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  #11  
Alt 13.11.2021, 20:33
Schwarzwälder Schwarzwälder ist offline
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Standard Inflation selbst gemacht

wer die Wahrheit schreibt...... braucht ein verdammt schnelles Pferd.....
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  #12  
Alt 13.11.2021, 20:52
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Sauerlandblitz Sauerlandblitz ist offline
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warum antwortest du nicht privat?
gruss frank
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Hallo Frank,

ich denke, dass die Qualität des Futters bei allen bekannten Herstellern in Ordnung und gut ist. Es kann sich heute niemand mehr leisten schlechtes Futter dauerhaft auf den Markt zu werfen. Dass einzelne Chargen mal nicht in Ordnung sind oder fehlerhaft....das kann sicher mal vorkommen.

Die Futterpreise sind inzwischen, gelinde gesagt, eine Frechheit, wenn man bedenkt was der Erzeuger für sein Korn bekommt. Ich habe mich letzte Woche hier mit einem Landwirt aus der Nachbarschaft unterhalten. Habe ihm auch gesagt, dass die Preise für das Futter wieder steigen. Er meinte nur: "Ja, und wir bekommen davon wieder nicht einen Cent", und nannte mir den Preis, den sie derzeit für Gerste oder Weizen etc. bekommen. Und das ist ja nicht nur beim Korn so, sondern in der Viehhaltung ähnlich.

Grundsätzlich müssen wir als Endverbraucher uns auch mal überlegen, ob es wirklich notwendig ist, dass wir unseren Tauben Futter mit 28 verschiedenen Körnersorten füttern. Davon mausert oder fliegt eine Taube ja nicht besser, wenn da ein oder zwei Prozent von irgendetwas in der Mischung ist. Das dient nur dazu dem Käufer was in die "Augen zu machen".

Und diese Ein- oder zwei Prozent-Zusätze verschiedener Körner gibt es ja in sehr vielen hochpreisigen Mischungen. Es wird dann immer suggeriert dass das futter so vielfältig sein müsse, damit die Taube rundum perfekt ernährt ist. Das ist natürlich Kokolores. Der Taube fehlt nichts, wenn man diese Körner durch andere, billigere ersetzt. Darüber hinaus sind es gerade die eher "exotischen" Körnersorten, bei denen aus meiner Sicht die Gefahr besteht, dass sie irgendwo in der Welt massiv mit Herbiziden und Pestiziden aufgezogen worden sind und die Rückstände sind ja nicht alle aus dem Korn verschwunden...

Gruß Sascha
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  #13  
Alt 14.11.2021, 10:19
timo timo ist offline
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So naiv wie du die Bauern hinstellst sind diese aber nicht!
Man spricht ja nicht umsonst von "Bauernschläue!"
Es ist leider wie nahezu überall.
Bist du anständig, bist du der Depp.
Denn, dass die Bauern so wenig oder verhältnismäßig wenig für ihr Getreide erhalten, ist der Druck der Industrie.
Die Kehrseite der Medaille ist aber, kaufst du direkt beim Bauern, bekommst du von Vielen erst einmal einen guten Preis der auch für ihn selbst gut ist.
Sobald der Bauer aber erkennt, dass man noch deutlich mehr verlangen kann, schießen auch hier die Preise in den Himmel!
So hat ein Bekannter vor 3 Jahren noch eine gute Gerste in seiner Nähe für 12€/50kg gezahlt, in 2020 wollte dieser Bauer für die gleiche Gerste schon 24€.

Das ist ein Problem der Menschheit.
Bekommen sie mehr, wollen sie noch mehr.

Da lobe ich mir meinen Vermittler zu den Bauern.
50kg Weizen, Gerste oder Mais je15€ und 50kg Hafer 22€.

Ich denke das ist eine winn-winn Situation.
Jeder profitiert davon und, ich habe keine Kosten für die Zwischenhändler.

Noch ist es so.
Wie lange dies aber noch sein wird steht in den Sternen.

Artus hat es ja geschrieben.
Alfred hat es allen vorgemacht und sicher haben dieses System auch einige Kollegen übernommen.
Doch keiner hat darüber berichtet geschrieben.

Nun kommt das Thema Futterkosten von einem anderen Kollegen ins Forum und plötzlich wachen viele auf.
Hat denn zuvor niemand die Beiträge von Alfred gelesen?

Aber, das ist Brieftaubensport und die vielen lieben Kollegen.
Schönen Sonntag noch.
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  #14  
Alt 14.11.2021, 12:59
WernerW WernerW ist offline
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Zitat:
Zitat von timo Beitrag anzeigen
So naiv wie du die Bauern hinstellst sind diese aber nicht!
Man spricht ja nicht umsonst von "Bauernschläue!"
Es ist leider wie nahezu überall.
Bist du anständig, bist du der Depp.
Denn, dass die Bauern so wenig oder verhältnismäßig wenig für ihr Getreide erhalten, ist der Druck der Industrie.
Die Kehrseite der Medaille ist aber, kaufst du direkt beim Bauern, bekommst du von Vielen erst einmal einen guten Preis der auch für ihn selbst gut ist.
Sobald der Bauer aber erkennt, dass man noch deutlich mehr verlangen kann, schießen auch hier die Preise in den Himmel!
So hat ein Bekannter vor 3 Jahren noch eine gute Gerste in seiner Nähe für 12€/50kg gezahlt, in 2020 wollte dieser Bauer für die gleiche Gerste schon 24€.

Das ist ein Problem der Menschheit.
Bekommen sie mehr, wollen sie noch mehr.

Da lobe ich mir meinen Vermittler zu den Bauern.
50kg Weizen, Gerste oder Mais je15€ und 50kg Hafer 22€.

Ich denke das ist eine winn-winn Situation.
Jeder profitiert davon und, ich habe keine Kosten für die Zwischenhändler.

Noch ist es so.
Wie lange dies aber noch sein wird steht in den Sternen.

Artus hat es ja geschrieben.
Alfred hat es allen vorgemacht und sicher haben dieses System auch einige Kollegen übernommen.
Doch keiner hat darüber berichtet geschrieben.

Nun kommt das Thema Futterkosten von einem anderen Kollegen ins Forum und plötzlich wachen viele auf.
Hat denn zuvor niemand die Beiträge von Alfred gelesen?

Aber, das ist Brieftaubensport und die vielen lieben Kollegen.
Schönen Sonntag noch.
Hallo Timo

ich denke mal du hast folgendes vergessen das:
Die Qualität beim z.B.Weizen zu erwähnen.

Wie bei jedem allen Getreide, gibt es natürlich auch beim Weichweizen verschiedene, unterschiedliche Qualitätsmerkmale. Darum unterteilt man das Getreide in sogenannte Qualitätsstufen. Die wichtigsten Merkmale sind die Volumenausbeute, der Proteingehalt sowie die Fallzahl, welche eine Informationen über die Backfähigkeit gibt.

Laut dem Bundessortenamt unterscheidet man bei Weichweizen vier Qualitätsstufen:

E-Weizen: Dieser entspricht dem Eliteweizen und weist die besten Merkmale aus
A-Weizen: Diese Qualitätsstufe weist ebenfalls sehr gute Werte aus, A-Weizen zeichnet sich vor allem durch einen hohen Eiweißgehalt aus.
B-Weizen: Der sogenannte Brotweizen wird als Backmittel verwendet.
C-Weizen: Umfasst die untere Qualitätsstufe. Der Weizen dieser Qualität verwendet man vor allem als Futtermittel bei der Viehfütterung.

Ich denke nicht das die Bauern die oberen 3 Qualität-Sorten billiger verkaufen.
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #15  
Alt 14.11.2021, 13:21
timo timo ist offline
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Hallo Werner,
glaubst du wirklich, dass der gleiche Bauer beim ersten mal einen C-Weizen für 12€ und knapp zwei Jahre später einen E-Weizen verkauft hat?

Nochmal, es geht nicht darum nur Schnäppchen zu machen, denn, Qualität hat nun mal seinen Preis.
Aber, glaubst du tatsächlich, dass die Futtermittelindustrie diese E- Qualität in ihren Mischungen verwendet?
Oder glaubst du tatsächlich, dass Produktionsgenossenschaften in Bayern oder sonst wo anderen Weizen verkaufen als den, den sie bei den Landwirten einkaufen?

Der gleiche Weizen, nur zum doppelten Preis!

Genau das hat der Landwirt erkannt und praktiziert, bei dem mein Bekannter eingekauft hat!

Schönen Sonntag noch.
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  #16  
Alt 14.11.2021, 16:30
Konni 433 Konni 433 ist offline
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Hallo,

ich kann vielen Argumenten zustimmen. Aber meine Feststellung was Getreide vom Bauern betrifft ist zwiegespalten. Denn wie ich in einem Beitrag der schon länger zurückliegt geschrieben habe, fressen die Tauben (übrigens auch anderes Geflügel) den Weizen, Gerste kaum noch. Sie fangen eher an zu hungern. Ich merke es ja was liegen bleibt und wie scharf sie auf die anderen Körner sind. Sie merken etwas am Futter was wir nicht feststellen können oder ignorieren es. Mir ist auch völlig egal mit welchem Futter die Tauben fliegen oder nicht, es geht mir als Reisender und jetzt passiver Sportfreund um das Problem wie man seine Tauben noch preiswert und mit chemiefreien Futter versorgen kann. Und da unsere Bauern einen höchstmöglichen Ertrag brauchen damit sie wirtschaftlich sind, wird gespritzt was nötig ist. Wir selber sind nicht in der Lage am Brot oder anderen Getreideprodukten die negativen Eigenschaften festzustellen. Aber unser Tiere. Also kauft man den Tauben zu liebe Mischfutter und streckt dieses etwas. Und wenn ich vor vielen Jahren noch gutes Witwerfutter von Versele für 16€ gekauft habe und der gleiche Sack kosten heute 26€ und mehr dann darf man es ohne ein schlechtes Gewissen zu haben zurecht hinterfragen.

Gruß Konrad
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  #17  
Alt 14.11.2021, 17:05
timo timo ist offline
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Hallo Konrad,
es mag ja sein, dass deine Tauben den Weizen nicht fressen.
Ist eventuell aber auch eine Frage der Menge die du gibst.?
Meine Tauben erhalten etwa 20% in einer Futtermischung aus BK + PS + 30% Mais + 10% Gerste + Reste von meinem Reisefutter.
Obwohl ich die Tauben gut satt füttere, wird der Weizen ebenso wie die anderen Bestandteile sehr gerne aufgenommen.
Ich gehe mal davon aus, dass du Bezieher der BT bist.
Hier war der Bericht über einen sehr erfolgreichen Sportfreund, den ich durch Zufall auch kenne, der nahezu die ganze Woche überwiegend , ausschließlich Weizen füttert.
Da ich den Verfasser dieses Berichtes ebenfalls kenne, erscheint mir seine Aussage auch glaubhaft.
Man kann ja darüber denken wie man will, aber es scheint auch so zu funktionieren.
Schönen Abend noch und Gruß von
Gerhard
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  #18  
Alt 14.11.2021, 17:36
Konni 433 Konni 433 ist offline
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Zitat:
Zitat von timo Beitrag anzeigen
Hallo Konrad,
es mag ja sein, dass deine Tauben den Weizen nicht fressen.
Ist eventuell aber auch eine Frage der Menge die du gibst.?
Meine Tauben erhalten etwa 20% in einer Futtermischung aus BK + PS + 30% Mais + 10% Gerste + Reste von meinem Reisefutter.
Obwohl ich die Tauben gut satt füttere, wird der Weizen ebenso wie die anderen Bestandteile sehr gerne aufgenommen.
Ich gehe mal davon aus, dass du Bezieher der BT bist.
Hier war der Bericht über einen sehr erfolgreichen Sportfreund, den ich durch Zufall auch kenne, der nahezu die ganze Woche überwiegend , ausschließlich Weizen füttert.
Da ich den Verfasser dieses Berichtes ebenfalls kenne, erscheint mir seine Aussage auch glaubhaft.
Man kann ja darüber denken wie man will, aber es scheint auch so zu funktionieren.
Schönen Abend noch und Gruß von
Gerhard
Hallo Gerhard,

der Weizen in den Taubensäcken wird ja einigermaßen gefressen, da denke ich kann man mit leben. Aber bei Getreide vom Bauern ist es problematisch. Sonst könnte man für ca. 10€ 50kg bekommen. Somit bleibt mir nur in erster Linie Mischfutter zu füttern. Da kann man auch für Hobbyzwecke wenig sparen. Und da bin ich mit Elpol zufrieden. Ich habe mich aber auch noch nicht bemüht ob im akzeptablen Umkreis jemand Getreide anbaut welches nicht behandelt wird. Könnte dann aber auch nicht billig sein.
Aber ich möchte nicht jammern, wer meine Tauben sieht ist oft überrascht das sie so gut in Schuss sind bei dem einfachen Futter.

Gruß Konrad
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  #19  
Alt 14.11.2021, 17:47
Konni 433 Konni 433 ist offline
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Zitat:
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Hallo Konrad,
es mag ja sein, dass deine Tauben den Weizen nicht fressen.
Ist eventuell aber auch eine Frage der Menge die du gibst.?
Meine Tauben erhalten etwa 20% in einer Futtermischung aus BK + PS + 30% Mais + 10% Gerste + Reste von meinem Reisefutter.
Obwohl ich die Tauben gut satt füttere, wird der Weizen ebenso wie die anderen Bestandteile sehr gerne aufgenommen.
Ich gehe mal davon aus, dass du Bezieher der BT bist.
Hier war der Bericht über einen sehr erfolgreichen Sportfreund, den ich durch Zufall auch kenne, der nahezu die ganze Woche überwiegend , ausschließlich Weizen füttert.
Da ich den Verfasser dieses Berichtes ebenfalls kenne, erscheint mir seine Aussage auch glaubhaft.
Man kann ja darüber denken wie man will, aber es scheint auch so zu funktionieren.
Schönen Abend noch und Gruß von
Gerhard
Hallo Gerhard,

der Weizen in den Taubensäcken wird ja einigermaßen gefressen, da denke ich kann man mit leben. Aber bei Getreide vom Bauern ist es problematisch. Sonst könnte man für ca. 10€ 50kg bekommen. Somit bleibt mir nur in erster Linie Mischfutter zu füttern. Da kann man auch für Hobbyzwecke wenig sparen. Und da bin ich mit Elpol zufrieden. Ich habe mich aber auch noch nicht bemüht ob im akzeptablen Umkreis jemand Getreide anbaut welches nicht behandelt wird. Könnte dann aber auch nicht billig sein.
Aber ich möchte nicht jammern, wer meine Tauben sieht ist oft überrascht das sie so gut in Schuss sind bei dem einfachen Futter.

Gruß Konrad
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  #20  
Alt 14.11.2021, 19:17
WernerW WernerW ist offline
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Hallo Werner,
glaubst du wirklich, dass der gleiche Bauer beim ersten mal einen C-Weizen für 12€ und knapp zwei Jahre später einen E-Weizen verkauft hat?

Nochmal, es geht nicht darum nur Schnäppchen zu machen, denn, Qualität hat nun mal seinen Preis.
Aber, glaubst du tatsächlich, dass die Futtermittelindustrie diese E- Qualität in ihren Mischungen verwendet?
Oder glaubst du tatsächlich, dass Produktionsgenossenschaften in Bayern oder sonst wo anderen Weizen verkaufen als den, den sie bei den Landwirten einkaufen?

Der gleiche Weizen, nur zum doppelten Preis!

Genau das hat der Landwirt erkannt und praktiziert, bei dem mein Bekannter eingekauft hat!

Schönen Sonntag noch.
Hallo Timo

ich Glaube dies nicht, es sei den man hat seinen Weizen in diesen Jahr als E- Weizen eingestuft !!

Ich habe mal nachgeschaut und folgendes Gelesen.

In der vorigen Woche sind die Weizenpreise auf 280 Euro je Tonne gestiegen. Auch für Gerste und andere Getreidearten legten die Preise zu. Hauptgrund ist die anhaltend starke Nachfrage von den internationalen Märkten.
Weizenpreise geben Großhandelspreise wieder.
Und wie hoch der Preis des Weizens ist, hängt vielfach von Stimmungen in Politik und Wirtschaft ab. Von den Getreide-Sorten steht dabei Weizen besonders im Fokus.

Nach Mais ist Weizen das Getreide, welches die Bauern am häufigsten anbauen. Doch natürlich ist Weizen nicht gleich Weizen. An den Börsen spielt die Qualität des Weizens eine wichtige Rolle -

Der Dezember-Weizen wurde am europäischen Terminmarkt am vorigen Freitag auf einem neuen Rekordstand von 280 Euro je Tonne gehandelt – rund 4 Euro höher als eine Woche zuvor und rund 40 Euro höher als vor vier Wochen.

Für die Anlieferung zum Dezembertermin wurden in Hamburg 278 Euro je Tonne geboten. Die Preise für Futtergerste lagen in Hamburg am Freitag zwischen 245 und 247 Euro je Tonne.

Getreidepreise auf Rekordjagd: Klettert der Weizen auf 300 Euro?

https://www.agrarheute.com/
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ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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