#1
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Meine Frage nervenstarke Tauben?
Nervenstarke harte Tauben?
Ich habe letzten Samstag mit dem Anhänger von verschieden Freunden auf 60 km Tauben zum Trainigsflug aufgelassen das Wetter war gut Sonnenschein, grosse Wolken am Himmel, Kopfwind. Bevor ich Tauben auflasse suche ich immer noch den Himmel nach Greifen ab es waren einige Bussarde am kreisen. Kurz nach dem Auflass ca 200 Tauben hat sich der Schwarm sofort in drei Gruppen aufgeteilt und sind nicht abgezogen ich habe gemerkt, dass die Tauben sehr nervös waren und siehe ganz hoch am Himmel habe ich den Wanderfalken gesehen der nun versucht hat sich eine zu holen. Die Tauben haben den Greif vermutlich schon aus dem Anhänger gesehen und deshalb dieses komische Verhalten gezeigt. Er hat zwei drei Mal angegriffen der eine Schwarm ging völlig auseinander der zweite ging fast zu Boden einzelne Tauben sind in die Bäume geflogen. Am Abend haben noch viele Tauben gefehlt einige sind nachgekommen und zwei Jährige von mir sind ausgeblieben. Ich habe mir Gedanken gemacht wie viele weitere Angriffe auf einer Distanz von 60 km noch erfolgt sind. Wir muten ja unseren Tauben schon unheimlich viel zu Stress, Zänkereien im Kabi dann Stress und Belastung auf den Flügen durch Greifvogelangriffe, Schlechtwetter etc. Meine Frage: Kann ich den Verlust an Tauben durch den Greif reduzieren durch harte nervenstarke Tauben die wir ja in erster Linie bei den Langstreckentauben finden? Ist das Verhalten solcher Tauben beim Angriff anders sind sie gelassener und weniger Kopflos? Wer weiss Bescheid? Gruss pesche |
#2
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Zitat:
Ein klares Nein zu Deiner Frage.Der Habicht nimmt immer die Tauben die sich vom Schwarm abtrennen lassen. Und das sind komischerweise vielfach die Asse.Und die kann man ja nicht als nervenschwach bezeichnen. Gruß---Markus |
#3
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Zitat:
Hallo Markus, der Habicht bekommt gar keine Brieftaube die fliegt. Er braucht die Überraschung in Deckung von Bäumen, Häusern und schlägt welche auf dem Dach, die sich gerade den Kopf unter dem Flügel gesteckt haben, um die Federlinge abzustreifen. Gruß Rudi |
#4
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Hallo Pesche
Von mir auch ein klares Nein, ich Reise nur die Weitstrecke mit ( Wanroy/Aarden ) und der Greif hat mir / den tauben dieses Jahr mächtig zuschaffen gemacht. Grüße Thomas |
#5
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Danke
Vielen Dank für die sehr ernüchternden Antworten da gibt es einer der hat dies hier in der Schweiz behauptet. Also ist dem nicht so dann kann ich mir das abschminken von wegen Langstreckentauben! Gruss pesche |
#6
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*vorsicht, Spaß* Moin Trophy,
wenn Du wirklich nervenstarke Tauben brauchst, die Wind, Wetter und Greifen trotzen, kann ich Dir welche liefern.
Dieses Jahr bislan noch keine Verluste durch den Greif und die fliegen sogar noch, wenn Andis und Bernis Tauben längst zu Hause sind! Abstammung nach Farbe; Preis: VB (ab 2€). Viele Grüße Heinrich
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für die, die ich liebe, gehe ich durch die Hölle. Den anderen zeige ich den Weg dort hin... |
#7
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Zitat:
das wäre aber schön wenn es denn so wäre. Das würde ja bedeuten so lange sie fliegen bekommt er sie nicht. Ein völliger Irrglaube, den ich dir wenn du willst jeden Tag am Haus wiederlegen kann. Der Habicht sucht sich eine aus, die sich aus dem Schwarm löst, dann versucht er Höhe zu gewinnen und treibt die Taube im Sturzflug von oben vor sich her bis er sie eingeholt hat. Falls er sie verfehlt geht das gleiche Spiel von vorne los. So läuft es ab, er braucht keinen Überraschungsangriff, schon gar nicht am Schlag, da die Tauben ja immer wieder zurück kommen. Gruß Bernward |
#8
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Hallo Rudi;
Das ist ein Irrglaube. Kann ich dir fast täglich beweisen. Habicht und Wanderfalke schlagen die Tauben in der Luft. Der Sperber am Boden, bzw. er drückt die Taube mit seinen Flügeln auf den Boden. Ist bei mir tägliches Schauspiel. Grüße aus Lingen Linus |
#9
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Zitat:
Der Habicht stößt auch aus großer Höhe in den Brieftaubenschwarm und nimmt den Geschwindigkeitsüberschuss mit um die im Strecken- und Steigflug schnelleren Brieftauben zu schlagen. Am Montag einen Witwervogel den Hinterflügel und den Schwanz ausgerissen und am Abend ein Witwerweibchen geholt, welches als erste den Schwarm verlassen und in Panik versucht hatte im Nussbaum des Nachbarn zu landen. Das Habichtweibchen kannte jedoch kein Erbarmen. |
#10
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Zitat:
ich glaube du irrst dich da, so wie du das schilderst ist das eher der Sperber. Der Habicht jagdt so wie es Markus schreibt. Ich weiss was ich sage, habe fast jeden Tag Besuch vom Sperber. Ab und Zu mal der Habicht. Meine Meinung.... Taube05 |
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