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  #1  
Alt 09.12.2022, 19:31
Lessing Lessing ist offline
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Standard Nomen est omen

Welchen Wert haben heute noch Tauben deren „Namen“ nicht stets
In den Verkaufsanzeigen genannt werden?
Trotz nervorragender Leistungen scheinen
Diese nur 2./3. Wahl !?
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  #2  
Alt 09.12.2022, 20:05
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Hallo Walter


Die guten Tauben ohne grosse Namen haben den gleichen Wert, als Tauben mit grosse Namen.
Willst du aber mit diesen Tauben bei z B Versteigerungen viel Geld erzielen, dann sieht es nicht so gut aus.
Leider sind die Menschen heute so erzogen. Bei Edeka kaufen sie auch nur die Möhre oder Gurke die schön gerade gewachsen ist, obwohl die krumme gleich gut ist.
Und ein Apfel der glänzt als hätte man ihn Lackiert.



Denk mal drüber nach ! !
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Gruß Hermann

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !

„Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende – und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.“ (Mark Twain)

Geändert von Standard (09.12.2022 um 20:13 Uhr)
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  #3  
Alt 09.12.2022, 20:21
Lessing Lessing ist offline
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Standard Ich muss nicht nachdenken..

Das ist eine Geschichte die sich über Gegenarationen“ im „Hobby“ etabliert hat, nur die „aktuell abgesagten Linien sind auch nur dieBesten“!!!!!
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  #4  
Alt 09.12.2022, 21:07
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Sauerlandblitz Sauerlandblitz ist offline
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hallo,ja ich lese grad tamsen.früher war nicht alles besser,aber vielleicht einfacher.heute wo der brieftaubensport am ende ist,fallen viele auf die eikatcher rein.weil auch keiner mehr in der lage ist sich gute tauben von kleinen züchtern über kontakte zu besorgen.alles läuft nur noch über internet.gruss frank
Zitat:
Zitat von Lessing Beitrag anzeigen
Welchen Wert haben heute noch Tauben deren „Namen“ nicht stets
In den Verkaufsanzeigen genannt werden?
Trotz nervorragender Leistungen scheinen
Diese nur 2./3. Wahl !?
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  #5  
Alt 10.12.2022, 06:18
Lessing Lessing ist offline
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Standard Moin…

Muss aufpassen ob das „geschriebene“ auch richtig wiedergegeben wird.
Diese „Programme“ schreiben oft „Blödsinn“…
Gut, ein Hobby ist inzwischen zur „Nische“ geworden, einige wenige können es nicht lassen. Betrachte ich dann allerdings die Ergebnisse einiger Versteigerungen im Internet, da muss ich mich doch fragen welchen Stellenwert gewisse Tauben haben. Es war schon immer so dass in gewissen Zeiten die ein oder andere Zuchtlinie besonders gefragt war, nur aktuell scheint es nur noch „Namen“ zu geben die „besondere Qualität“ zu bieten haben. Schaut man sich allerdings die Abstammungen vieler Spenden/Leistungstauben an, da findet man diese Namen eher selten. Warum?
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  #6  
Alt 10.12.2022, 09:54
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Taube_87 Taube_87 ist offline
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Hallo Lessing,
ich denke die Taube hat den gleichen Wert und für einen persönlich wahrscheinlich einen noch höheren wenn du für dich ein Spitzenflieger hast, und das kann ja bei jedem eine andere Leistung sein, hat die Taube für einen persönlichen doch einen sehr hohen Stellenwert. Denn sie hat doch für ihren Züchter alles gegeben um schnell wieder bei ihm zu sein.
Und was die großen Namen betrifft, sicher sind das auch keine schlechten Tauben aber es wird ein Hype daraus gemacht um möglichst viel Geld zu verdienen.
Aber ich sage immer es liegt ja bei jeden selbst ob man diesen Hype mitgeht, und der Meinung ist von solchen Tauben wird man besser, oder ob man einfach mit dem guten Züchter um die Ecke tauscht und dabei vielleicht noch paar Ideen erhascht was man bei sich verbessern kann.
Ich würde mich immer für zweitens entscheiden.
Allen Sportfreunden einen schönen 3. Advent
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  #7  
Alt 28.12.2022, 06:31
Lessing Lessing ist offline
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Standard Die Folgen

einer Zucht auf wenige „Vererber“!?
Welche Auswirkungen hat es auf die Leistungen der Bestände wenn vermehrt auf einige wenige „Vererber“ gezüchtet wird?
Nun, es werden positive wie auch negative Eigenschaften immer dominanter in die Bestände und auch Regionen eingebracht. Dies kann zu einer Entwicklung führen die einerseits einen Leistungschub bewirkt, andererseits aber auch einen Rückgang der Qualität.
Ein relativer Gleichstand in der Qualität ist zu beobachten wenn auch die Haltung und Versorgung sich ausgeglichen darstellt, immer dann wenn besonders auch die Mitbewerber in einem geografisch engen Zielgebiet ansässig sind. Je größer dieses ist desto eher verlagert es sich hin zu den bevorteilten im Sinne von Lage, Wind und Reiseroute etc.
Wenn ich nun über Jahrzehnte zurück schaue, so gab es immer „besondere“ Vererber und/oder Zuchtlinien die über einige Zeit die Zucht auf vielen Schlägen beeinflusst haben. Wenn einzelne Züchter damit erfolgreich waren, hatten bald sehr viele andere diese auch auf den Schlägen.
Oft waren es allerdings nur solche aus 2./3…. Generationen und schon ließen die Ergebnisse dieser Linien nach mit der Folge dass auf „neue“ geschaut wurde. So nahm die Entwicklung ihren Lauf und mit dem Aufkommen des Internet begann die Flut an Namen und Linien die öffentlich in die Diskussion gebracht wurden. Immer mehr Namen und Linien wurden jetzt propagiert um Tauben an „den Mann“ zu bringen.
Gezielte Werbung mit Unterstützung von „bunten Bildern“ wurde genutzt um die Züchter von der „Klasse“ dieser Tauben zu überzeugen. Schaut sich der Züchter bei der Suche nach Neuerwerbungen um, so findet er heute ein riesiges Angebot welches kaum noch Schlüsse auf echte Qualität zulässt. Der direkte Kontakt zum Züchter oder aber eine Beurteilung der angebotenen Tauben vor Ort bzw. bei einem öffentlichen Verkauf ist immer seltener geworden und die Enttäuschung beim Öffnen des Karton oft recht groß. So kommt es das immer wieder Fehleinkäufe dazu führen das erworbene Tauben bald wieder angeboten werden, ohne das sie je ausreichend lang probiert wurden.
Wenn aber solche Tauben trotzdem in der Zucht getestet wurden und Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprachen, dann werden sie nach einiger Zeit wiederholt angeboten mit dem Hinweis auf ihre besondere Abstammung und wandern so oft Jahre immer hin und her und belasten die Schläge derer die im treuen Glauben waren eine „Verstärkung“ ihrer Zucht erworben zu haben.
Im Zusammenhang mit diesen Gedanken kann der „geneigte Leser“ evtl. auch eine Erklärung für die hohen Verluste finden. Es wird immer mehr auf Namen und Papier geachtet als auf die „wirklich Guten“….
die selbst meist der Ursprung für eine Linie sind die sich über Jahre oder Jahrzehnte durchsetzen kann.
Exakt dieser Gedanke, „sich durchsetzen“, ist es der mich antreibt solche Tauben zu züchten. Über Generationen und auch auf unterschiedlichen Reiserouten diversen Entfernungen sollen sie erfolgreich sein und das nicht nur bei den Züchtern die einen riesigen Aufwand betreiben.
Ist das in der heutigen Zeit noch möglich?
Welchen Weg muss ich in der Zucht gehen, brauche ich ständig neue Tauben um mit der Zeit zu gehen? Worauf sollte ich besonders achten wenn ich mir „neue“ zulege? Fragen die Antworten suchen….
LG
und „Guten Rutsch“
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  #8  
Alt 28.12.2022, 08:01
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Mime Mime ist offline
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Guten Morgen!

Es gibt bekanntlich immer wieder einige "Moderassenn", die dann über einen relativ kurzen Zeitraum für viel zu viel Geld verkauft und gekauft werden und dann wieder verschwinden.
Andererseits gibt es Linien, die sich über Jahre und Jahrzehnte erfolgreich halten, weil in dieser Linie sehr gute Vererber steckten, die einfach "durch vererbten" und immer wieder herausragende Tauben brachten.

Wenn eine solche neue "Moderasse" zumindest in Teilen auf diese alten Vererber zurückzuverfolgen ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich die Qualität der Nachzucht hält und auch immer mal wieder durchsetzt. Das ist jedenfalls meine Meinung. Dann kann man es auch mal mit solchen Tauben versuchen, wenn man meint, dass sie einen weiterbringen.

Ansonsten scheint es mir am Sinnvollsten Tiere direkt aus Leistungstauben in der Zucht zu probieren, die noch auf die "alten Vererber" zurückgehen.

Ein Beispiel: wenn jemand eine herausragende Taube hat, die man abstammungsmäßig zurückverfolgen kann auf z.b. den Kannibaal und den Bourges von Dirk vand Dyck oder die man zürückverfolgen kann auf die alten Koopman-Vererber (die man wiederum zurückverfolgen kann auf die alten Janssen-Vererber) oder andere, sehr bekannte und erfolgreiche Linien, dann macht es sicher Sinn aus solchen Tauben zu züchten und auch die Nachzucht züchterisch zu testen. Meistens kommt mit etwas Glück wieder was Gutes raus.

Dann kommt einfach am Ende aber auch der Punkt an dem heute züchterisch vieles scheitert: die Tauben in Deutschland werden gar nicht mehr gefordert und auf bestimmte Qualitäten ausgelesen. Ein 500 KM-Flug ist vielen Züchtern heute schon zu weit und möglichweise zu schwer. Einen 600er versuchen selbst die sogenannten Spitzenschläge möglichst ganz zu vermeiden. An noch weitere Flüge will man sich gar nicht heran trauen. Weil diese Flüge für die Taubenqualität, die auf diesen Schlägen sitzt, nicht berechenbar sind.

Wenn wir züchterisch vernünftig arbeiten wollen, dann müssen wir Tauben auch wieder fordern und dann müssen entsprechende Flüge über 500 oder 600 oder vielleicht mal annähernd 700 Km oder darüber ins Programm. Tauben, die diese Flüge auch erfolgreich bewältigen können, sind mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit auch Tauben, die später in der Zucht gut weiter vererben. Und wenn ich solche Tauben durch die Flugprogramme ausgelesen habe, dann brauche ich auch nicht ständig neue oder andere Tiere sondern kann mit ihnen züchterisch arbeiten. In Inzucht, in Linienzucht, manchmal natürlich auch in Kreuzung.

Dieses ewige Kaufen, Verkaufen, züchtern, probieren, wegwerfen der Tauben (mehr ist es ja nicht mehr) resultiert doch auch daraus, dass wir anhand unsererer Reiseprogramme gar keine echte Auslese mehr treffen können. Und hier kommt dann noch ein anderer Punkt hinzu: Tauben, die auf anspruchsvollen Reiseprogrammen ihr Können gezeigt haben, sind auch fast immer Tauben, die körperlich wenige Mängel oder gar keine Mängel aufzeigen und mit denen man auch züchterisch dann super arbeiten kann. Auf den kürzeren Flügen wie sie heute auf gewünscht und durchgeführt werden, kann auch eine körperlich mangelhafte Taube bei entsprechender Vorbereitung durch den Züchter immer wieder glänzen. Aber in der Zucht später fällt man mit diesen Tauben dann fast regelmäßig auf die Nase - egal was sie geflogen haben.

Wir sind in Deutschland was das Wettflugprogramm und die Zucht angeht auf einem komplett falschen Weg. Er wird sich aber nur schwer ändern lassen, weil Sportfreunde, die an genau diesem System gut verdienen und die in genau dem aktuellen, relativ anspruchslosen System erfolgreich sind und dafür sorgen, dass alles so bleibt wie es ist oder dass es noch weniger anspruchsvoll wird. Es wird der Tag kommen wo man hört, dass schon ein 500er doch viel zu schwert sei....

Viele Grüße,
Sascha
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Geändert von Mime (28.12.2022 um 08:07 Uhr)
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  #9  
Alt 29.12.2022, 11:00
Lessing Lessing ist offline
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Standard Ein Einwand…!?

Danke Sascha,
in den meisten Punkten stimme ich voll mit dir überein. Einzig bei den Aussagen zu den Entfernungen habe ich einen etwas anderen Ansatz. Es sind nicht nur die km, es sind vorrangig die Stunden welche die Tauben fliegen müssen um die Strecken zu bewältigen. Hier kommen auch noch die Bedingungen bzgl. einer Reiseroute in Betracht und was die Topographie betrifft. Auch die Anzahl der aufgelassenen Tauben spielt eine Rolle, speziell wenn es um das Zielgebiet geht. Aus einer guten Zuchtlinie werden allen Anforderungen entsprechende Nachzuchten fallen, die sich allerdings in ihren körperlichen Anlagen unterscheiden können. Denke da an überwiegend Kopf- oder Rückenwind, Flach- oder Bergland. Und genau hier liegt das Problem, wenn „neue“ Tauben gesucht werden, schauen die Züchter nur auf die Abstammungen und nicht auf die Ergebnisse der Tauben bzgl. „Ihrer“ Reiserouten! Über die vielen Jahre, die ich mit Tauben zu tun hatte, ist mir aufgefallen, es gibt Typen die für gewisse Richtungen tauglich sind, auf anderen eher nicht! Mit der Selektion über die Reise bleiben je nach Reiseroute entsprechend den Bedingungen unterschiedliche Typen die genetisch jedoch ähnlich sind und dennoch sehr unterschiedlich sein können.
Genau hier heißt es aufpassen und eine Neueinführung am besten vor Ort beim Züchter aussuchen!
LG


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  #10  
Alt 29.12.2022, 11:12
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haluter haluter ist offline
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Danke Sascha,
in den meisten Punkten stimme ich voll mit dir überein. Einzig bei den Aussagen zu den Entfernungen habe ich einen etwas anderen Ansatz. Es sind nicht nur die km, es sind vorrangig die Stunden welche die Tauben fliegen müssen um die Strecken zu bewältigen. Hier kommen auch noch die Bedingungen bzgl. einer Reiseroute in Betracht und was die Topographie betrifft. Auch die Anzahl der aufgelassenen Tauben spielt eine Rolle, speziell wenn es um das Zielgebiet geht. Aus einer guten Zuchtlinie werden allen Anforderungen entsprechende Nachzuchten fallen, die sich allerdings in ihren körperlichen Anlagen unterscheiden können. Denke da an überwiegend Kopf- oder Rückenwind, Flach- oder Bergland. Und genau hier liegt das Problem, wenn „neue“ Tauben gesucht werden, schauen die Züchter nur auf die Abstammungen und nicht auf die Ergebnisse der Tauben bzgl. „Ihrer“ Reiserouten! Über die vielen Jahre, die ich mit Tauben zu tun hatte, ist mir aufgefallen, es gibt Typen die für gewisse Richtungen tauglich sind, auf anderen eher nicht! Mit der Selektion über die Reise bleiben je nach Reiseroute entsprechend den Bedingungen unterschiedliche Typen die genetisch jedoch ähnlich sind und dennoch sehr unterschiedlich sein können.
Genau hier heißt es aufpassen und eine Neueinführung am besten vor Ort beim Züchter aussuchen!
LG


Sudhoff van Beers hatten mal Wouters bei Klostermann/Unna und Richter/Dortmund (spielten OST/SÜD-OST) geholt wie sie mir erzählten, für die westliche Richtung waren sie zu langsam darum mussten sie woanders neue holen, nur ein Beispiel!

Guten Rutsch Haluter.
__________________


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Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr).
" Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche
(1844-1900), deutscher Philosoph.

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wo er findet,
was er nicht weiß.












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