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Damals und heute...
Mein "liaba" Alfred,
Ich hoffe Du fasst diese Anrede nicht negativ auf. |
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Text...
Mein "liaba" Alfred,
Ich hoffe Du fasst diese Anrede nicht negativ auf. |
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Das klappt nicht wirklich...
Mein "liaba" Alfred,
Ich hoffe Du fasst diese Anrede nicht negativ auf. |
#24
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Mal von Neuem..,
Amateure vs Profis ….
ein Thema welches doch schon längst diskutiert werden sollte. Wenn ich mir die Entwicklung anschaue stellt sich mir schon länger die Frage inwieweit ein „Hobby“ noch gemeinsame Wettbewerbe sinnvoll erscheinen lässt. Wie vieles in unserer Gesellschaft hat sich auch das „Brieftaubenwesen“ extrem verändert. Gut, schon immer hat es die „Profis“ gegeben die sich Schlagpfleger und enormen Aufwand leisten konnten. Auch „besondere“ Tauben anschaffen war da kein Thema. Der ein oder andere Züchter war in der Lage einigermaßen dabei zu bleiben um die „Profis“ hier und da zu ärgern. Angesichts relativ vieler Züchter war das in den Regionen nicht derart problematisch wie es sich heutzutage darstellt. Was ehemals ein Verein war ist heute zahlenmäßig zu einer RV geschrumpft, allerdings in einem Gebiet das teilweise schon fast die Ausdehnung eines KV ausmacht. Es stellt sich somit die Frage ob es noch Sinn macht über eine Zukunft zu reden oder das „Hobby“ aufzugeben!? Letzteres wird jenen nicht in den Sinn kommen die Erfolge einfahren und diese vermarkten auf Kosten derer die den Taubensport als reines Hobby betreiben. Neue Züchter wird es kaum geben angesichts einer derartigen Chancengleichheit wie sie sich zur Zeit darstellt. Auch der Umgang der Züchter untereinander trägt nicht wirklich zu einer positiven Entwicklung bei… |
#25
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Teufelskreis Jungtaubenreise
Zitat:
Hallo Sportfreunde, eigentlich habe ich für solch eine Diskussion, bei Halbzeit der Altreise, keine Zeit. Deshalb nur kurz das: lest unbedingt und sofort und handelt danach (nat. nur, soweit möglich) und sucht Euch das Beste daraus aus: Expertenmeinung in "die Brieftaube"(2019): Franz-Wilhelm Gonschior. Gedanken zu einer besseren Jungtierreise: Der Versuch, einen Teufelskreis zu durchbrechen. Hallo Anfänger (zuerst) und erfolglose Mehrheit: besonders interessant für Euch, wenn Ihr in einer RV reist (wie ich), in der es, aus welchen Gründen auch immer, immer nur 3 Vprflüge gibt (ab ca. 30 km bis rd. 70 km) und sonst gar nichts. Dafür fahren die Züchter selbst (einsam und allein) nd bereiten ihre Jungtauben, in (zumeist zu vollen, übervollen) Transportboxen, mehr schlecht als recht (zu viele Junge, kein" Mini-KE" mit Tränke(n)) auf die Reise vor. Gut Flug Günter W. "5 vor 12" |
#26
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Hallo Alfred,
wie du weist bin ich ja noch ein junger Züchter mit 33 Jahren. Du schreibst, muss man sich den Ärger noch antun, da stellt sich mir die Frage wieso überhaupt Ärger? Den Ärger haben doch nur jene, welche Erfolg haben wollen und es nicht schaffen an die Profis ran zu kommen. Aber genau das will ich ja nicht. Mein Ansinnen im Taubensport ist ein ganz anderes. Für mich ist es das Feierabendhobby, es gibt nichts schöners als Nachmittag/Abend nach hause zu kommen und sich an den Tauben zu erfreuen. Das macht für mich den Sport aus, ich kann abschalten vom Berufsaltag, da will ich doch keinen Ärger in meiner Freizeit. Das nächste schöne ist für mich das Einsatzgeschäft, wo man mit Sportfreunden schnacken kann und das Ganze bei einem schönen Grillerechen. Das Wir- Gefühl und das Vereinsleben. Am Flugtag selbst erfreue ich mich einfach daran wie die Tauben kommen, es gibt nichts schöneres als Sie einfliegen zu sehen. Welche Platzierung dabei raus springt ist mir völlig gleich, Hauptsache sie kommen ale wieder. Preislisten sehe ich mir gar nicht mehr an, Meisterschaften sind mir gleich. Für mich ist es einfach dieses wunderschöne Hobby, was ich auf meine Art genießen kann. Ich hätte gar keinen Spaß daran auf Teufel komm raus erster werden zu müssen und diesen Erfolgsdrang über alles zu stellen. Du siehst es ist einfach eine Ansicht- und Einstellungssache wie man sein Hobby betreiben will. |
#27
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Hallo Mike
Ich finde das was du geschrieben hast ganz toll. Zuerst das Tier in diesem Fall die Taube. Und wenn dann bei vielen Züchtern auch nur ein sogenanntes " Zwischending " rauskommt, dann ist das auch noch zu verstehen. Ich für mich habe gestern meine ersten 2 Junge abgesetzt und es werden noch 4 Stück hinzu kommen. Bei dem Anblick dieser Jungen, da kommt für mich Freude auf.
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Gruß Hermann Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ! „Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende – und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.“ (Mark Twain) |
#28
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Hallo Mike, hallo Hermann,
ich finde eure Beiträge auch toll. An einem Hobby soll/muss man Freude haben. Wenn nicht, dann hat man das falsche Hobby. Aber warum ist es nicht auch legitim, wenn man sich über einen "Sieg" freut, und über eine Niederlage "ärgert"? Wir betreiben ein Hobby, wo es um Gewinnen und Verlieren geht. Und wenn ich an so einem Wettbewerb teilnehme. Egal ob ich schwarzen Peter oder Lotto spiele, dann will ich immer gewinnen, und das auch noch in meinem sehr hohem Alter. Gruß Wilfried |
#29
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Hallo Wilfried,
es ist doch legitim, gewinnen zu wollen! Alles Andere wäre doch Heuchlerei. Jeder freut sich über einen Sieg oder gute Ergebnisse. Es ist nur eine Frage, wie ich mit Sieg oder Niederlage umgehe und mit welcher Lockerheit oder Verbissenheit ich mein Hobby sehe und durchführe. Darin liegt ganz einfach der Unterschied. Du hast doch die jahrelange Erfahrung und kannst dich sicher auch, nicht nur deine guten, sondern auch die guten Ergebnisse von Kollegen mitfreuen!? Gruß Gerhard |
#30
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Erfolg
Hallo Wilfried,
Gerhard hat es genau richtig beschrieben, natürlich darf man ehrgezig sein und sich über gute Ergebnise erfreuen. Es kommt wirklich darauf an wie verbissen man das Ganze sieht. Ehrgeiz finde ich sogar sehr wichtig, aber alles auf den Erfolg auszurichten und dabei das eigene Hobby zu vergessen, dass ist der falsche Weg. Spätestens wenn man die Tauben als Sportgeräte sieht und nicht mehr als wunderbare Tiere wahrnimmt, dann hat es mit Hobby nichts mehr zu tun. Gut Flug Mike |
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