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  #1  
Alt 31.08.2009, 14:39
OSmartin
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Standard Weihnachtsmänner Schuld?

Hallo Sportfreunde

Bei der Suche nach möglichen Erklärungen für das vermehrte Ausbleiben von Jungtauben ging mir folgende Überlegungen durch den Kopf:
kann es sein, dass die verdunkelten Jungtauben eine gewisse Mitschuld daran tragen?

Weil die verdunkelten Tauben einen wesentlich besseren Mauserstand haben als normal mausernde Junge, sind sie in der Lage, vom Start weg mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Heimat los zu fliegen und diese Geschwindigkeit (nahezu) über die gesamte Distanz beizubehalten.

Da alle Tauben nach dem Auflass in wenigen - meist in einem oder zwei Pulks abziehen - versuchen alle, auch die mit dem schlechtesten Flügelstand, unbedingt das Tempo der „Kopfflieger“ mitzufliegen.

Dabei verbrauchen die Jungen mit dem schlechten Flügelstand weit aus mehr Energie als die Dunkelmänner - fliegen aber dank ihrer Kampfmoral über die Grenzen ihres Leistungsvermögens hinaus mit, bis sie wirklich nicht mehr weiter können und gehen dann irgendwo runter.
Dadurch sind diese aber so ausgepowert, dass sie sich ohne weitere Wasser-, und Futter Aufnahme
selten zum Weiterflug aufraffen.
Unter diesem Aspekt wäre es dann nicht weiter verwunderlich, dass so wenige Tauben verspätet - aber am selben Tag nachkommen.
Auch würde das ein wenig erklären, warum bei einem „Verkrachten“ die bis dahin besten/schnellsten, so häufig ausbleiben.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass mit zunehmender Dehydrierung (Wasserverlust) die Hirnleistung stark nachlässt und bei unseren Tauben trifft es offenbar den Orientierungssinn am stärksten.

Was meint ihr - kann an diesem Postulat was sein?

Nebenbei: hätten bei einem Ruder-Achter ein oder zwei Männer ein kürzeres oder gar kein „Paddel“, würden sie wahrscheinlich nicht um die vorderen Plätze mit rudern.

Mit Sportsgruß
OS. Martin
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  #2  
Alt 31.08.2009, 19:56
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Jörch Jörch ist offline
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Hallo,

interessante These. Glaube ich aber nicht. In der Konsequenz wäre dann jede schnelle Taube mitverantwortlich für den Verlust einer langsamen Taube.
Und das ist mir zuweit hergeholt.

Zudem muß dann eher die Frage beantwortet werden, ob junge Tauben in der Mauser überhaupt die Kondition haben, mehrere Stunden zu fliegen. Denn das ist doch das ausschlaggebende bei dieser Argumentation. Und die Orientierungsfähigkeit. Eine Taube verliert ja nicht an Ausdauer, bloß deshalb, weil ihr andere vorausfliegen. Das wird erst dann zum Problem, wenn die Taube nicht mehr die Kondition hat, weiter zu fliegen. Und das hängt mit mangelnder Form und Krankheiten zusammen. Ergo kann das nicht so sein....

Gruß, Jörg
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  #3  
Alt 31.08.2009, 20:54
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taubendidi taubendidi ist offline
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Zitat:
Zitat von Jörch Beitrag anzeigen

Zudem muß dann eher die Frage beantwortet werden, ob junge Tauben in der Mauser überhaupt die Kondition haben, mehrere Stunden zu fliegen.

Gruß, Jörg
ja also, wenn ich martin richtig verstanden habe ist das doch genau der punkt.martin bezweifelt eben das die jungen diese kondition haben um mit den "dunkelmännern" mithalten zu können.die konsequenz die du daraus ableitest scheint mir nun wieder zu weit hergeholt.denn was hier die hauptrolle spielt ist der unterschiedliche mauserstand.das heißt aber nun nicht das ich glaube das martins gedanke richtig ist ,denn dann würden ja nur (oder haupsächlich)die tauben verloren gehen die in der mauser weit fortgeschritten sind,und das kann ich nicht erkennen.allerdings glaube ich das wir uns tauben herangezogen haben die sich nur in eine richtung orientieren können,sind sie am ziel vorbei finden viele,hauptsächlich junge +jährige,nicht mehr zurück.
noch eine anekdote zum nachdenken:unser "153" war ein schneller vogel der einige spitzenpreise flog,aber nur einen 1. konkurs.er kam von den flügen eigendlich immer ganz normal,war nicht abgeflogener als andere tauben.nur bei seinem 1. war das anders.da war er ganz kaputt !!das komische daran war das kurz vor ihm,in metern ausgedrückt vielleicht 1oo meter,eine taube über unseren schlag flog. ich hab damals schon gesagt das er so kaputt war weil er unbedingt "dran" bleiben wollte !
mfg
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Friederike Kempner
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  #4  
Alt 01.09.2009, 07:13
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Jörch Jörch ist offline
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Ich hatte es so verstanden, dass die Jungen sich zu Anfang auspowern.
Das ist aber nicht der Fall, wenn sie genügend Kondition haben.
Denn selbst wenn sie irgendwann nicht mehr mitkommen, haben sie noch die Kraft, heimzufliegen.
Anders ausgedrückt: Wenn nur mausernde Jungtauben unterwegs wären, hätte man dieses Problem nicht - lt. Martin.

Gruß, Jörg
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  #5  
Alt 01.09.2009, 08:47
OSmartin
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Hallo Sportfreunde

@Dieter
Zunächst Glückwunsch zu Deinem 153:
und genau das meine ich; wenn Dein 153 noch weitere 50 oder gar 100 km hätte fliegen müssen wären keine Kraftreserven mehr vorhanden gewesen und er wäre irgendwo niedergegangen.
Ob er sich dann - ohne Wasser und Futter - soweit erholt hätte, dass er am selben Tag weiter geflogen wäre, wage ich zu bezweifeln - der erste Konkurs wäre ebenso futsch wie möglicherweise die Taube.

Je länger die Taube in der Folgezeit ohne Futter und Wasser bleibt, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich genügend erholt und neue Kraft schöpfen kann, dann ist es mit der Orientierungsfähigkeit vorbei - und ab da zählt nicht mehr der Heimatschlag, dann gilt es zu überleben, es greifen dann nur noch die Urinstinkte und die erworbenen (antrainierten) Fähigkeiten treten in den Hintergrund.
So schmal kann der Grat zwischen Spitzenflieger und Versager oder gar „Ausbleiber“ sein.

@Jörg

So ganz schwarz / weis habe ich das nicht gemeint.

Aber Du hast mich schon richtig verstanden mit dem Auspowern, das Stichwort hierzu heißt: Kräfte Einteilung.

Vielleicht ist es ein einem Beispiel besser zu verstehen;
zwei gleich gut trainierte Sportler, einer ein 1000 m und der andere ein 5000 m Läufer starten zu einem 5 km Volkslauf.
Der 1000 m Läufer legt ein relativ hohes (zu hohes) Tempo vor, der 5000m Läufer geht das Tempo mit.
Ich weis aus eigener Erfahrung, dass der 1000 m Läufer spätestens nach der halben Distanz so fertig ist, dass er wahrscheinlich das Ziel nicht erreichen wird, der 5000 m Läufer wird auch seinen Durchhänger haben aber er wird das Ziel erreichen - wahrscheinlich in einer schlechteren Zeit, als wenn er das Tempo von Anfang an selbst bestimmet hätte, aber er hätte sich die Kräfte besser eingeteilt.

Nur so klug sind unsere Tauben nicht. Ich weis nicht ob sie ein Gefühl dafür haben, wie weit sie von der Heimat entfernt sind?

Natürlich gibt es da Schnittmengen, will heißen; Tauben die am Ende des Pulks und letztlich als ein kleinerer Pulk zurückbleiben, Tauben eines Züchters die dann weiter Tempo fliegen und in der Liste den 1. bis 20. machen und alle möglichen anderen Zwischenstufen.
Aber eben auch viele die sich unmittelbar nach dem Start mit dem Tempo übernegmen, mit den bekannten Folgen.

@ daktari
Danke für die eingestellte Umfrage, ich hatte gehofft, dass es einer machen würde.

Nebenbei: die Beiträge zu dieser Umfrage widersprechen nicht meiner Theorie -
auch wenn ich die dortigen Argumente nicht ausdrücklich genannt habe.


Mit Sportsgruß
OS.Martin
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  #6  
Alt 01.09.2009, 09:11
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@Dieter
Zunächst Glückwunsch zu Deinem 153:
und genau das meine ich; wenn Dein 153 noch weitere 50 oder gar 100 km hätte fliegen müssen wären keine Kraftreserven mehr vorhanden gewesen und er wäre irgendwo niedergegangen.
Ob er sich dann - ohne Wasser und Futter - soweit erholt hätte, dass er am selben Tag weiter geflogen wäre, wage ich zu bezweifeln - der erste Konkurs wäre ebenso futsch wie möglicherweise die Taube.
hallo martin
das du das gemeint hast wußte ich,deshalb hab ich dieses beispiel eingestellt.allerdings war er bei seinem 1. konkurs schon 2 jährig.






Aber Du hast mich schon richtig verstanden mit dem Auspowern, das Stichwort hierzu heißt: Kräfte Einteilung.


Nur so klug sind unsere Tauben nicht. Ich weis nicht ob sie ein Gefühl dafür haben, wie weit sie von der Heimat entfernt sind?

doch martin !! unsere tauben sind so klug,jedenfalls die guten ! und sie haben sicher auch ein gefühl für die entfernung.auch hier kann ich wieder ein beispiel nennen welches nicht besser passen könnte ! unser "510" war ein vogel der immer vollkommen erschöpft vom flug kam,und wenn ich vollkommen sage meine ich das auch ! er viel regelrecht auf den ausflug.wie bei den sehr guten aber oft anzutreffen erholte er sich in sehr kurzer zeit wieder.als 2 jähriger vogel sollte er nun natürlich auch die langen flüge geschickt werden.vielleicht könnt ihr euch denken wie ich mich durchringen mußte ihn zu setzen,ich hatte einfach angst das er diesen flug nicht schafft !er schaffte ihn mit auszeichnung ! nämlich mit dem 1. konkurs !! und,was für mich vollkommen überraschend war,er war nicht so kaputt wie bei den kurzen flügen !
seitdem bin ich mir sicher das tauben sehr wohl wissen wie weit sie gehen können.
jedenfalls die guten !!

mfg




Mit Sportsgruß
OS.Martin[/quote]
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Friederike Kempner
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  #7  
Alt 01.09.2009, 10:40
OSmartin
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Grüß Dich Dieter

Was mir an Deinen Beispielen auffällt ist; Du sprichst von Spitzenfliegern - das sind doch die Tempomacher - und diejenigen, die das nicht mitgehen können,
denen widerfährt möglicher weise das von mir postulierte Schicksal.
Wenn also Deine Guten sich ihre (vielleicht größeren) Kraftreserven richtig einteilen - führt das zu Spitzenpreisen - für diejenigen aber, die sich hierbei verkalkulieren - auch Deine-, gilt dann das von mir beschriebene Szenario.(?)

Somit können also Deine Beispiele durchaus auch im Sinne meiner These interpretiert werden.

Korrektur zu meinem vorherigen Beitrag:
>> Aber eben auch viele, die sich unmittelbar nach dem Start mit dem Tempo übernegmen, mit den bekannten Folgen <<

muss natürlich übernehmen heißen!


Mit Sportsguß
OS.Martin
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  #8  
Alt 01.09.2009, 11:33
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Zitat:
Zitat von OSmartin Beitrag anzeigen
Grüß Dich Dieter

Was mir an Deinen Beispielen auffällt ist; Du sprichst von Spitzenfliegern - das sind doch die Tempomacher - und diejenigen, die das nicht mitgehen können,
denen widerfährt möglicher weise das von mir postulierte Schicksal.
Wenn also Deine Guten sich ihre (vielleicht größeren) Kraftreserven richtig einteilen - führt das zu Spitzenpreisen - für diejenigen aber, die sich hierbei verkalkulieren - auch Deine-, gilt dann das von mir beschriebene Szenario.(?)





Mit Sportsguß
OS.Martin
hallo martin
das könnte gut sein......bei den jungen !! bei alten tauben mag ich daran nicht so recht glauben.dafür gibt es einfach zuviele flüge die praktisch verlustfrei sind.wenn deine these stimmen würde müßten doch eigentlich die verluste auf gegenwindflügen höher sein,oder ? mach dir mal die mühe und schau nach auf welchen flügen die verluste groß waren.ich glaube nicht das es flüge mit gegenwind waren,eher das gegenteil !um es mal kurz zu machen:
ich glaube verlustreiche flüge können viele ursachen haben,aber nicht so sehr im fehlen der kondition.ich kann mich aber selbstverständlich auch irren.
mfg
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Friederike Kempner
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  #9  
Alt 01.09.2009, 12:52
OSmartin
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Hallo Dieter


>> bei alten tauben mag ich daran nicht so recht glauben…..<< .

Da die Alten erstens mehr Erfahrung haben (auch im Kräfte einteilen) und zweitens körperlich auch meistens leistungsfähiger als JuTa sind, trifft das naturgemäß auf diese Tauben weniger zu.
Und nahezu verlustfreie Flüge gibt es ja auch bei den JuTa.

weiteres Zitat von Dir:
>> wenn deine these stimmen würde müßten doch eigentlich die verluste auf gegenwindflügen höher sein,oder ?<<

Das glaube ich auf jeden Fall! - und exakt das ist auch der Grund für dieses Thema.

Wir hatten am Wochenende einen Flug aus Süd-Ost mit heftigem Westwind - und eine Konkurszeit von 103 min - wobei am Abend noch unverhältnismäßig viele Tauben den
Heimatschlag nicht erreichten.

Hier hat man den Eindruck, die Preistauben kommen in einer annehmbaren Zeit an (die schnellsten Pulks) die weiteren aber tun sich sehr schwer - bedeutet; weitere Tauben treffen nur noch vereinzelt ein. Oder anders ausgedrückt: entweder top oder hop…

Nebenbei, ich habe irgendwo gelesen, dass Flüge mit heftigem Seitenwind für die Tauben anstrengender seien als reine Gegenwindflüge.

Hinweis:
Zwei Nachbar -RV-en haben eine halbe Stunde vor uns vom selben Ort aufgelassen, und hatten eine Konkurszeit von 30 min. allerdings weis ich nicht, ob auch sie Verl.. hatten.

Da am SA ( auf dieser Strecke) keine plötzlichen Wetteränderungen stattfanden waren die Bedingungen für alle ziemlich gleich.
Daher sollte die eine halbe Stunde früher oder später keine Rolle spielen -
das macht einen ja so ratlos!


Mit Sportsgruß
OS.Martin
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  #10  
Alt 01.09.2009, 14:04
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Zitat:
Zitat von OSmartin Beitrag anzeigen

Hinweis:
Zwei Nachbar -RV-en haben eine halbe Stunde vor uns vom selben Ort aufgelassen, und hatten eine Konkurszeit von 30 min. allerdings weis ich nicht, ob auch sie Verl.. hatten.

Da am SA ( auf dieser Strecke) keine plötzlichen Wetteränderungen stattfanden waren die Bedingungen für alle ziemlich gleich.
Daher sollte die eine halbe Stunde früher oder später keine Rolle spielen -
das macht einen ja so ratlos!


Mit Sportsgruß
OS.Martin
hallo martin
damit wären wir mal wieder da wo es immer endet:kreuzende schwärme
oder schleichende jtk in der rv. kannst es dir aussuchen.
mfg
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