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Zitat:
M.f.G. Haluter
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https://www.youtube.com/channel/UC5f...f1GdSH2DCHOuiA http://zuchtschlagfigoreynaertbosua.jimdo.com Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr). " Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph. Journal Impact Factor (JIF Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. |
#22
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Vielleicht ist die aktuelle Situation ja tatsächlich ein Anlass, über einen (auch) auf kleinere Bestände ausgelegten Brieftaubensport zumindest nachzudenken. Ansonsten wird unser Hobby in Anbetracht der gegenwärtigen Preisentwicklung bei Futter, Energiekosten etc. sicher nicht unbedingt attraktiver.
Viele Grüße Dennis |
#23
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Der Realität
ins Gesicht schauen und verantwortungsvoll handeln!
Selbst wenn einem Großteil der Züchter nur noch eine relativ kurze Zeit bleibt, in der sie ihr „Hobby“ ausüben können, es muss den Gegebenheiten angepasst werden. Um es in einfachen Worten zu sagen, jeder Tropfen Energie der nicht verbraucht wird sichert die Versorgung für Bereiche in denen jeder Tropfen zählt. Ein Reiseprogramm mit 4000km Flugstrecke fordert ca. 12000km Fahrstrecke um hin und zurück zum/vom Auflassort zu kommen. Hinzu kommen die km zu den Einsatzstellen, die von den Züchtern gefahren werden, auch die privaten Trainingseinheiten gehören mitgezählt! Nehme ich allein die 12000km und die Menge an Diesel, so komme ich bei einem Verbrauch von ca. 20l auf 100 km auf fast 2500l Diesel je Programm der Altreise. Bei einem aktuellen Preis von 2…Euro sind das 5000 € zzgl. des Verbrauch der Züchter auf dem Weg zu Einsatzstellen, die privaten Trainingseinheiten noch dazu. Jedem klar denkenden Menschen sollte bewusst sein, das ist verantwortungslos in einer Zeit da ernsthaft von einer Krise in der Energieversorgung ausgegangen wird. Hier nun Entlastung durch den Verband zu fordern ist eine Variante, über eine Anpassung der Reisepläne nachzudenken halte ich jedoch für sinnvoller. Weniger Flüge mit geringeren Entfernungen oder gar ein komplettes Aussetzen der Reise scheinen der bessere Weg zu sein. Nun gilt solch ein Ansatz nicht nur für die Brieftaubenliebhaber, deren Anteil ist eher kaum messbar, die gesamte Gesellschaft muss ihren Konsum überdenken und der Realität ins Gesicht schauen um einen totalen Kollaps zu verhindern. Wieviel „Freiheit, Spaß und Individuelle Gestaltung“ muss in dieser Situation in einer „fortschrittlichen Gesellschaft“ erhalten bleiben? Autofrei….. 25.11.1973 ff auch das haben wir überlebt und es hat garnicht weh getan! |
#24
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Hallo Manfred,
wieso seid ihr alle gegen Massenzüchter? Seid doch froh wenn es noch solche Idealisten gibt, welche euer Hobby mitfinanzieren. Wo wären wir denn mit den Reisekosten wenn jeder Züchter nur 20 Tauben setzt, habt ihr daran auch schon mal gedacht? Leben und leben lassen! Gruß Ritschy |
#25
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Hallo Sportsfreunde,
jeder sollte den Sport so ausüben können wie er möchte. Denn er bezahlt ja auch dafür. Die Meisterschaftskriterien können dann den Ausgleich schaffen. Gruß Konrad |
#26
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Hallo zusammen,
leider ist die erwartete kleine Entlastung der deutschen Brieftaubenliebhaber durch den Deutschen Brieftaubenverband nicht erfolgt. Diese Entlastung ist wohl auch gar nicht angedacht. Wir in Oberhausen bei der Weitstrecke kommen damit schon klar, aber es ging hier um ein Zeichen, das man hätte setzen können. In unserem Regionalverband gibt es etwas sehr Positives: beim Regionalverband 415 Aachener Land erklärte uns der Regionalvorsitzende Heinrich Bayer, dass der Reg.verband seine entstehenden Kosten im Jahr 2022 nicht an die beteiligten Reisevereinigungen berechnen will. "Danke Heinrich!" Wir werden das gesparte Geld zur Kostendeckung für die Preislistenerhöhung verwenden. Damit werden die Kosten für den einzelnen Brieftaubenliebhaber in unserer RV nicht steigen. Allen ein gutes Reisejahr und bleibt gesund! Walter Kleinöder |
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