#11
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Nabend,
hätte jeder Züchter,der in den so goldenen 60er aktiv war nur eins seiner Kinder,seiner Enkel oder einen Außenstehenden geworben,so wären wir heute nicht da,wo wir sind. der Niedergang liegt an uns allen,und wir alle bilden die Basis. Auf eine Altherrenriege in Essen zu schimpfen,die nicht mehr flexibel und anpassungsfähig sein kann oder will,ist einfach nur eine billige Art,von den eigenen eklatanten Versäumnissen im Bezug auf Neumitgliederwerbung abzulenken. Taubensport ist machbar,auch mit wenig Tauben,auch mit wenig Platz auch mit wenig Zeit. der Casus Cnactus liegt bei uns allen,bei der Basis,die es jahrzehntelang versäumt hat, die Zukunft(nämlich neue Züchter) im Visier zu behalten. Überleben werden wir nur,wenn wir den Leuten direkt bei jedem von uns vor Ort die Schönheit des Hobbys vermitteln können.Nur dazu müssen wir es auch wollen. Wie oft habe ich schon den Spruch gehört,wenn ich Züchter nach Öffentlichkeitsarbeit gefragt habe: "Ich mach mich doch nicht zum Affen." Und da wundert ihr euch,dass nichts nachwächst? Sportsgruß, Michael |
#12
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Hallo,
im Grunde gibt es nur eine Strategie den Taubensport am Leben zu erhalten und kurz in drei Worten ausgedrückt bedeutet das: Marketing, Money, Sportwetten. Der Boom im Taubensport in China gibt es nur auf Grund vom Geldspiel. Auf einer Anlage so groß wie ein Fussbalplatz stehen 20 kleine Taubenschläge die man anmieten kann. Man bestückt die Taubenschläge mit Jungtauben und spielt später auf 5-6 Flügen. Das Geldspiel ist der einzigste Reiz und immer mehr Leute kommen und zocken mit. Bitte jetzt nicht antworten " die arme Taube oder ich halte Tauben weil ich das schön finde" sondern lieber mal überlegen wie man etwas Zockermentalität in den Taubensport und damit Geld für Marketing bekommt. Früher war doch das Geldspiel und die Zockermentalität vorhanden. Der Pferderennsport auf der Trabrennbahn macht es uns doch vor. Gruß Johannes Jakobs |
#13
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Zitat:
das ist auch meine meinung ! ich hatte vor jahren schon auf einen beitrag von argail folgendes geschrieben : .................den brieftaubensport von früher gibt es nicht mehr !es gibt keine meisterschaften,rven oder vereine mehr.der brietaubensport von heute ist ein riesiges medienspektakel geworden !der bezahlsender sky überträgt jeden tag live !!der züchter entscheidet an welchem flug er teilnehmen will.er muß nur einen tag vorher ein transportunternehmen beauftragen seine tauben abzuholen !kosten entstehen selbstverständlich nicht,die firmen bezahlen ungeheure summen für die werbespotts die während der übertragung laufen(für jeden züchter ein greul da die übertragung zu oft unterbrochen wird).sollte ein züchter das glück haben das eine seiner tauben ein rennen gewinnt hat er für den rest des jahres ausgesorgt:die veranstalter der verschiedenen flüge locken mit enormen antrittsgelder !!beim start verfolgen bis zu acht kameras die tauben ,aus allen blickwinkeln wird er gezeigt.aber erst wenn sie in der luft sind geht das rennen richtig los !im studio sitzen 4 bis 5 experten die die form der einzelnen favorieten abwägen.alle 15 min. wird ein experte vom deutschen wetterdienst hinzugeschaltet um den wichtigsten punkt bei diesen flügen zu beleuchten,den wind. auf einem riesigen bildschirm kann jeder zuschauer den derzeitigen stand mitverfolgen,dank leistungsstarker chips im ring der taube.millionen von € werden auf so einem flug umgesetzt,livewetten heißt das zauberwort !die quoten kurz nach dem start sind astronomisch hoch.gerade in den ersten minuten werden große summen verwettet.vor dem start werden ,nach losverfahren,abstriche bei einzelnen tauben gemacht.siegertauben vergangener flüge werden allerdings immer kontrolliert.wir sind heute soweit das das langt um doping nachzuweisen.aber auch heute noch gibt es züchter die schon wieder einen schritt weiter sind als die fahnder,das wird sich wohl nie ändern !geht der flug nun in die entscheidene phase wird es hektisch in den redaktionen der fernsehsender,denn jeder will der erste(noch besser der einzige) sein der direkt die ankunft der siegertaube überträgt !im gleichen moment kommen schon die ersten kaufangebote übers internet,fast immer aus asien !die summen die dort geboten werden machen es für den züchter fast unmöglich abzulehnen.jetzt beginnt für die züchter der ersten 10 siegertauben das große warten,denn nur sie werden bezahlt.der schlüssel errechnet sich aus den eingezahlten wettgeldern und der einschaltquote !aber 100000 € für die siegertaube gibt es fast immer. alljährlich werden dann die sieger vom bundespräsidenten empfangen und mit dem silbernen lorberblatt ausgezeichnet.dazu singt abba ihre großten hits........was ist denn ?? ahhh,sche..... nun bin ich aufgewacht...... viele haben bestimmt gedacht: der spinnt doch !! einige denken es sicher auch noch heute,und doch glaube ich das es in diese richtung gehen muß..... __________________ In den Augen meines Hundes
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]MFG DIETER;-) https://rotermundtauben.de.tl// In den Augen meines Hundes Liegt mein ganzes Glück, All mein Inneres, Krankes, Wundes Heilt in seinem Blick. Friederike Kempner |
#14
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Geldspiel...
Hallo,
den Ansatz von Tollisan finde ich ganz gut. In der Nachbar RV hat ein Sponsor für die ersten drei Konkurse auf dem Nationalflug insgesamt 1000€ gesponsert. Ergebnis: Jeder war heiß auf das Geld und die Setzzahlen waren erstaunlich hoch. Da hat man gesehen, dass man mit Geld sehr viele Züchter motivieren kann. Leider ging das Geld dann aber auch nur wieder an die Top-Leute. Die Frage ist ob man sowas, über längere Zeit aufrecht erhalten kann. Und wer das bezahlen soll!!! |
#15
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Hallo Meinolf,
ich denke das es regional sehr verschieden ist. Ich betrachte die Mitgliederentwicklung in meiner RV, wir verlieren einige Mitglieder zwischen 70 und 80 Jahren aus gesundheitlichen Gründen oder weil sie verstorben sind. Aber wir verlieren auch viele Mitglieder mit Mitte 50 weil sie die ganze Woche auswärts arbeiten, und es ihnen nicht mehr möglich ist Tauben zu halten. Das sind Mitglieder die unter anderen Umständen noch 15-20 Jahre der RV erhalten geblieben wären. Die meisten Mitglieder haben wir mit der Wende verloren, weil danach eine ganz andere Arbeitssituation entstanden ist. Junge Leute bei uns gehen fast alle weg, in die alten Bundesländer, weil dort ihre Zukunftsperspektive viel besser ist als hier. Wo soll ich da noch Mitglieder her bekommen? Außerdem hat die Jugend heute viel mehr Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung als noch in den 50er 60er oder 70er Jahren. Wer von ihnen will den noch Verantwortung für ein Tier übernehmen? Ein Hobby zu haben das an jedem Tag im Jahr "gemacht" werden muß will niemand mehr, viel beliebter sind Freizeitbeschäftigungen die man dann macht wenn man mal Lust und Zeit dafür hat. Wenn nicht, dann stellt man das "Hobby" einfach in die Ecke und fertig. Für Tauben, Kaninchen oder andere Tiere muß man 365 Tage im Jahr da sein, diese Verpflichtung möchte die heutige Jugend zum größten Teil nicht mehr eingehen. Wichtiger als neue Mitglieder zu suchen ist mir die Mitglieder die ich im Moment habe zu halten, und das so lange wie möglich um den Brieftaubensport in unserer Region am Leben zu erhalten so lange es geht. Viele Grüße Steffen |
#16
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Hallo,
was eine mögliche Attraktivitätssteigerung durch das Geldspiel betrifft hat Johannes sicher recht. Gerade weil das Geldspiel früher den hohen Stellenwert hatte, waren "Prozente" und "Meisterschaften" für die meisten Züchter nicht wichtig. Heute scheint es, als gäbe es nur noch letzteres, und wer keine Chance mehr sieht, beendet nicht selten vorzeitig die Saison. Ein Gedanke hierzu: In einer Nachbarstadt werden einmal im Jahr für den Preis von 10,-€ Quitsche-Entchen verkauft. Jeder der möchte kann sich eine anschaffen. Diese Entchen werden dann mit Nummern versehen an einem Wochenende in einem örtlichen Bach ins Rennen geschickt (das Spektakel nennt sich auch "Entenrennen"). Der dessen Ente zuerst durch das Ziel geht hat etwas gewonnen. Diese Sache wurde initiert von den Geschäften dieser Stadt, denn beim Entenkauf geht man schon einmal in die Stadt und betritt einen örtlichen Laden. Und später beim Rennen, welches groß aufgezogen wird, gehen viele Zuschauer begeistert in die Stadt, um das Rennen zu verfolgen und zu sehen wer gewinnt. Auch dann ist die Innenstadt wieder belebt. Erfolgsfaktoren hierbei waren meiner Ansicht nach: -Das System ist einfach, so dass es JEDER versteht, also auch "Aussenstehende" die sich das Entenrennen nicht ausgedacht haben, -Das Rennen selbst ist mitverfolgbar. Die setzenden Personen können also mitfiebern. Beides ist im klassischen Geldspiel bei unseren Tauben derzeit nicht gegeben. Hier rekrutieren sich die Setzer nur aus der Riege der Taubenzüchter. Und da wir auch nur unsere eigenen Tauben setzen können, und nicht die Favorierten des Spitzenschlages, wird schnell klar, warum bei uns das Geldspiel eingeschlafen ist. Wir müßten also: 1. Die Tauben auf die man setzen kann offen für alle halten, und dann ähnlich einer Quote (wie beim Pferderennen orientiert am Verhältnis Satzgeld allgemein zu Satzgeld spezielle Taube) die Gewinnausschüttung regeln. Züchterbezogenes Klassen, Poul etc System Adee! 2. Wir müssen Transparenz in die zur Auswahl stehenden Tauben bringen. Zum Beispiel durch eine besondere Darstellung ihrer bisherigen Leistungen und einer öffentlich gemachten "Formeinschätzung" direkt beim Einsetzen. Und all dies dann allen oder sogar Aussenstehenden zugänglich machen, damit dann auf die vermeindlichen Favoriten gesetzt werden kann. Also NACH dem Einsetzen aber noch VOR dem Auflass. So können sich auch Taubenzüchter, die zum aktuellen Flug gerade nicht mehr einkorben oder derzeit keine Sieger auf dem Schlag haben dennoch einen Anreiz finden zur Einsatzstelle zu kommen und am Wettflug "teilzunehmen" (im Sinne von Anteil nehmen). Und Aussenstehende werden an die Tauben herangeführt. Fernvision: Wenn man dann noch irgendwann die "online-Übertragung " der eintreffenden Tauben in die Einsatzstelle realisieren würde (die Technik existiert ja bereits (bei machen Systemen kann man die Taubenankunft per SMS weitermelden), dann wäre man natürlich schon richtig gut, und die Taubenankunft könnte in der Einsatzstelle als Event aufbereitet werden. (Träum, Träum, Träum,...) Problematisch könnten ggf. deutsche Gesetze bezgl. Glückspiel etc. sein. Ev. bedarf es aber auch "nur" irgendwelcher Lizenzen und Begrenzungen der Satz und Ausspielgelder (keine Ahnung, da habe ich mich noch nie drüber informiert). Doch da in good old Germany alles mit regeln behaftet ist, wird auch dieses nicht so einfach gemacht werden dürfen. Grüße Meinolf |
#17
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warum begreifen das viele nicht ?
Zitat:
Grüß Dich Meinholf, Du sprichst hier in diesem Beitrag genau das an wo der Schuh am besten drückt. Nur.............das will ganz einfach in der RVen FG und RegVerbänden keiner so sehen, obwohl es genau so ist. Wenn ich unseren Reg Verband so betrachte ist es genau so wie du es immer wieder schilderst. 6 RVen 6 Kabis, die jede einzelne RV selber (noch) unterhält, dafür auch noch Unsummen an Unterhaltungskosten zahlen. Ja sogar immer mehr bezahlen um ja Ihr eigenes Süppchen kochen zu können und somit zu jederzeit aus gemeinschaftlich beschlossenem ganz einfach auszusteigen wen es einem nicht nach der eigenen Nase passend gemacht wird. Da zahlen viele Züchter ein sehr viel höheres Einsatzgeld pro Taube um ja nur nicht mit der Konkurenz fahren zu müssen. Am liebsten würden da Züchter sich eine eigene Box mieten damit Sie Ihre paar Schwänze in eine eigene Box setzen können. Gerade diese Sportfreunde sind es aber auch, die ansonsten keinen übrigen Euro haben, um die gemeinschaftliche Kameradschaft zu fördern. Diese Praxis hat bestimmt schon den ein oder anderen vom Brieftaubensport abgeleitet und wird in den nächsten Jahren noch den ein oder anderen Rentner zur Aufgabe zwingen. Diese aber sagen das nicht weil Sie sich nicht als arm oder vernünftig blos stellen wollen, um nicht zum Spielball in den Einsatzstellen und Gemeinschaften zu werden. Anfügen muß ich aber, das wenigsten zum Teil schon von vernünftigen FG's gemeinsam gefahren wird. Genau hier sitzt das Grundübel, das man aber nur mit wirklich refomungswilligen Vorständen und deren Beisitzern ändern kann. Die aber erst einmal zu finden und dorthin zu bekommen ist ganz und gar nicht so einfach., Nicht jeder will in solchen zum Teil sehr unsportlichen Abläufen seinen Mann stellen. Es gäbe da natürlich noch viel zu sagen, aber.........was hilfts? Gruß Alfred Weber :-( |
#18
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Hallo Meinolf,
vielleicht sollte man hier im Forum mal einen Testballon starten. Jeder Züchter stellt 1-2-3- Tauben vor und jeder Teilnehmer darf auf alle Tauben setzen. Meinolf entwerf mal ein Modell. Einsatzgeld 1,00 Euro pro Taube. Mal schaun was das wird - vielleicht rettet das Forum noch den Taubensport. Gute Nacht Deutschland Johannes Jakobs |
#19
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Hallo Sportfreunde;
Ich habe den Beitrag von Marc und die aktuelle Ausgabe "Die Brieftraube" zum Anlaß genommen, dieses Thema noch einmal zu aktualisieren. Nicht nur ich glaube, daß die Zukunft auf sehr unsicheren Fundamenten ruht. Und da ist es unverständlich wenn ein Dummkopf hier dieses Thema mit einem Stern = schrecklich" bewertet. Unser Sport kann nur existieren wenn genügend Mitglieder vorhanden sind. Und darum, und nur darum, geht es. Alles was hier geschrieben wurde bezüglich Vereinen und RVen ist alles kalter Kaffee. Die Basis ist der lokale Sport. Die Züchter wollen sich austauschen, das geht am besten im Verein oder RV. Das heißt nicht, das die Regios die Flugveranstalter nicht sein sollen. Aber es gibt so unterschiedliche Auffassungen, nur samstags oder nur sonntgs Flüge, Flüge nur bis 300 km oder nur Flüge über 400 km usw. da gibt es kaum Einigungen. Die RVen müssen stärker werden, evtl.durch Zusammenlegen von kleinen NachbarRVen. Die Transporte sind doch nicht das Hauptproblem. Wir reisen ab 2012 für 0,40 € pro Taube. Wir transportieren doch schon seit Jahren gemeinsam, wenn die Zahlen es zulassen. Wenn die Liebe zu Tieren und die Bereitschaft 365 Tage im Jahr dafür Sorge zu tragen nicht vorhanden ist, werden wir keine Mitglieder neu werben können. Da können wir Brieftaubenlotto, Geldspiel, Ausstellungen, Vorträge in Schulen halten, die Vielzahl der sog. Einschlagrennen, anführen, es hilft alles nichts. Da nehmen überwiegend nur die aktiven Züchter teil. Es geht nur durch persönliche Ansprache und wecken von Interesse. So haben wir einige neue Sportfreunde bekommen. Die sind mit ihren Familien mitten im Geschehen. So, wünsche einen schönen 4. Advent Linus |
#20
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Hallo Linus,
alles was Du schreibst ist richtig und Geld alleine macht den Taubensport nicht glücklich. Aber es ist besser mit einem vollen Sparbuch um den Taubensport zu weinen als mit einem leeren. In deinem Schreiben steckt ja schon eine neue Grundidee drin. Du hast ja schon einen Namen" Brieftaubenlotto". Wie würde es denn klingen wenn abends im Fernsehen die Nachrichtensprecherin anfängt mit den Sätzen: "und im Brieftaubenlotto in NRW wurden heute folgende Gewinne ausgeflogen. Die Taube x vom Züchter x errang auf dem Nationalflug St.Pölten den 1. Konkurs die Gewinnquote betrug 1 zu 5 "! oder wie auch immer ich habe keine Ahnung vom Wettgeld. Nur das eine weiß ich genau, schnell würden in deiner Nachbarschaft ein paar Leute auf dich zukommen und fragen:" He, Du hast doch auch Tauben, hast Du auch Geld gewonnen." Man würde einfach neugieriger und aufmersamer auf den Sport, darum geht es doch. Neue Mitglieder kommer dann sowieso. In China gibt es Leute die kaufen für tausende Euros Tauben und können keine Taube in der Hand halten. Sie wissen nur das Tauben fliegen können. Der Sport hat dort gar keine Tradition. Er ist von null auf hundert und nur durch GELD und WETTEN . Also so schlecht ist die Idee nicht. Gruß Johannes Jakobs |
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