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  #1  
Alt 18.07.2014, 06:49
Benutzerbild von Mime
Mime Mime ist offline
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Standard Frage an die Weitstreckenspieler

Hallo zusammen!

An die Sportfreunde, welche die Weitstrecke und große Weitstrecke bereisen möchte ich einmal die Frage stellen wie eure Tauben im Kabi unterwegs versorgt werden:
- wie oft machen die Fahrer Pause und tränken gegebenenfalls die Tauben?
- welches Futter erhalten die Tauben im Kabi?

Wäre schön wenn mir der ein oder andere Sportfreund etwas dazu sagen kann..

Gruß Sascha
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  #2  
Alt 18.07.2014, 08:41
Kleinöder Kleinöder ist offline
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Standard

Hallo Sascha,
zuerst muss man wissen, dass es sich bei den Weitstreckentauben für
die große Weitstrecke 900 bis 1250 km um andere Brieftauben
handelt als bei den Programmtauben. Sie haben nicht mehr viel miteinander
zu tun.
Die Tauben werden für einen Freitagsauflass am Sonntag oder Montag
gegen Nachmittag eingesetzt, und zwar in Weitstreckenkörbe, die aus Weide geflochten sind. Sie sind sehr hoch und bieten den Tauben sehr viel Platz.
In jeden Korb kommen 16 Tauben, die Körbe werden verplombt und werden
zum Sammeltransport nach Brüssel gebracht, um dann mit Spezialtransportern nach Pau, Barcelona, St. Vincent, Marseille, Narbonne
und Perpignan gebracht zu werden.
Auf der Reise werden sie alle 6 Stunden getränkt, werden mit Mais gefüttert
und kommen schon frühzeitig am Auflassort an. Bei einem Freitagsauflass
schon einen Tag früher.
Auf jedem dieser Transporter ist ein Betreuer, der sich um das Wohl der
Brieftauben kümmert.
Es ist natürlich für kaum einen Programmspieler zu verstehen, dass
die Tauben in einer sehr guten Verfassung diese Strecken bewältigen.
Die Brieftauben für diese große Weitstrecke werden mit kleinen
Flügen bis max. 500 Km und einer 14-tägigen Pause auf diese Flüge
vorbereitet. Zu erwähnen ist, dass diese Brieftauben auch noch 5, 6, 7, 8
jährig auf diesen Flügen erfolgreich sind.
Diese Tiere können noch in der Natur überleben, sie wissen wie man
übernachtet, wo sie etwas zu fressen finden und gehen selten in einen anderen Taubenschlag.
Sie suchen sich im Korb sofort einen Platz an der Tränke und legen sich schlafen.
Es ist unverantwortlich, Programmtauben auf solche Flüge zu setzen.
Im übrigen nehmen unsere Weitstreckler schon wenige Stunden nach ihrer
Heimkehr wieder am Trainingsprogramm teil. Ich bin immer wieder selbst
sehr überrascht.
Ich wünsch euch ein erfolgreiches, verlustfreies Flugwochenende.
Glück Auf
Walter
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  #3  
Alt 18.07.2014, 09:21
Benutzerbild von Alfred Weber
Alfred Weber Alfred Weber ist offline
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Standard das belebende Nass

Zitat:
Zitat von Kleinöder Beitrag anzeigen
Hallo Sascha,
zuerst muss man wissen, dass es sich bei den Weitstreckentauben für
die große Weitstrecke 900 bis 1250 km um andere Brieftauben
handelt als bei den Programmtauben. Sie haben nicht mehr viel miteinander
zu tun.
Die Tauben werden für einen Freitagsauflass am Sonntag oder Montag
gegen Nachmittag eingesetzt, und zwar in Weitstreckenkörbe, die aus Weide geflochten sind. Sie sind sehr hoch und bieten den Tauben sehr viel Platz.
In jeden Korb kommen 16 Tauben, die Körbe werden verplombt und werden
zum Sammeltransport nach Brüssel gebracht, um dann mit Spezialtransportern nach Pau, Barcelona, St. Vincent, Marseille, Narbonne
und Perpignan gebracht zu werden.
Auf der Reise werden sie alle 6 Stunden getränkt, werden mit Mais gefüttert
und kommen schon frühzeitig am Auflassort an. Bei einem Freitagsauflass
schon einen Tag früher.
Auf jedem dieser Transporter ist ein Betreuer, der sich um das Wohl der
Brieftauben kümmert.
Es ist natürlich für kaum einen Programmspieler zu verstehen, dass
die Tauben in einer sehr guten Verfassung diese Strecken bewältigen.
Die Brieftauben für diese große Weitstrecke werden mit kleinen
Flügen bis max. 500 Km und einer 14-tägigen Pause auf diese Flüge
vorbereitet. Zu erwähnen ist, dass diese Brieftauben auch noch 5, 6, 7, 8
jährig auf diesen Flügen erfolgreich sind.
Diese Tiere können noch in der Natur überleben, sie wissen wie man
übernachtet, wo sie etwas zu fressen finden und gehen selten in einen anderen Taubenschlag.
Sie suchen sich im Korb sofort einen Platz an der Tränke und legen sich schlafen.
Es ist unverantwortlich, Programmtauben auf solche Flüge zu setzen.
Im übrigen nehmen unsere Weitstreckler schon wenige Stunden nach ihrer
Heimkehr wieder am Trainingsprogramm teil. Ich bin immer wieder selbst
sehr überrascht.
Ich wünsch euch ein erfolgreiches, verlustfreies Flugwochenende.
Glück Auf
Walter
Hallo Walter,

ich gebe Dir in allen angeführten Teilen recht,
aber Wasser brauchen in diesen heißen Tagen auch diese Tauben viel mehr als sonst und nicht immer ist solches in greifbarer Nähe bzw. von den Tauben aufzufinden.
Wenn die Tauben dann wegen Durst matt und müde werden weiß dann jeder was passiert.
Da werden Autobahnen plötzlich zur Fatamorgana und es werden darin von den Tauben Wasserläufe gesehen was nicht immer gut für die Tauben ausgeht.

So wünsche ich auch allen teilnehmenden Tauben die heute bei dieser Wetterlage in Marseille bei einer Heimatentfernung von 680 bis 1100 km gestartet werden rechtzeitig das belebende Nass zu finden, das der gespannt zu Hause wartende Züchter unterm Sonnenschirm neben sich am Tisch stehen hat und genüsslich trinkt ohne in dieser Hinsicht an seine Tauben zu denken wie es diesen wohl gehen wird beim Kampf die Heimat wieder zu erreichen. :-(

Taubengruß
Alfred Weber :-)
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  #4  
Alt 18.07.2014, 10:45
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Mime Mime ist offline
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Zitat:
Zitat von Kleinöder Beitrag anzeigen
Hallo Sascha,
zuerst muss man wissen, dass es sich bei den Weitstreckentauben für
die große Weitstrecke 900 bis 1250 km um andere Brieftauben
handelt als bei den Programmtauben. Sie haben nicht mehr viel miteinander
zu tun.
Die Tauben werden für einen Freitagsauflass am Sonntag oder Montag
gegen Nachmittag eingesetzt, und zwar in Weitstreckenkörbe, die aus Weide geflochten sind. Sie sind sehr hoch und bieten den Tauben sehr viel Platz.
In jeden Korb kommen 16 Tauben, die Körbe werden verplombt und werden
zum Sammeltransport nach Brüssel gebracht, um dann mit Spezialtransportern nach Pau, Barcelona, St. Vincent, Marseille, Narbonne
und Perpignan gebracht zu werden.
Auf der Reise werden sie alle 6 Stunden getränkt, werden mit Mais gefüttert
und kommen schon frühzeitig am Auflassort an. Bei einem Freitagsauflass
schon einen Tag früher.
Auf jedem dieser Transporter ist ein Betreuer, der sich um das Wohl der
Brieftauben kümmert.
Es ist natürlich für kaum einen Programmspieler zu verstehen, dass
die Tauben in einer sehr guten Verfassung diese Strecken bewältigen.
Die Brieftauben für diese große Weitstrecke werden mit kleinen
Flügen bis max. 500 Km und einer 14-tägigen Pause auf diese Flüge
vorbereitet. Zu erwähnen ist, dass diese Brieftauben auch noch 5, 6, 7, 8
jährig auf diesen Flügen erfolgreich sind.
Diese Tiere können noch in der Natur überleben, sie wissen wie man
übernachtet, wo sie etwas zu fressen finden und gehen selten in einen anderen Taubenschlag.
Sie suchen sich im Korb sofort einen Platz an der Tränke und legen sich schlafen.
Es ist unverantwortlich, Programmtauben auf solche Flüge zu setzen.
Im übrigen nehmen unsere Weitstreckler schon wenige Stunden nach ihrer
Heimkehr wieder am Trainingsprogramm teil. Ich bin immer wieder selbst
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Ich wünsch euch ein erfolgreiches, verlustfreies Flugwochenende.
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Walter
Hallo Walter,
danke für die Infos. Das ist sehr interessant. Die Wasserversorgung ist so ja wirklich sehr gut. Ähnlich wurden unsere Fahrer gestern für den Wels-Flug angewiesen.
Was ich mich frage ist: ist es nicht sinnvoller die Tauben - egal ob nun eure Weitstreckler oder unsere Programmtauben - mit beispielsweise Sonnenblumenkernen zu versorgen, statt mit Mais? Von Mais hat eine Taube eigentlich gar nichts bzgl des Fluges....außer dass sie vielleicht satt ist.
Johannes Jakobs hat mir mal erzählt, dass in deren Kabi die Tauben mit Sonnenblumenkernen versorgt werden.

Gruß Sascha
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  #5  
Alt 18.07.2014, 12:45
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Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Zitat:
Zitat von Kleinöder Beitrag anzeigen
Hallo Sascha,
zuerst muss man wissen, dass es sich bei den Weitstreckentauben für
die große Weitstrecke 900 bis 1250 km um andere Brieftauben
handelt als bei den Programmtauben. Sie haben nicht mehr viel miteinander
zu tun.
Die Tauben werden für einen Freitagsauflass am Sonntag oder Montag
gegen Nachmittag eingesetzt, und zwar in Weitstreckenkörbe, die aus Weide geflochten sind. Sie sind sehr hoch und bieten den Tauben sehr viel Platz.
In jeden Korb kommen 16 Tauben, die Körbe werden verplombt und werden
zum Sammeltransport nach Brüssel gebracht, um dann mit Spezialtransportern nach Pau, Barcelona, St. Vincent, Marseille, Narbonne
und Perpignan gebracht zu werden.
Auf der Reise werden sie alle 6 Stunden getränkt, werden mit Mais gefüttert
und kommen schon frühzeitig am Auflassort an. Bei einem Freitagsauflass
schon einen Tag früher.
Auf jedem dieser Transporter ist ein Betreuer, der sich um das Wohl der
Brieftauben kümmert.
Es ist natürlich für kaum einen Programmspieler zu verstehen, dass
die Tauben in einer sehr guten Verfassung diese Strecken bewältigen.
Die Brieftauben für diese große Weitstrecke werden mit kleinen
Flügen bis max. 500 Km und einer 14-tägigen Pause auf diese Flüge
vorbereitet. Zu erwähnen ist, dass diese Brieftauben auch noch 5, 6, 7, 8
jährig auf diesen Flügen erfolgreich sind.
Diese Tiere können noch in der Natur überleben, sie wissen wie man
übernachtet, wo sie etwas zu fressen finden und gehen selten in einen anderen Taubenschlag.
Sie suchen sich im Korb sofort einen Platz an der Tränke und legen sich schlafen.
Es ist unverantwortlich, Programmtauben auf solche Flüge zu setzen.
Im übrigen nehmen unsere Weitstreckler schon wenige Stunden nach ihrer
Heimkehr wieder am Trainingsprogramm teil. Ich bin immer wieder selbst
sehr überrascht.
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Glück Auf
Walter

Hallo Walter,
mein Ziel ist mit Ca. 58-60 Jahren auf Weitstreckentauben umzustellen, dass wenn ich in Rente gehe schon ein paar Mehrjährige vorhanden sind.

Jedenfalls macht das was Du schreibst Lust auf die Weitstrecke!

Aber was die Tauben anbelangt:
Kreuzt ihr nicht manchmal schnellere ein um mehr Geschwindigkeit zu erreichen?
Oder verspricht nur Weitstrecke mal Weitstrecke Aussicht auf -Erfolg?
__________________
Gut Flug
Pfälzer

Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse.
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  #6  
Alt 18.07.2014, 13:51
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Hallo Thomas
Du kannst doch mit 55 Jahren noch nicht an Rente denken.
__________________
Gruß Hermann

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !

„Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende – und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.“ (Mark Twain)
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  #7  
Alt 18.07.2014, 13:53
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gesmo gesmo ist offline
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Zitat:
Zitat von Pfaelzer Beitrag anzeigen
Hallo Walter,
mein Ziel ist mit Ca. 58-60 Jahren auf Weitstreckentauben umzustellen, dass wenn ich in Rente gehe schon ein paar Mehrjährige vorhanden sind.

Jedenfalls macht das was Du schreibst Lust auf die Weitstrecke!

Aber was die Tauben anbelangt:
Kreuzt ihr nicht manchmal schnellere ein um mehr Geschwindigkeit zu erreichen?
Oder verspricht nur Weitstrecke mal Weitstrecke Aussicht auf -Erfolg?
Hallo Thomas,
da Walter jetzt Tauben einsetzt .Beantworte ich mal Deine fragen... als bis 900 km kann man Geschwindigkeit einbringen.Aber für Flüge über 1000 km sollten schon Weit x Weit die Bessere Lösung sein.Mein Freund aus Arcen N L übrigens ein Deutscher versuchte mal Schnelligkeit einzubringen . Das hat nicht geklappt. Gemeint die Flüge wo sie Übernachten müssen. Aber auch das ist möglich " Schnellgemachte " haben bei " leichteren Flügen das bessere Ergebniss... nochmals der hinweis 3 Wochen Später Über 1000 Km bleiben Sie " zurück " ! Das gilt Aber nur für unsere Zone 3 ! In der Zone 1 Saargebiet machen Viele Züchter so ...Verstärkungen aus Holland bringen mehr Härte in den Bestand. Weitstrecke ist sehr schwierig..die richtigen Alles könner sind selten.
B G Wilfried
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  #8  
Alt 18.07.2014, 13:54
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Eiserne Lady Eiserne Lady ist offline
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Standard Versorgung und Tauben

Hallo
Ich muss ein klein wenig wiedersprechen ,mir wurde gesagt zum Beispiel
Bordeaux und Limoges Interprovencial wurden immer nach 4 Stunden die Tauben versorgt und auch der Fahrer macht danach seine Ruhe Pause.
Pfälzer schaut dir mal die Abstammung der Aktuell besten Weitstrecken Taube an unseren 23
.Keiner ist besser auch wenn es irgendwo geschrieben
steht.
Eine Neffe meines 167 ( Großvater 23)unter den Top 10.St.Vincent und eine andere Barcelona unter den ersten 10.

Gruß
Siggi
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  #9  
Alt 18.07.2014, 14:32
Laterontour Laterontour ist offline
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Zitat:
Zitat von gesmo Beitrag anzeigen
Hallo Thomas,
da Walter jetzt Tauben einsetzt .Beantworte ich mal Deine fragen... als bis 900 km kann man Geschwindigkeit einbringen.Aber für Flüge über 1000 km sollten schon Weit x Weit die Bessere Lösung sein.Mein Freund aus Arcen N L übrigens ein Deutscher versuchte mal Schnelligkeit einzubringen . Das hat nicht geklappt. Gemeint die Flüge wo sie Übernachten müssen. Aber auch das ist möglich " Schnellgemachte " haben bei " leichteren Flügen das bessere Ergebniss... nochmals der hinweis 3 Wochen Später Über 1000 Km bleiben Sie " zurück " ! Das gilt Aber nur für unsere Zone 3 ! In der Zone 1 Saargebiet machen Viele Züchter so ...Verstärkungen aus Holland bringen mehr Härte in den Bestand. Weitstrecke ist sehr schwierig..die richtigen Alles könner sind selten.
B G Wilfried
Wim Muller hat Janssen eingekreuzt, um während der Ruhe eine schnellere Regeneration zu erreichen. Natürlich nur zu 1/4 oder 1/8. er hat 1250 km auf Barca.
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  #10  
Alt 18.07.2014, 15:21
Trophi Trophi ist offline
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Ich bin kein Langstreckespieler aber interessiere mich sehr dafür und zum Thema Regeneration möchte ich folgendes erwähnen.

Erfolgreiche Tagesweitstreckenspieler bis 900 km kreuzen oft Janssentauben ein um Schnelligkeit und mehr Kompass in den Bestand zu bekommen das sind ja Tauben die in der Lage sind 14-15 Std am Tag zu fliegen.

Beim einkreuzen von schnellen Tauben (Janssen) ist es von ausserodentlicher Wichtigkeit, dass die Tauben jede Woche gespielt werden. Damit wird sichergestellt, dass diese Tauben das nötige Regenerationsvermögen besitzen!

Eine Eigenschaft von sehr grosser Bedeutung das oft von belgischen Tauben nicht erfüllt wird!

Das zum Thema Regeneration.


Gruss pesche
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