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Umfrageergebnis anzeigen: Sind Sie für eine oder gegen eine 600 km Wertung ???
dafür 123 61,19%
dagegen 78 38,81%
Teilnehmer: 201. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 04.08.2008, 23:07
Benutzerbild von Alfred Weber
Alfred Weber Alfred Weber ist offline
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Standard Wie würden Sie entscheiden ?

Grüß Gott Sportfreunde,

die Alttierreise 2008 ist vorbei.
Die Sieger und nicht so erfolgreichen stehen fest.
In unserem Regionalverband 652 aber mit einem sehr faden Beigeschmack.
Was ist passiert ?
Der Regionalverband 652 gliedert sich seit Anfang der Saison 2007 in eine Gruppe Nord und Süd.
Richtungsstreitigkeiten 2006 gingen dieser Zerteilung voraus.
Ich reise in der RV Regen, angeschlossen in der Gruppe Nord, mit den RVen Zwiesel und Freyung.
Im Frühjahr 2008 wurde, wie bereits 2007, ein gemeinsamer Reiseplan verabschiedet, der die Verbandsmeisterschaften berücksichtigt, sprich die geforderten Kilometer beinhaltet.
Dabei wurde berücksichtigt daß die mittlere Entfernung der kürzesten RV um 36 km geringer war als die der weitesten RV. Der kürzeste Schlag dieser 3 RVen weißt eine um 63 Kilometer geringere Entfernung auf als der weiteste.
Dies wurde alles berücksichtigt und die Auflaßorte wurden dann so angelegt, das die mittlere Entfernung der gesamten Fluggruppe Nord immer etwas über den geforderten Kilometern von 400, 500 oder 600 Kilometern lagen.
Alles wurde einfach sportlich und fair geregelt.
So ist man dann voller Hoffnung am 26.Juli 2008 zum Entflug nach Elten (Grenzübergang nach Holland) gefahren, waren doch zwei Schläge aus unserer Gruppe Nord an 1. + 2. Stelle im Gesamtklassement des Regionalverbandes 652 Bayrischer Wald, gelegen.
Dann aber wurde der Auflaß dieses Fluges zum Verhängnis für alle gut platzierten Züchter im Regionalverband.
Die 3 Flugleiter konnten sich nicht über einen Auflaß einigen. Endlich um 8.40 Uhr war es dann aber doch so weit. Die Klappen von den RVen Regen und Zwiesel sind gefallen, die Tauben eilen der Heimat zu. Die 3.RV Freyung aber lässt auf Anweisung Ihres Flugleiters die Klappen zu und fährt die Tauben nach Hause.
Der Flugleiter der RV-Freyung setzt sich damit über den Mehrheitsbeschluß, zwei dafür einer dagegen hinweg und startet seine Tauben nicht.
Ein Verhängnisvoller Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellt.
Bei Festlegung des Reiseplans wurde eine mittlere Entfernung von 603 km errechnet.
Alles in Ordnung, wäre eben nicht diese Situation aufgetreten.
Da gerade die RV Freyung die weitest gelegene RV ist, auf die man bei der Festlegung des Reiseplans extra sportlich Rücksicht genommen hat, scherte beim Auflaß aus und plötzlich lag die mittlere Entfernung nur noch bei 595 km lag, wie sich bei der Erstellung der Preisliste heraus stellte.
Ein Fiasko.
Zum schlechten Flugverlauf, es fehlen heute noch mindestens 30% der Tauben, kommt jetzt noch dazu, das dieser Flug nicht für die Deutsche Vebandsmeisterschaft zählt weil er durch die Auflassverweigerung der RV-Freyung die erforderlichen 600 Kilometer nicht erreicht.

Waren erst die Züchter der RV-Freyung enttäuscht, so haben Sie nun ein lachendes und ein weinendes Auge. Weinend weil Sie aus der Wertung herausgefallen sind, lachend weil Sie wenigstens Ihre Tauben ohne Verluste auf den Schlägen haben.
Die Züchter von Regen und Zwiesel haben nur noch weinende Augen.
Weinende Augen ob der großen Verluste von zum Teil sehr guten Tauben und weinende Augen weil Sie trotz der großen Anstrengung Ihrer Tauben jetzt aus der Wertung zur Deutschen Meisterschaft herausgenommen werden.
Herausgenommen werden obwohl Sie sich Regelkonform bei der Vorbereitung des Fluges verhalten haben und absolut nichts dafür können das durch diesen Vorfall die 600 km Regel nicht erreicht wurde.
Ist das „FAIR PLAY“ wie es in der Brieftaube bei einer Frühjahrsversammlung von Verbandsoberen gefordert wurde ?
Sind solche Satzungen der Totengräber des Taubensports ?
Für was hat man den eine Reiseordnungskommission ?
Um darauf hinzuweisen das die Satzung unter allen Umständen eingehalten werden muß ?
Ich denke gerade für solche Fälle sollten diese Herren da sein und ein sportliches „Fair Play“
für die Betroffenen sprechen.
Wenn Sie nur da sind damit die Satzung zu 100 Prozent eingehalten wird, dann kann der Deutsche Brieftaubenverband („WIR“) getrost darauf verzichten den lesen können wir selber.
Sehr geehrte Sportfreunde, ich möchte Sie bitten nach Ihrem sportlichen Gewissen an der Abstimmung teilzunehmen. Teilzunehmen ob Sie dafür sind einen solchen Flug unter solchen Vorrausetzungen als 600 Kilometer Flug zu werten oder nicht und damit die betroffenen Züchter an der Auswertung zur Deutschen Meisterschaft herangezogen werden können oder eben auch nicht.
Ich möchte mich bei Ihnen an der Beteiligung im Namen aller sportlich denkenden Züchter bedanken. Ferner würde ich mich an eine regen Beteiligung freuen.
Herzlichen Dank

Mit Sportgruß
Alfred Weber
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  #2  
Alt 05.08.2008, 05:29
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Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Hallo Alfred,
das Problem liegt doch nicht am 600er.

Das Problem sind wir, dass wir diesen Flug immer auf den letzten Flugtag legen.

Dann muss gestartet werden. Was dann dabei rauskommt sehen wir ja.

Nein, wenn es das Wetter zulässt muss der 600er so Früh wie möglich oder auch in der Mitte der Saison gemacht werden.

Ein anderes Problem sind die Franzosen. Die Pochen noch mehr auf die Einhaltung unserer Reisepläne als wir. Anstatt das es möglich wäre einen der 500er, wenn das Wetter es zuläßt, gleich weiter zu Fahren und einen 600er zu machen, ist das in Frankreich soviel ich weiß nicht so ohne weiteres möglich.

Selbst wenn wir Deutschen mal Flexibel wären und das wir es sein können haben wir ja schon bewiesen, bekommen wir hier einen Riegel vorgeschoben.

Und ich meine es geht, wenn ich Tauben zu einem 500er vorbereite, können sie auch von 600 KM starten.

Allen Sportsfreunden weiterhin Gut Flug.
__________________
Gut Flug
Pfälzer

Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse.
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  #3  
Alt 05.08.2008, 06:59
Freiheitstauben
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Standard Ärger verständlich

Hallo Alfred,
dein Ärger ist verständlich, da es ja wohl deine Chancen an überregionalen Meisterschaften zunichte machte. Weiterhin bin ich absolut der Meinung von Thomas. Mehr Flexibilität bei den Reiseplänen könnte soetwas verhindern helfen. Sowohl in diesem Falle, wie auch in dem St.PöltenThread war ich überrascht, dass es offensichtlich kaum irgendwo so ist, dass der Termin des 600ers flexibel gehandhabt wird. Sowohl in meiner "alten" RV, als auch in meiner "neuen" RV sind die Reisepläne so ausgeführt gewesen, dass ein Ausrichten des 600ers auch ein paar Wochenenden früher möglich gewesen wäre. Allerdings haben dann der Verlauf des Gesamtflugjahres im 402 (600er komplett gestrichen, um die Tauben zu schonen) bzw. das Wetter an den Altenativ-Wochenenden im 405 diese Alternativen zu Nichte gemacht.

Zu eurer speziellen Situation:
Wenn es bei euch so ist, wie bei uns, müssen die Auflassentscheidungen der verantwortlichen Auflassleiter EINSTIMMIG fallen, was ich auch für richtig halte, da die Verantwortung der Auflassleiter ja enorm ist, und ein überstimmen einzelner nicht machbar ist.
Wenn dann bei euch einer sagt, das Wetter ist zu schlecht, ich mach da nicht mit, und er im Nachhinein damit auch noch recht behalten hat!, hat dieser Auflassleiter ALLES richtig gemacht. Man sollte ihm zu seiner Vorraussicht und seiner Entscheidung im Sinne der Tauben (und nicht im Sinne der Meisterschaften) gratulieren.
Wenn durch den Ausfall dieser RV die mittlere Entfernung der anderen unter 600km absinkt ist dies neutral gesprochen Pech. Mit etwas mehr Wertung, würde ich sogar sagen, es ist die Konsequenz eines unüberlegten Reiseplanes und unüberlegt gewählten Auflassortes (den potentiel möglichen Ausfall einer RV hätte man ja bereits bei der Wahl des Auflassortes (z.B.10km weiter weg) berücksichtigen können).
Somit würde ich nicht über Sportlichkeit/Unsportlichkeit reden an dieser Stelle, sondern vorschlagen, den Reiseplan 2009 dieser gemachten Erfahrung anzupassen. Und dass ein 600er flachfällt, ist auch schon anderen passiert. Ob euer RegV eure internen RegV Meisterschaften anpassen sollte, um den Flug dafür dennoch zu werten (oder auf die Wertung des 600er ev. ganz zu verzichten, damit auch die vorsichtige RV, die es ja richtig machte! zu ihrem Recht kommt)? Wenn die Menschen miteinander reden können, sollten sie sich einigen können, doch können Taubenzüchter miteinander reden?

Und zu guter Letzt(weniger an dich gerichtet Alfred):
Cetero censio... Wenn es mehr Offenheit und Flexibilität und weniger Programmdenken bei der Ausrichtung und Wertung von Flügen gäbe, gäbe es derartige Streitpunkte erst gar nicht. Man könnte ggf. als Alternative eines ausgefallenen RV 600ers einen 600er eines anderen Anbieters miteinbringen, der gewisse Mindeststandards an Züchterzahl, Satzzahl und geografischer Ausdehnung des Preislistengebietes erfüllt. Aber warum etwas ändern im Taubendeutschland, es streitet sich ja so schön.

Grüße
Meinolf
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  #4  
Alt 05.08.2008, 07:01
FranzJosef FranzJosef ist offline
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Standard Ein Lob dem Flugleiter

Zitat:
Zitat von Alfred Weber Beitrag anzeigen
Grüß Gott Sportfreunde,

die Alttierreise 2008 ist vorbei.
Die Sieger und nicht so erfolgreichen stehen fest.
In unserem Regionalverband 652 aber mit einem sehr faden Beigeschmack.
Was ist passiert ?
Der Regionalverband 652 gliedert sich seit Anfang der Saison 2007 in eine Gruppe Nord und Süd.
Richtungsstreitigkeiten 2006 gingen dieser Zerteilung voraus.
Ich reise in der RV Regen, angeschlossen in der Gruppe Nord, mit den RVen Zwiesel und Freyung.
Im Frühjahr 2008 wurde, wie bereits 2007, ein gemeinsamer Reiseplan verabschiedet, der die Verbandsmeisterschaften berücksichtigt, sprich die geforderten Kilometer beinhaltet.
Dabei wurde berücksichtigt daß die mittlere Entfernung der kürzesten RV um 36 km geringer war als die der weitesten RV. Der kürzeste Schlag dieser 3 RVen weißt eine um 63 Kilometer geringere Entfernung auf als der weiteste.
Dies wurde alles berücksichtigt und die Auflaßorte wurden dann so angelegt, das die mittlere Entfernung der gesamten Fluggruppe Nord immer etwas über den geforderten Kilometern von 400, 500 oder 600 Kilometern lagen.
Alles wurde einfach sportlich und fair geregelt.
So ist man dann voller Hoffnung am 26.Juli 2008 zum Entflug nach Elten (Grenzübergang nach Holland) gefahren, waren doch zwei Schläge aus unserer Gruppe Nord an 1. + 2. Stelle im Gesamtklassement des Regionalverbandes 652 Bayrischer Wald, gelegen.
Dann aber wurde der Auflaß dieses Fluges zum Verhängnis für alle gut platzierten Züchter im Regionalverband.
Die 3 Flugleiter konnten sich nicht über einen Auflaß einigen. Endlich um 8.40 Uhr war es dann aber doch so weit. Die Klappen von den RVen Regen und Zwiesel sind gefallen, die Tauben eilen der Heimat zu. Die 3.RV Freyung aber lässt auf Anweisung Ihres Flugleiters die Klappen zu und fährt die Tauben nach Hause.
Der Flugleiter der RV-Freyung setzt sich damit über den Mehrheitsbeschluß, zwei dafür einer dagegen hinweg und startet seine Tauben nicht.
Ein Verhängnisvoller Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellt.
Bei Festlegung des Reiseplans wurde eine mittlere Entfernung von 603 km errechnet.
Alles in Ordnung, wäre eben nicht diese Situation aufgetreten.
Da gerade die RV Freyung die weitest gelegene RV ist, auf die man bei der Festlegung des Reiseplans extra sportlich Rücksicht genommen hat, scherte beim Auflaß aus und plötzlich lag die mittlere Entfernung nur noch bei 595 km lag, wie sich bei der Erstellung der Preisliste heraus stellte.
Ein Fiasko.
Zum schlechten Flugverlauf, es fehlen heute noch mindestens 30% der Tauben, kommt jetzt noch dazu, das dieser Flug nicht für die Deutsche Vebandsmeisterschaft zählt weil er durch die Auflassverweigerung der RV-Freyung die erforderlichen 600 Kilometer nicht erreicht.

Waren erst die Züchter der RV-Freyung enttäuscht, so haben Sie nun ein lachendes und ein weinendes Auge. Weinend weil Sie aus der Wertung herausgefallen sind, lachend weil Sie wenigstens Ihre Tauben ohne Verluste auf den Schlägen haben.
Die Züchter von Regen und Zwiesel haben nur noch weinende Augen.
Weinende Augen ob der großen Verluste von zum Teil sehr guten Tauben und weinende Augen weil Sie trotz der großen Anstrengung Ihrer Tauben jetzt aus der Wertung zur Deutschen Meisterschaft herausgenommen werden.
Herausgenommen werden obwohl Sie sich Regelkonform bei der Vorbereitung des Fluges verhalten haben und absolut nichts dafür können das durch diesen Vorfall die 600 km Regel nicht erreicht wurde.
Ist das „FAIR PLAY“ wie es in der Brieftaube bei einer Frühjahrsversammlung von Verbandsoberen gefordert wurde ?
Sind solche Satzungen der Totengräber des Taubensports ?
Für was hat man den eine Reiseordnungskommission ?
Um darauf hinzuweisen das die Satzung unter allen Umständen eingehalten werden muß ?
Ich denke gerade für solche Fälle sollten diese Herren da sein und ein sportliches „Fair Play“
für die Betroffenen sprechen.
Wenn Sie nur da sind damit die Satzung zu 100 Prozent eingehalten wird, dann kann der Deutsche Brieftaubenverband („WIR“) getrost darauf verzichten den lesen können wir selber.
Sehr geehrte Sportfreunde, ich möchte Sie bitten nach Ihrem sportlichen Gewissen an der Abstimmung teilzunehmen. Teilzunehmen ob Sie dafür sind einen solchen Flug unter solchen Vorrausetzungen als 600 Kilometer Flug zu werten oder nicht und damit die betroffenen Züchter an der Auswertung zur Deutschen Meisterschaft herangezogen werden können oder eben auch nicht.
Ich möchte mich bei Ihnen an der Beteiligung im Namen aller sportlich denkenden Züchter bedanken. Ferner würde ich mich an eine regen Beteiligung freuen.
Herzlichen Dank

Mit Sportgruß
Alfred Weber

Hallo Alfred,

dem Flugleiter der RV Freyung sollte eine Tapferkeitsmedaille überreicht werden.
Hat er doch mit viel Weitsicht Unheil von den Tauben seiner RV abwenden können.

Was die restlichen zwei Flugleiter betrifft, naja, da sag ich lieber nichts dazu. Haben Sie doch wegen einer Dt. Meisterschaft sehr viel riskiert und - zu Lasten der Taube - verloren !!!!!

Wen interessiert die Dt. Meisterschaft ??
Eine handvoll Züchter hat tatsälich Chancen, mehr nicht.

An diesem verflixten Wochenende wurde aber exakt wegen dieser Meisterschaft tausende bzw. abertausende Tauben ins Verderben geworfen !!! - FATAL - !!!!

Deshalb ziehe ich den Hut vor dem Flugleiter der RV Freyung und gratuliere ihm zu seiner weisen Entscheidung !!!

Gruß

FranzJosef
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  #5  
Alt 05.08.2008, 07:23
FranzJosef FranzJosef ist offline
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Standard 593km sind eben keine 600

Hallo Alfred,

da ich als RegV - Vorsitzender des RegV700 auch schon mal über grenzwertige Vorfälle entscheiden muss kann ich Dir nur - auch wenn Du es nicht hören willst - sagen dass der Flug nicht zu werten ist.

Warum?

Es gibt eben mal Regeln und Vorschriften welche, egal wie gut oder schlecht die Vorschrift ist, einzuhalten sind.

Weicht man nur um 1% von der Vorgabe ab kommt man aus dem "Sumpf" der Sonderregelungen nicht mehr herraus !!!!

Wie will man den restlichen RVen und RegVen erklären dass sie eigentlich garnicht auf 600 km fahren müssen sondern dass auch eine kürzere Vermessung anerkannt wird ? - schlicht weg unmöglich - !!!

Aber mal ehrlich, wo liegt Dein Problem ?
Haben doch alle RVen des 652er keinen 600er und einen 500er hattet Ihr doch, so sitzen doch alle Züchter in einem Boot, es existiert lediglich der Unterschied dass 2 RVen ein Streichergebis für den 500er haben.

Ob man 23., 56., 112. oder 1.788. nationaler Dt. Meister ist, das interssiert keinen Menschen !!!!! - Lediglich Profilneurotiker kleben an so
einer Platzierung - dazu zähle ich Dich nicht !!!!!

Fragt mal Deine Züchterkollegen ob sie wissen wer letztes Jahr 2. und 3. Verbandmeister waren ?

Na, hättest Du es gewusst ohne nachzuschauen ?

In diesem Sinne wünsche ich gut verlaufende Jungflüge mit ordenlichen Flugverläufen

Gruß

FranzJosef
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  #6  
Alt 05.08.2008, 08:47
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Heinrich Heinrich ist offline
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Standard Moin Alfred,

ich habe gegen die Wertung des "600km-Fluges" gestimmt, weil eben die geforderten 600km nicht erreicht worden sind. Vorgaben sind dazu da, eingehalten zu werden. Werden sie nicht eingehalten, ist der Flug nicht zu werten.

Wer nun "Schuld" an der Situation ist, vermag ich nicht von hier aus zu beurteilen. Das solltet Ihr intern im Nachsatz klären.

Was mich erschreckt, ist dass zwei RVen den Flug gestartet haben, während die dritte zurück gezogen hat. Zum Wohl der überwiegenden Mehrheit der Züchter und nicht zuletzt auch zum Wohl der Tauben.
So etwas kann man auch "passive Förderung des Brieftaubensportes" nennen.
Ich könnte mir vorstellen, dass einige Züchter die Löcher dicht machen, weil sie nach solch einem verpatzten Endflug schlicht keinen Bock mehr auf einen solchen Sport haben. Zudem waren sie noch die Bauernopfer für den EINEN, der Meister werden konnte. Ob da die Risiko-Nutzen-Relation für die Gemeinschaft noch gewährleistet war, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.
Franz-Josef hat völlig recht mit seiner Frage nach den Platzierungen der Meister des Vorjahres. Ich zumindest kriege hier nicht mal die ersten drei namentlich auf die Reihe... .

Beste Grüße

Heinrich
__________________
für die, die ich liebe, gehe ich durch die Hölle. Den anderen zeige ich den Weg dort hin...
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  #7  
Alt 05.08.2008, 10:28
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Alfred Weber Alfred Weber ist offline
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Guten Morgen Sportfreunde,
herzlichen Dank das sich schon einige so kurzfristig zu diesem Thema geäußert und Ihre Meinung ehrlich kundgetan haben. Von mir wird natürlich jede Meinung so akzeptiert wie Sie geäußert wurde und sicherlich hat dieser Vorfall seine eigene Brisanz, die man nicht so einfach über einen gemeinsamen Kamm scheren kann.

Dem Thomas (Pfälzer) gebe ich sicherlich recht, wenn er sagt das man den 600 km Flug nicht auf den letzten Flug legen sollte um eben dann noch Ausweichmöglichkeiten zu haben.
Bei uns heißt es dann aber, „das ist doch kein richtiger Endflug“.

Zu Meinolf (Freiheitstauben), bei uns wurde in der Regionalverbandsfrühjahrsversammlung festgelegt das beim Auflaß immer eine Mehrheitsentscheidung zum tragen kommt.
Eben wie bei diesem Flug zwei für den Auflaß einer dagegen.
Also laut Beschluß hätte sich der Freyunger Flugleiter der Auflassentscheidung der beiden anderen Flugleiter beugen müssen.

Zu Franz Josef, sicher hat auch er recht wenn er dem Freyunger Flugleiter die Tapferkeitsmedaille überreichen würde, aber genau da ist dann wieder der das Thema betreffende Punkt, wenn beschlossen wurde dass eine Mehrheitsentscheidung beim Auflaß zu tragen kommt dann muß sich eben der dritte fügen auch wenn er wie in diesem Fall hinterher recht bekommt. Also müssen wir uns auch fügen weil wir keine 600 km mehr erreicht haben.
Gerade an diesem Wochenende waren doch so viele verkappte Flüge unter anderem auch 600 km Flüge. Haben all die Flugleiter die für diesen Flug den Start freigegeben haben und schwere bis sehr schwere Flüge hatten das Wetter nicht richtig erkannt ?
Hinterher hat man leicht reden.
Tatsache ist das durch diese Entscheidung des Freyunger Flugleiters die Züchter de beiden anderen RVen um die Früchte dieses Jahres gebracht wurden. Das eine weitere Zusammenarbeit dieser 3 RVen nach zwei Jahren, in der Zukunft sehr fraglich ist und Streit innerhalb der Züchterschaft wieder vorprogrammiert ist.
Zum anderen von Franz Josef angesprochenen Punkt.
Zitat:
Aber mal ehrlich, wo liegt Dein Problem ?
Haben doch alle RVen des 652er keinen 600er und einen 500er hattet Ihr doch, so sitzen doch alle Züchter in einem Boot, es existiert lediglich der Unterschied dass 2 RVen ein Streichergebis für den 500er haben.


Nicht alle RVen des Regionalverbandes 652 haben keinen 600 km Flug.
Die Gruppe Süd hat am selben Wochenende den 600 km Flug am Samstag gestartet und somit Ihren 600 km Flug. Heißt, die Meisterschaft fliegen nur diese 3 RVen der Gruppe Süd unter sich aus, da sich unsere 3 RVen der Gruppe Nord durch dieses Missgeschick selbst abgeschossen haben.
Ich bin mir sicher das der Freyunger Flugleiter die Entscheidung der beiden anderen Flugleiter mitgetragen hätte, wären Ihm die Folgen seiner Entscheidung in dem Moment des Auflaßes bewusst gewesen, dass er durch seine Entscheidung auch die beiden anderen RVen von den Meisterschaften ausschließt.
Es ist sicher nicht der erste so schwere Flug gewesen den unsere Tauben absolvieren mussten und sicher haben auch Sie liebe Leser in eueren Reihen schon solch schwere Flüge hinnehmen müssen.

Zu einem Auszug von Heinrich,
Zitat:
Ich könnte mir vorstellen, dass einige Züchter die Löcher dicht machen, weil sie nach solch einem verpatzten Endflug schlicht keinen Bock mehr auf einen solchen Sport haben.

Heinrich, damit hast Du sicherlich recht, ich denke aber das dies auf der Gegenseite genauso zutrifft und sich der eine oder andere der endlich auch mal auf der Leiter des Erfolges hochgestiegen wäre, dasselbe sagt.
Jetzt hab ich die Schnauze voll. Jetzt wo ich endlich einmal an das Ziel meiner Träume gekommen wäre, wird durch eine unsportliche Auslegung der Verbandssatzung mein Traum vernichtet.

Mein Leitsatz war schon immer „im Zweifel für den Sport“ und nicht nach Satzung.

Mann sollte ein solches Geschehen nicht einfach mit dem Satz abtun.
Wir haben 600 km gefordert und das darf nicht, auch nur geringfügig unterschritten werden.
Es war ja in der Vorbereitung alles Ordnungsgemäß gemacht worden und de Flug war ja unter dem Aspekt 600 km eingebracht worden.
Nur durch das Ausscheren von Freyung im letzten Moment, trotz einer Mehrheitsentscheidung der Flugleiter wurde diese 600 km Grenze auf den Kopf gestellt.
Was sollten da die Züchter machen die besten Wissens und Gewissens an diesem Flug teilgenommen haben.
Die Entscheidung einen solchen Flug wegen 5km zu verwerfen öffnet ja Tür und Tor für Nachahmer um Meisterschaften zu manipulieren.

Zum Punkt, von Franz Josef und Heinrich, wenn interessiert den die Platzierung im Regionalverband ob 23,56,112 oder 1788 usw.
Warum machen wir den den überhaupt einen Sport egal welcher Art ?
Nach meiner Meinung wegen der Schönheit und Freude die dem einzelnen seine Sportart macht, aber auch um zu zeigen wie gut man in dieser Sportart ist.
Der betroffene weiß sehr wohl welche Platzierung er gemacht hat und das ist für sein persönliches Ego einfach wichtig um den Sport auch weiterhin in guter Manier ausführen zu können. Wenn nämlich alles als unwichtig in einer Sportart bezeichnet wird dann wird nach meiner Meinung diese Sportart bald zum sterben verurteilt sein.

Ich möchte mich noch einmal bei euch hier im Forum für die Beiträge und für die Abstimmung bedanken und freue mich auf weitere Beiträge und Abstimmungen.

Mit Sportgruß
Alfred Weber
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  #8  
Alt 05.08.2008, 10:43
Benutzerbild von Klaus
Klaus Klaus ist offline
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Zitat:
Zitat von FranzJosef Beitrag anzeigen
Hallo Alfred,

dem Flugleiter der RV Freyung sollte eine Tapferkeitsmedaille überreicht werden.
Hat er doch mit viel Weitsicht Unheil von den Tauben seiner RV abwenden können.

Was die restlichen zwei Flugleiter betrifft, naja, da sag ich lieber nichts dazu. Haben Sie doch wegen einer Dt. Meisterschaft sehr viel riskiert und - zu Lasten der Taube - verloren !!!!!

Wen interessiert die Dt. Meisterschaft ??
Eine handvoll Züchter hat tatsälich Chancen, mehr nicht.

An diesem verflixten Wochenende wurde aber exakt wegen dieser Meisterschaft tausende bzw. abertausende Tauben ins Verderben geworfen !!! - FATAL - !!!!

Deshalb ziehe ich den Hut vor dem Flugleiter der RV Freyung und gratuliere ihm zu seiner weisen Entscheidung !!!

Gruß

FranzJosef
Hallo Alfred!

Bravo Franz Josef genau auf de Punkt gebracht.
Diese zwei Superflugleiter haben es doch schon ein paarmal bewiesen das sie es nicht können.Wenn Computer und Internet für diese Fremdwörter sind, aber vom Verband trotzdem ihre Zertifizierung ohne Schulung bekommen haben ist eigentlich irgend etwas faul.Den soviel ich informiert bin muss doch der Nachweis erbracht werden das diese dinge auch benutzt werden,wurden hier evtl.falsche Angaben gegenüber dem Verband gemacht um die Zulassung zu bekommen.Ich glaube mit dieser Auflassentscheidung muss es jedem in unserer Gruppe Nord einleuchten mit diesen zwei nicht mehr.Als logische Konseqenz müsste natürlich auch die entziehung der Flugleiterlizenz durch den Verband erfolgen.Wenn jemand glaubt als Flugleiter noch so Agieren können wie vor 30 Jahren und die Heutigen Informationen nicht nutzen will oder kann dann ist er fehl am Platz zum wohle der Tauben.Zum Flug selbst möchte ich sagen das,wenn in der RV-Freyung ein Züchter diesem Flug nachtrauert nicht in der Kategorie "Taubenliebhaber"einzuordnen ist,sondern(Erf...........!)ist.

mfg.Klaus
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  #9  
Alt 05.08.2008, 11:09
FranzJosef FranzJosef ist offline
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Zitat von Alfred Weber Beitrag anzeigen
Guten Morgen Sportfreunde,

Zu Franz Josef, sicher hat auch er recht wenn er dem Freyunger Flugleiter die Tapferkeitsmedaille überreichen würde, aber genau da ist dann wieder der das Thema betreffende Punkt, wenn beschlossen wurde dass eine Mehrheitsentscheidung beim Auflaß zu tragen kommt dann muß sich eben der dritte fügen auch wenn er wie in diesem Fall hinterher recht bekommt. Also müssen wir uns auch fügen weil wir keine 600 km mehr erreicht haben.
Gerade an diesem Wochenende waren doch so viele verkappte Flüge unter anderem auch 600 km Flüge. Haben all die Flugleiter die für diesen Flug den Start freigegeben haben und schwere bis sehr schwere Flüge hatten das Wetter nicht richtig erkannt ?
Hinterher hat man leicht reden.
Tatsache ist das durch diese Entscheidung des Freyunger Flugleiters die Züchter de beiden anderen RVen um die Früchte dieses Jahres gebracht wurden. Das eine weitere Zusammenarbeit dieser 3 RVen nach zwei Jahren, in der Zukunft sehr fraglich ist und Streit innerhalb der Züchterschaft wieder vorprogrammiert ist.
Zum anderen von Franz Josef angesprochenen Punkt.
Zitat:
Aber mal ehrlich, wo liegt Dein Problem ?
Haben doch alle RVen des 652er keinen 600er und einen 500er hattet Ihr doch, so sitzen doch alle Züchter in einem Boot, es existiert lediglich der Unterschied dass 2 RVen ein Streichergebis für den 500er haben.

Nicht alle RVen des Regionalverbandes 652 haben keinen 600 km Flug.
Die Gruppe Süd hat am selben Wochenende den 600 km Flug am Samstag gestartet und somit Ihren 600 km Flug. Heißt, die Meisterschaft fliegen nur diese 3 RVen der Gruppe Süd unter sich aus, da sich unsere 3 RVen der Gruppe Nord durch dieses Missgeschick selbst abgeschossen haben.
Ich bin mir sicher das der Freyunger Flugleiter die Entscheidung der beiden anderen Flugleiter mitgetragen hätte, wären Ihm die Folgen seiner Entscheidung in dem Moment des Auflaßes bewusst gewesen, dass er durch seine Entscheidung auch die beiden anderen RVen von den Meisterschaften ausschließt.
Es ist sicher nicht der erste so schwere Flug gewesen den unsere Tauben absolvieren mussten und sicher haben auch Sie liebe Leser in eueren Reihen schon solch schwere Flüge hinnehmen müssen.

Mit Sportgruß
Alfred Weber

Hallo Alfred,

ein letzter Beitrag von mir nochmal zu diesem Thema:

Durch die Teilung des RegV's ist dieses Dilemma entstanden.

Warum teilt man einen RegV ?

Um gewissen Züchtern das Ego nach Vor-u. Nachteile zu befriedigen !!!!

Auch mein RegV hat 110 x 100 km und wir machen 9 gemeinsame Flüge !!!!!

Allerdings haben wir eine interne Meisterschaft mit Streichflügen ausgelobt. Wenn dann der 500er und der 600er kommt, dann muss man eben mit dem Wind oder dem Wetter leben das an diesem Tag angesagt ist.
Wir betreiben einen Freiluftsport und den Wind kann keiner beurteilen, beeinflussen oder machen ! - Gott sei Dank -

Ich finde es nicht gut wenn RegV's sich noch teilen, dann geht m.E. der Sinn der Regionalverbände verloren. Eine Teilung minimiert die Konkurenz und letztendlich auch die Qualität der Tauben, klar ist dass es mehr erste Konkurse und mehr "Spitzenzüchter" gibt !

Über kurz oder lang wird sich das Teilen eh erledigen da mangels Masse an Züchter ein gemeinsamer Transport aus Kostengründen notwendig wird !!

Zu guter Letzt nochmal zum Thema Flugleiter:

Wenn ich es richtig interpretiere bekommt der Flugleiter der RV Freyung nun Prügel für seine Entscheidung zu Gunsten der Taube !!!!

- Pfui Teufel - schämt Euch !!!!!!

Keine Meisterschaft der Welt rechtfertigt einen fahrlässigen Auflass !!!!!!!
Kein Zugzwang der Welt rechtfertigt einen fahrlässigen Auflass !!!!!!!
Kein Mehrheitsbeschluss rechtfertigt einen fahrlässigen Auflass !!!!!!!

Die zweifelhaften Auflässe am besagten Wochenende wurden m.E. zu Hauf aus Zugzwang begangen, - leider auf Kosten der Kreatur - !!!
Das darf nicht sein.
Dies aber allein hängt an unserem Meisterschaftssystem bei welchem aus Zwang die Züchter die Flüge, auch die Zweifelhaften, gegen ihren inneren Verstand setzen müssen. Dies zu ändern sind alle Züchter der Basis aufgefordert. Dieser Druck muss den an die Delegierten der MGV weitergegeben werden. - Leider alles nur Illusion, ändern wird sich nichts - !!!!!

Tatsache ist, dass der Flugleiter von Freyung nicht die Anderen um die Früchte gebracht hat sondern sich für das Wohl der Tauben eingesetzt hat !!!! Allein dies rechtfertigt sein Tun !!!! - Es war richtig !!!!!! -

Der Satz "es war nicht der erste schwere Flug ..... "ist für mich keine Begründung für einen Auflass sondern eine Schutzbehauptung !!!

Meisterschaft:

Klar ist es ein bestreben eines Wettkampfes als Sieger hervorzugehen.

Aber - nicht um jeden Preis - !!!!!!

Solange aber die Meisterschaft vor der Gemeinschaft, vor dem Tier und der Kameradschaft stehen, solange wird der Neid und Hass den Brieftaubensport zerstören !!!!!!!!!!!!!!

Gut Flug

FranzJosef
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  #10  
Alt 05.08.2008, 15:00
Benutzerbild von PeLu10064
PeLu10064 PeLu10064 ist offline
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Hallo Alfred,

es ist zwischenzeitlich viel Richtiges geschrieben worden.
Ich finde ebenfalls, dass dem Flugleiter der RV Fr. vollster Respekt zu zollen ist.

Meiner Meinung nach, hätte deine Frage zur Abstimmung nicht lauten sollen, ob der Flug als ein 600er zu werten ist, sondern ob die getroffene Mehrheitsregelung für einen so wichtigen Flug richtig war.

Ich befürchte, dass man sich hier im Vorfeld nicht ausreichend Gedanken über den Saisonverlauf bzw. den Wetterbedingungen bei einem zu entscheidenen Flug gemacht hat.

Trotzdem Kopf hoch und weiterhin viel Erfolg.

Peter



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Kommt es euch auch öfters so vor als würden die Futterhändler einen versuchen zu hintergehen ? mig78 Züchter-Stammtisch 0 17.06.2004 20:59


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