügung steht, Gedanken was für Futter kannst du dir selber machen.
Natürlich spielen auch die künstlich angelegten Brutplätze ein Rolle.

Besser wäre es auf jeden Kirchturm ein Uhu Paar anzusiedeln !!!... ist aber wieder ein Nachteil für die Tauben die im Freien übernachten.
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Werner
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  #20  
Alt 09.05.2012, 09:37
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Heute bekommen,letzter Stand!

Hallo Achim,

zuständig ist nicht die "Bundesjagdbehörde", wenn es sie überhaupt gibt, sondern die jeweilige örtliche untere Landschaftsbehörde. Eine Massenzustellung mach hier wenig Sinn.

Da es sich im besagter Angelegenheit nicht um Bundes, sondern um Landesrecht handelt, läge die weitere mittelbare Zuständigkeit für NRW beim Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz. An diese Adresse (einheitliche E-Mail-Adresse müsste noch herausgesucht werden)könnte eine entsprechende Massenzustellung erfolgen.

Ein Vertreter der Jagdbehörde NRW hat mir gegenüber gestern auf Anfrage erklärt, dass ein Antrag auf Lebendfang eines Greifvogels sehr weinig Aussicht auf Erfolgt habe. Es müsste schon die öffentliche Sicherheit gefährdet sein. Entsprechende Fotoaufnahmen von qualvoll getöteten Brieftauben seien dafür nicht ausreichend. Ein per Bild dokumentierter Angriff auf einen Menschen, dem bspw. das Gesicht vom Greivogel das Gesicht zerkratzt wurde, wäre dafür ungleich hilfreicher.

Ein Antrag auf Lebendfang eines Greifvogels kann formlos gestellt werden. Im Sinne einer Massenzustellung bspw. an das zuständige Ministerium in NRW macht es jedoch Sinn, ggf. für alle Zusteller einen Musterantrag - einheitlich - zu formulieren. Den Justitiar des Verbandes habe ich leider noch nicht erreichen können, dort vefügt man möglicherweise über einen solchen Antrag. Ein Präsidiumsmitglied des Verbandes versicherte mir gestern jedoch telefonisch, dass nin Sachen "Greifvogelproblematik" in Kürze seitens des Verbandes etwas geschehen werden und ...wir sollten noch ein wenig abwarten.

Also abwarten M.f.G.Haluter.
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