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  #21  
Alt 05.02.2004, 22:02
Branco
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Beiträge: n/a
Standard RE: Analyse

Hallo Klaus,

da es sich hierbei um einen recht interessanten Beitrag handelt,
der relativ wertungsfrei und aus eigener Sicht des jeweils
Schreibenden angegangen wird ohne das zwei Fronten aufeinander-
treffen oder das Schwert über der einen oder anderen Sache ge-
brochen wird, möchte auch ich meine Meinung hierzu äussern.

Ich persönlich glaube, daß man aus diesem Artikel eigentlich
keine garantiert erfolgversprechenden Ansätze ableiten kann.
Dafür ist der Taubensport, hier die Taubenzucht, einfach zu vielseitig.

Wieviele Junge müssen selbst die Erfolgreichen ziehen um eine handvoll Hervorragende zu haben ? Wieviele absolute Topvererber besitzt man in einem Taubenzüchterleben ? Wann fängt eine Zuchttaube an Ihren Namen zu recht zu tragen ? Wann fängt eine gute
Reisetaube an, wieviele Preise muß sie fliegen 8, 9, 10, 11 oder gar 14 ??? Viele Fragen, und immer wieder aufs Neue - probieren !

Jeder Sportsfreund geht die Sache "Verpaarung" doch anders an.

Wenn es beim Züchten nicht so klappt wie man sich das vorstellt,
sollte man versuchen welche Strategie am besten zu einem passt.
Bin ich bereit Geld auszugeben, denke ich ist meine untenstehende
Methode nicht schlecht, möchte ich das nicht, halte ich die freie
Verpaarung für das sinnvollste.

Ich z. B. gehöre zu denjenigen, die relativ viele, meistens
sommerjunge oder spätjunge Tauben, dazuholen.
Am liebsten arbeite ich auf dem Zuchtschlag mit spätjungen
Vögeln,die meisten nur wenige Schwingen geworfen haben,
die aus absoluten Toppern, oder Topfamilen stammen.
Hieran bringe ich altbewährte Weibchen, die bereits brauchbare
Nachzucht gebracht haben, oder selbstgezogene Weibchen für die
Zucht, meistens aus der ersten Runde die nicht mehr zum Fliegen
kommt ( Juni-Jungtiere). Auf diesem Wege ist es mir immer wieder
gelungen hervorragende Flieger zu züchten. Bereits in den ersten
Gelegen dieser Tauben befinden sich absolut gute bis sehrgute Tauben.


Durch diese gern durchgeführte Zuchtstrategie befinden sich natür-
lich auch prozentual relativ viele Tauben unter den besten Reise-
tauben, die nach dieser Methode gezogen sind.

Bei den 5 besten des Jahres 2003 sieht das folgendermaßen aus:

1. W-02-90 - 10 Preise 831 AS-P =
Vater Spätjunger aus 2001 - dazugekauft
Mutter Sommerjunge aus 1999 - altbewährt/Eigengewächs

2. W-00-49 - 10 Preise 757 AS-P =
Vater Spätjunger aus 1999 - dazugekauft
Mutter Sommerjunge aus 1999 - dazugekauft

3. V-00-40 - 10 Preise 768 AS-P =
4. W-01-1043 - 10 Preise 763 AS-P =
Vater Sommerjunger aus 1999 - dazugekauft
Mutter Sommerjunge aus 1999 - Eigengewächs

5. NL-02-..394 - 10 Preise 685 AS-P =
dazugekauftes Jungtier
(Vater ebenfalls Jährig)

Auch für die vielgescholtene Hengstmethode möchte ich noch ein
positives Beispiel anführen. Im Herbst 1998 kaufte ich einen
spätjungen Schellensvogel. Mit diesem Vogel zog ich in 1999 mit
5 verschiedenen alten Weibchen insgesamt 12 Jungtiere zum Reisen.
(Die Weibchen wurden dem Vogel nacheinander, nicht parallel,zugeführt)
Im Jahre 2000 wurden 6 Vögel hiervon 2.,4.,6.,7., 35. und 50. Bester
jähriger Vogel der RV. Die Nachzucht dieses Vogel ist aber auch in den
nächsten Jahren sowohl in Zucht als auch in der Reise mehr als brauch-
bar in Erscheinung getreten.

mit sportlichem Gruß

Dieter Siebert
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  #22  
Alt 06.02.2004, 05:57
Benutzerbild von Pfaelzer
Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Standard RE: Analyse

Hallo Dieter,
hierauf muss ein Vollblutzüchter einfach Antworten.
Es ist auch auf meinem Schlag ähnlich. Meistens bringen sie im ersten Jahr einen Topper oder gar nicht mehr.
Warum ausgerechnet aus jährigen und vor allem aus Herbstjungen soviele Gute fallen, kann niemand beweisen oder wissen. Es ist einfach so. Die Praxis beweist dies jedes Jahr.
Es gibt aber auch alte gute Zuchtvögel, die noch auf anderen Schlägen hervorragendes in der Zucht leisten. Siehe meinen obigen Beitrag.
Auch ein Orig. Van Hee Vogel den ich 8 jährig bekommen habe, hat sofort seine Spuren hinterlassen mit einem Sohn der 2 1. Konkurse und viele Preise flog. Gepaart war er an eine jährige Tochter meines Hauptzuchtvogels.
Aber Fakt ist, das man aus jungen Elementen viel mehr gute Tiere zum Reisen züchtet als aus alten Tieren. Bei der Zucht sieht die Sache dann etwas anders aus. Gerne nehme ich Herbstjunge aus alten bewiesenen Zuchttieren. Warum steht oben.
Diese dann an bewährte Zuchttiere gebracht ist für mich der gangbarste Weg um Leistungsfähige Reisetauben zu züchten.

Ich habe mir vor Jahren einmal die Arbeit gemacht und Toppzüchter oder Züchter von Astauben angeschrieben oder oder mit ihnen Telefoniert um in Erfahrung zu bekommen, ob sie, wenn die guten Flieger aus alten Tieren kommen, diese jährigen zum aufziehen untergelegt haben.
Viele haben geantwortet, dass sie die Eier der oder des bewiesenen Zuchttieres Jährigen untergelegt haben. Also der gute Flieger nicht von seinem alten Vater usw usw. aufgezogen wurde. Manche haben auch nicht geantwortet oder wussten es angeblich nicht mehr.
Meinen besten Zuchtvogel den ich je gezüchtet habe stammt einem 10 Jähr. und einer 7 jähr. Weibchen.
Aber - die Eier wurden zu jährigen umgelegt.
Vielleicht, ist das der Grund warum die Belgier die Eier der guten und Alten Zuchttiere zu de Jährigen umlegen.
Normal müssten sie ja aus den ausgelesenen Jungen züchten, tun sie aber nicht.
Sie propagieren doch immer, dass ihr System der Auslese viel besser sei als unseres und trotzdem ziehen sie nicht aus jährigen (oder weniger) Ist doch Komisch - oder.

Sportsgruß
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  #23  
Alt 06.02.2004, 08:06
Austria Austria ist offline
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Standard RE: Analyse

Hallo Thomas!

Warum die begischen Sportfreunde nicht aus jährigen Tauben ziehen?

Ich sehe darin nur folgende Gründe:

Sie wollen aus ihren bewährten mehrjährigen Tieren so viele Jungtauben wie möglich für die Reise ( 3 - 4 Runden)

Wenn auch das belgische Jungtaubenspiel bei weitem ausgereifter und besser zur Beurteilung von Jungtauben ist, sitzen unter den Jährigen immer noch genügend Tauben, deren Leistungsfähigkeit für den Anspurch des belgischen Sportfreundes, insbesondere für die Zucht einfach nicht ausreichend ist.

Junge der dritten oder vierten Zucht aus den " Zuchttauben " verkaufen sich einfach teurer als Junge aus Jährigen.

Da die jährige Witwermannschaft meistens an ältere Weibchen gepaart ist, welche nicht für die Zucht vorgesehen waren, sonst würden sie ja im Zuchtschlag sitzen, wird einfach kein Wert auf diese Junge gelegt.

Sie wollen einfach nicht aus allen Löchern Junge haben, sofern sie nicht ein Verkaufsschlag für uns normalsterblichen Taubenzüchtern sind. :7


MfG

Heinz
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  #24  
Alt 06.02.2004, 09:08
Kurpfälzer
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Standard RE: Analyse

Hallo Sportsfreund Siebert,

auch wir arbeiten in der Zucht sehr viel mit Sommerjungen. Allerdings züchte ich mir meine Sommerjungen zu einem guten Teil selbst aus den Zuchttauben und nach der Reise aus den besten Reisetauben. Dies bietet den Vorteil, daß man so einen eigenen leistungsstarken Taubenstamm bekommt. Außerdem bin ich zu der Überzeugung gelangt, daß gerade die Sommermonate eine ideale Saison zum Züchten erfolgversprechnder Zuchttauben sind.

Und im Herbst, wenn andere Sportsfreunde durch die Lande ziehen und für viel Geld Tauben kaufen, gehe ich in meine Voliere für die Sommerjungen und suche mir dort einige für die kommende Zuchtsaison heraus....diese kosten nichts und Tauben solchen Formats sind anderswo nur selten und wenn, dann nur für teuer Geld zu bekommen.

Natürlich werden auch jährlich einige fremde Sommerjunge zur Blutauffrischung zugeholt.

Unser Zuchtschlag wird alljährlich zu 50 % mit Sommerjungen bestückt.Wobei dann vorzugsweise der sommerjunge Partner an einen älteren Partner gepaart wird.

Mit Sportsgruß

Friedrich Bänziger
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  #25  
Alt 06.02.2004, 20:34
Kurpfälzer
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Standard RE: Analyse

Hallo Werner,

wir lassen bei den Reisetauben nur 1 Junges zum Aufziehen liegen, weil unsere Reise-Zellen (eher tief als breit) vom Luftvolumen nur 1 Junges richtig gut gedeihen lassen und die Eltern noch reisen sollen. Diese jungen sind fast alle zwangsläufig in Linie gezogen. Diese Linienzucht ist deshalb so eng, weil wir 1997 krankheitsbedingt den Bestand von 50 Paaren auf 15 Paare beschränken mußten...also blieben nur die, die top vererbten oder top (d. h. 1. Preise u. Spitze )geflogen hatten....ähnlich war es nochmal im Sommer 2002 als wir dachten, es sei die letzte Saison gewesen.

Für die Reise hab ich am liebsten 80 % echte Kreuzungen und 20 % in Linie gezogene Tauben...bei den Kreuzungen ist die Trefferquote einfach höher.

Die Zucht ist mein persönliches Steckenpferd und deshalb gehe ich schon gern an die Kapazitätsgrenze im Zuchtschlag....aber nicht vergessen...ich erhalte seit 14 Jahren einen echten Stamm in Takt...dafür muß man auch Platz haben...denn natürlich reichen mir theoretisch auch 12 Zuchtpaare um einen Stamm aufzubauen, aber wenn man in der 3. oder 4. Generation auch noch den Genpool zusammnehalten will, braucht man halt einige Paare mehr....das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis...dafür habe ich in der 2. oder 3. Generation noch immer gute Vererber....und Flieger.

Wenn ich einem Sportfreund "in den Sattel" helfen will dann reicht es dafür zu sorgen, daß er 12 gute Zuchtpaare zusammen bekommt und davon in den ersten beiden Jahren 3 Runden an den Start bringt. Danach wird der schon die ersten Späten aus seinen Reisetauben und den bis dahin entdeckten guten Zuchttauben in die Zucht setzen...dazu noch einige Neueinführungen fürs Kreuzen und schon hat er 20 Paare in der Zucht.

So war es jedenfalls bei uns...und wir haben eben den Platz und zu zweit kann man mehr Tauben versorgen.

Aber es geht sicherlich auch mit 8 Zuchtpaaren wenn man aus den Reistauben nicht zu eng noch etwas hinzuzüchtet...und man mit 20 Paaren im Reiseschlag (sei es Totale oder halt 20 Reisevögel) an den Start geht....So würde ich es halten, wenn ich alle Tauben alleine versorgen müßte.

Gruß

Friedrich
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  #26  
Alt 07.02.2004, 08:13
Federfuss
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Standard RE: Analyse

Hallo Friedrich,

was Du geschrieben hast ist vollkommen richtig!

Wenn man den Platz dazu hat, geht es mit der Menge schnell nach oben. Wenn man dann noch die Zeit hat, bzw. zu zweit ist, dann dürfte die optimale Versorgung kein grösseres Problem darstellen.

Jetzt stelle ich mal eine Behauptung auf(obwohl ich als Anfänger von Tuten und Blasen[Sorry], keine Ahnung habe).
Es ist doch so - hat man über Jahre gut gereist, dann hat man auch Tauben die super geflogen sind in die Zucht gesetzt. Hiervon hat man sich noch so einige Sprösslinge(für die Zucht) gezogen um die Vererbungskraft bis ins Mark zu testen. Hinzu kommen die hoffnungsvollen Neuerwerbungen die man in jedem Jahr einführen sollte(denkt vieleicht jemand das sollte man nicht?)!
Es ist doch richtig gut wenn man diesen Zuchtweg gehen kann und ruck zuck hat man 20 oder mehr Paare zum Züchten. Klar, das sind viele Tauben, aber warum nicht - wenn es einem so gefällt? Ob richtig oder falsch entscheidet doch nicht der Züchter oder unsere lieben Sportfreunde - das alleine entscheidet der Erfolg!!!

Auch Anfänger tun gut wenn sie sofort viel züchten. Wie sonst soll die Qualität der "Angeschafften" ermittelt werden? Holt man sich als Anfänger von drei Schlägen jeweils 12 Tauben, dann hat man schon 18 Paare, die nichts anderes tun als züchten. Hat man nun noch mehr Platz und Möglichkeiten(Zeit/zu zweit), so holt man sich auch noch mehr Tauben. Hierdurch wird die Chance zur schnellen Bildung eines brauchbaren Taubenstammes doch erhöht. Wenn man die totengräberischen Prognosen der Sportfreunde(und anderer liebenswerten Organisationen) hört, so muss man annehmen das unser Hobby bald den Bach runter geht. Wo bleibt für einen Anfänger da denn noch die Zeit sich in Geduld zu üben?

Wir lieben unsere Tiere und wir leben mit ihnen! So muss es sein! Nennt mir jetzt einen Sportfreund der sich über den Erfolg - in welcher Form auch immer - nicht freut!

In diesem Sinne
Horst

PS: wir haben 30 Paare auf unseren Zuchtschlägen. Schlimm?
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  #27  
Alt 07.02.2004, 16:30
Klausel
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Standard RE: Analyse

Hallo Horst,

auf Deine Frage, ob 30 Paare im Zuchtschlag schlimm sind, kann
man wohl klar und deutlich NEIN sagen. Noch bleibt es jedem Züchter
selbst überlassen, wie viele Tauben ( egal ob Zucht oder Reise )
jeder Taubenliebhaber für sich hält.
Ich stimme Dir auch in dem Punkt zu, daß man als Anfänger eine
höhere Anzahl an Zucht- oder Reisetauben haben sollte, um schneller
eine Aussage über die Vererbungsstärke der Mannschaft zu erhalten.

Mit freundlichen Grüßen
Klausel
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  #28  
Alt 08.02.2004, 16:59
speedmaster speedmaster ist offline
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Registriert seit: 02.10.2003
Ort: Greven
Beiträge: 23
Standard RE: Gelesen in

hallo sportsfreunde

da ich noch nicht lange alleine reise,
habe ich dennoch die feststellung gemacht das
die aussage von herrn püttmann doch wohl ins reich der fabeln
zu verweisen ist.
denn meine erstepreis flieger
sind als ei und als jungtiere auf meine schläge gekommen


mfg
speedmaster
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  #29  
Alt 09.02.2004, 08:12
HPfoh
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Standard RE: Analyse

Hallo Friedrich,

nach der 2. Saison wäre mir ja klar gewesen.
Du schreibst aber "jährlich" , also muss doch zwangsläufig ein
Teil der Sommerjunge welche im ersten Jahr zur Zucht eingesetzt
waren wieder verschwinden.

Falsch ? > Jeder muss den Taubensport auf seine Möglichkeiten und
Gegebenheiten abstimmen daher würde ich einem erfahrenen Züchter
dahingehend keine "Lehren" erteilen.

Übrigens gibt es bei uns einige Parallelen von wegen Generationen
und Verwandschaftsgrad. Gerade 2003 habe ich meinen Zuchtbestand
leicht vergrössert - mit Sommerjungen

Gruss

Hubert
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  #30  
Alt 09.02.2004, 13:50
Kurpfälzer
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Standard RE: Analyse

Hallo Hubert,

wenn man das Rechenexempel mit einem völlig neu bestückten Zuchtschlag im Jahr 1 beginnt, dann stimmt Deine Aussage...

ich hab nochmal eben im Kopf überschlagen bei 24 Paaren machen 2004
14 Tauben die dritte und öftere Saison, 5 die zweite und der Rest die erste Zuchtsaison, wobei dieses Jahr mehr 5 Paare hinzugekommen sind.

Ich denke auch, daß es manch einem Taubenbestand förderlich wäre, ihn alle 5 Jahre auf die besten 15 Paare (Zucht- und Reisetauben) zu reduzieren, um mit diesen wieder "neu" anzufangen. Wobei ich niemandem die Umstände wünsche, die uns dazu veranlasst haben.

Gruß

Friedrich
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