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  #21  
Alt 28.04.2010, 03:38
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Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Zitat:
Zitat von OOO Beitrag anzeigen
Noch eine Ergänzende Meinung von Tierarzt Dr. Becker, die exakt zum Thema paßt und daher auch mit einbezogen werden sollte: http://www.internet-taubenschlag.de/...er70/index.htm

Grüße
Meinolf
Hallo Meinolf,
das ist aber nicht mehr Modern.

Folgt man den Schreibern hier, reicht Futter und Wasser aus.
Knoblauch, Oregano, Avidress usw. usw. sollen hier Helfen.
(Bewußt Provokativ)

Aber wieder zum Thema:
Der Didi hat nicht viele Tiere und daher ist es unter Umständen möglich alle Untersuchen zu lassen. (ist auch anders möglich)
Man sieht daran aber auch, dass in einem Bestand der sehr Konsequent geführt wird Trichos vorkommen.

Wer Leistung haben will muss sich darum kümmern, dass sie TOPGESUND sind.

Ich wollte mich hierzu nicht mehr äußern. Aber die Zeitung "BRIEFTAUBENSPORT INTERNATIONAL" ist und bleibt für mich die beste Taubenzeitung. Dort berichten nur Fachtierärzte, Fachleute und kaum zu Glauben ---------ERFOLGREICHE ZÜCHTER.

Komisch ist nur, dass dort oftmals was ganz anderes steht als hier zu Lesen ist.
__________________
Gut Flug
Pfälzer

Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse.
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  #22  
Alt 28.04.2010, 07:46
OOO OOO ist offline
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Zitat:
Zitat von Pfaelzer Beitrag anzeigen
Hallo Meinolf,
das ist aber nicht mehr Modern.
...
Wer Leistung haben will muss sich darum kümmern, dass sie TOPGESUND sind....
Hallo Thomas,
wenn's mal so einfach wäre, dass die erfolgreichen Züchter immer recht haben, allein schon weil sie Erfolg haben.

Wenn dem so wäre, sollte sich doch an der Taubenversorgung in den letzten 10-20 Jahren kaum noch etwas geändert haben?!
Früher wurden von fast jedem die Weibchen vor dem Flug gezeigt. Heute bei sehr vielen nicht mehr.
Früher war man der Meinung, dass Vögel unbedingt IHR Weibchen brauchen und daher totale Witwerschaft erhebliche Probleme bringen müsse. Heutzutage fliegen viele Leute sehr erfolgreich mit der "Totalen".
Heutzutage stirbt gerade die drei-Phasen-Fütterung so langsam aus. Hatten die zuvor mit all diesem Erfolgreichen also tatsächlich "Recht"? Oder "Unrecht"?

Ich denke, oft führen so viele Wege nach Rom, dass die Frage nach "richtig" oder "unrichtig" in diesen Diskussionen eventuell der falsche Ansatz ist. Und eventuell ist heute vor dem Hintergrund der sehr stark gestiegenen Resistenzen gerade bei Trichos auch nicht mehr das uneingeschränkt "richtig", was noch vor 10-Jahren "richtig" sein konnte?!

Deswegen finde ich eine offene Diskussion über so ein Thema sehr wichtig. Es bringt uns alle weiter. Simples Rezitieren des Verhaltens/der Ansichten aus der Vergangenheit ohne ggf. neuere Erkenntnisse und Rahmenbedingungen einfließen zu lassen, finde ich dagegen unklug.


Bei allem in dieser Diskussion sollte man auch nicht vergessen, das Trichomonaden-Mittel nunmal die Hauptumsatzträger im Tauben-"Zufutter"-Bereich darstellen. DAs kann, muß aber natürlich nicht zwangsläufig die Meinungsbildung stark mitbeeinflussen!
Daher finde ich es sehr gut, dass es mit Dr. Marien einen TA gibt, der hier eine Gegenposition öffentlich vertritt.

Ob er nun recht hat, vermag ich natürlich nicht zu sagen. Dass er aber eventuell nicht völlig "Unrecht" hat, scheinen mir solche Ergebnissen, wie Dieter sie hier brachte, anzudeuten.
Und an einzelnen Züchtern in der eigenen RV, die keine Ahnung von Trichomonadenbehandlungen und Schleimhautabstrichen geschweige denn von Resitogrammen haben (und nie hatten) und dennoch hervorragende Leistungen bringen (was aber eben dennoch nicht allgemeingültig sein muss) sehe ich, dass eben auch hier andere Wege nach Rom führen.
Ob die jeder beschreiten kann (sei es wegen Taubenqualität, sei es wegen Schlagklima,...) sei dabei aber auch offen gelassen.


Ich denke präventive Medigabe, wie hier bei Trichos wird oft auch einfach nur zur Gewissensberuhigung eingesetzt. Als eine Art "Versicherung". Und der mögliche Konflikt (nicht bei Trichomitteln!) mit dem Arzneimittel-Gesetz wird oft mit dem Anspruch an die "absolute Gesundheit" legitimiert, und es wird dabei leicht übersehen, dass es Tauben gibt, die von Natur aus "Top-Gesund" sind, ohne dass der Zücher dies aktiv herbeiführen musste.

Auch das ist die Frage, ob sich dort die Zeiten nicht eventuell geändert haben (was die Prioritäten in diesem Bereich betrifft) eine sehr wichtige Frage, wie ich finde.
Denn es stellt sich heutzutage im Lichte von JTK und manch anderem neuen "Elend" mehr als in den drei Jahrzehnten zuvor die Frage, ob wir "robuste Gesundheit" nicht als zwingendes Zuchtziel in die Aufgabe der Züchter aufnehmen müssen.

Aus meiner Sicht auch eine offene Diskussion, bei der man natürlich nicht das Kind mit dem Bade auskippen darf!


Grüße
Meinolf
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  #23  
Alt 28.04.2010, 20:06
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taubendidi taubendidi ist offline
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Zitat:
Zitat von OOO Beitrag anzeigen
Hallo Thomas,
wenn's mal so einfach wäre, dass die erfolgreichen Züchter immer recht haben, allein schon weil sie Erfolg haben.

Wenn dem so wäre, sollte sich doch an der Taubenversorgung in den letzten 10-20 Jahren kaum noch etwas geändert haben?!
Früher wurden von fast jedem die Weibchen vor dem Flug gezeigt. Heute bei sehr vielen nicht mehr.
Früher war man der Meinung, dass Vögel unbedingt IHR Weibchen brauchen und daher totale Witwerschaft erhebliche Probleme bringen müsse. Heutzutage fliegen viele Leute sehr erfolgreich mit der "Totalen".
Heutzutage stirbt gerade die drei-Phasen-Fütterung so langsam aus. Hatten die zuvor mit all diesem Erfolgreichen also tatsächlich "Recht"? Oder "Unrecht

Grüße
Meinolf
hallo meinolf
es hat ja eigendlich nicht direkt was mit dem thema zu tun,aber:was ist das für eine begründung ? waren es denn nicht gerade die "erfolgreichen" die ihre methoden und versorgung immer weiter verfeinerten,und damit auch veränderten ? waren es denn nicht die "erfolgreichen " die uns letztendlich dahin gebracht wo wir heute sind ?natürlich waren es die erfolgreichen !!denn nur sie suchen immer wieder nach neuen wegen ,weil für sie gut eben nicht genug ist !weil eben gerade für die "erfogreichen" der abgedroschene spruch " stillstand ist rückschritt" 100% zutrifft !das beste beispiel ist doch wolfgang röper !früher hat er nach jedem flug sofort in der 1.tränke ein trichomenadenmittel gegeben.und heute ? und es gibt doch wohl keinen zweifel das wolfgang röper zu den "erfolgreichen" gehört !und noch ein beispiel zu dem von dir angeführten zeigen der weibchen:war es nicht gaby vandenabeele der zu den ersten gehörte der keine weibchen mehr zeigte ? der gehört sicher auch zu den erfolgreichen !eins ist für mich sicher:man muß im taubensport nach allen seiten offen sein.für mich gilt immer der spruch geht nicht ,gibts nicht !wenn ein erfolgreicher züchter etwas macht das ich nicht kenne ,oder an das ich nicht glaube,werde ich mich aber trotzdem intensiv damit beschäftigen ,denn es ist nun mal eine ganz einfache überlegung,wenn er erfolgreich reist kann es nicht so schlecht sein was er macht.geht es mir auch noch so sehr gegen den strich !übrigens,ich persönlich bin ein freund von alten weisheiten und sprüchen für die man in einer sportsendung sogar bezahlen muß,denn ein wenig wahrheit ist meistens dabei.in diesem sinne:
du kannst auf deine meinung bestehen,aber du solltest nicht auf ihr sitzen bleiben !
mfg

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DIETER;-)
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In den Augen meines Hundes
Liegt mein ganzes Glück,
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Friederike Kempner
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  #24  
Alt 28.04.2010, 21:52
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Alfred Weber Alfred Weber ist offline
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Standard Erfahrungen auch umsetzen

Grüß Gott Meinholf imd Didi,

hier möchte ich einen kleinen Beitrag wegen Trichos einfügen.
Ich denke es ist so, das nicht immer alles richtig ist was die guten Züchter machen, allerdings bin ich der Meinung das sie aus eigenen Erfahrungen Ihre Vorgehensweisen geändert haben. Auch Toni Ravenstein wahr noch vor einigen Jahren in seinen Beiträgen ein Verfechter von Trichobehandlungen das ganze Jahr über, heute ist er genau das Gegenteil.
Warum?
Diese Erfahrung mache ich derzeit auf meinem Schlage durch.
Konnte ich einige Jahre ohne Behandlung gegen Trichos auf meinen Schlägen auskommen, bahnt sich jetzt etwas an was ich unbedingt bekämpfen muß und werde.
Jahrlang keine Probleme, dann neue Tauben eingeführt und Zack, da ist sie die Geisel.
Fast dasselbe Problem hatte in den 70iger Jahren ein sehr sehr guter Züchter in unserer Einsatzstelle. Er kauft sich zur damaligen Zeit sehr gute, aber auch sehr teure "Janssen" Zuchttauben vom Schlage Lange & Söhne und siehe da, er brachte fast keine Jungen aus diesen Tauben hoch. Die meisten erlagen nach dem sie ein kleines Schwänzchen hatten ihrer Geisel, den Trichos.
Er macht den Züchter dieser Tauben darauf aufmerksam und der teilte Ihm mit, das er diesen Schwachpunkt seiner Tauben kenne, es sind die Trichos.
Er empfahl bereits damals die Jungen im Nest mit Spatrix zu behandeln und einfach das ganze Jahr über, immer wieder gegen Trichos zu kuren.
Sportfreund Langen sagte damals, die Janssentauben sind sehr Trichoanfällig.

Ja und bei mir?
neues Blut eingeführt aus den besten internationalen Tauben die es derzeit gibt uuuuuuuuuuuuuuuuuuuund - Trichos mitgekauft!!!
Aber Ihr dürft mir glauben, bei mir gibt es kein kuren auf Dauer sondern nur ein Messer das sehr gut schneidet und das wird bei diesen Supertauben mit ihrem gesamten Anhang im laufe dieses Jahres seine Wirkung haben und am Ende wird nichts mehr davon übrig geblieben sein.
Ich denke das auch die Züchter Ravenstein, Röper und Co. diese Erfahrungen gemacht haben und dem entsprechend gehandelt haben.
So werde auch ich dem Schrecken ein frühzeitiges Ende machen, bevor ich einen Schrecken ohne Ende habe.

Gruß
Alfred Weber
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  #25  
Alt 29.04.2010, 06:13
OOO OOO ist offline
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Zitat:
Zitat von taubendidi Beitrag anzeigen
hallo meinolf
es hat ja eigendlich nicht direkt was mit dem thema zu tun,aber:was ist das für eine begründung ? ...
Dieter,
du hast mich mißverstanden. Natürlich sind es innovative, erfolgreiche Schläge die uns weitergebracht haben! Das habe ich auch mit keiner Silbe in Frage gestellt. Doch haben diese Innovativen durch ihre andere Strategie ja jeweils bewiesen, dass die zuvor angewendete "Standardmeinung" nicht mehr länger den Anspruch auf absolute Richtigkeit haben konnte. Und da war es egal, ob diese "Standardmeinung" zuvor von noch so erfolgreichen Schlägen vertreten wurde!
Diese "Innovatoren" sind ja der Beweis für das was ich meinte:

Erfolg gibt eben nicht zwingend "recht". Die Wettbewerber der Erfolgreichen haben/hatten doch auch Erfolg und waren bis zum Aufkommen solcher "Innovatoren" der Meinung, sie hätten "recht". Und da ja heute viele Methoden nebeneinander existieren und jeweils Erfolge zeitigen, kann man meist noch nicht einmal sagen, der eine habe "mehr recht" als der andere.

Wie gesagt: Es führen oft zu viele Wege nach Rom, als dass man dann mit dem Erfolg als "Beweis" für die Richtigkeit der eigenen Methode argumentieren könnte.

Immer dann, wenn es verschiedene Erfolgreiche mit fast entgegengesetzten Ansichten gibt (wie hier die Befürworter präventiver Trichobehandlungen und die Gegener dieses Vorgehens im "Gefolge" von Dr. Marien), kann man eigentlich nur sagen: Der Reise-Erfolg ist hier als Argument nicht das relevante Kriterium nach dem man diese Diskussion entscheiden kann. Sprich, man kann ihn nicht als wirkungsvolle Argument ins Feld führen, da er nichts belegt, weder "richtig" noch "falsch".
Das ist eine zwingende Folge der Logik!

Hoffe, nun ist es deulicher geworden.

Grüße
Meinolf
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  #26  
Alt 29.04.2010, 17:40
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taubendidi taubendidi ist offline
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Zitat:
Zitat von OOO Beitrag anzeigen

Hoffe, nun ist es deulicher geworden.

Grüße
Meinolf
hallo meinolf
ja, jetzt habe selbst ich es verstanden !:85: du hast vollkommen recht,genau so denke ich auch.

mfg
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  #27  
Alt 29.04.2010, 20:51
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Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Hallo Meinolf,
so weit so gut.
Das leuchtet mir auch ein.

Aber sind wir denn immer dabei "wenn nix gegeben wird"?

Von denen die bereit sind zu sagen was sie machen Wissen wir es ja.
Denn es ist ja im Moment nicht "MODERN" ein Medikament gegen was auch immer zu geben. Die Schaden sich ja sozusagen selbst.

Die anderen haben dann doch Vorteile.
Ich glaube nicht mehr alles was ich Lese.

Ist wie mit den Janssentauben!
Waren wir denn dabei wie diese Linie 70 Jahre reingehalten wurde?
Ich habe da schon ganz widersprüchliche Artikel und Meinungen hierzu gelesen. Nur als Beispiel gedacht.

Nur zur Info:
Ich gebe Avidress, Brockamp 1000, Usnegano und die Kräuter von Röhnfried und sie sind Supergesund.
Mit Mineralien gebe ich mir sowieso die allergrößte Mühe. Das ist die Tamsenschule.
Warum soll ich daran was ändern?

Aber es ändert auch nichts an der Tatsache, dass manch Erfolgreicher es eben anders macht. Und nur wiel es dem ein oder anderen nicht in den Kram passt soll man nicht darüber Diskutieren?

Dabei stellt sich mir die Frage:
Warum haben alle Erfolgreichen (ich meine die Top Ten) eigentlich immer einen Tierarzt parat oder nötig der jede Woche untersucht?
Und was machen sie wenn er was findet??????????????
Nix??????????????
Wird das dann auch bekannt gemacht?
Und wovor haben sie Angst das sie so einen Aufwand betreiben?

Eigentlich könnte es mir egal sein, aber nur die Diskussion bringt uns weiter.

Aber eines muss ich dir lassen.
Mit deiner Logik hast du schon so manches Fenster bei mir geöffnt.
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Gut Flug
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  #28  
Alt 30.04.2010, 09:59
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Hallo Kollegen,

Ich glaube einfach das die Leute viel gerichter kontrollieren lassen. Sie nehmen die Tauben mit die nicht gut fliegen und danach behandeln sie nur diese Tauben! Natürlich gibt es auch Kotproben, aber die sind meistens negativ!!

Unsere Sportsfreund Beute ist jetzt auch diese Kurs eingeschlagen und wie es jetzt aussieht, eine gute Wahl! Wenn ich die Möglichkeit hätte und der/die TA nicht weit weg war, würde ich genau dasselbe machen.

Leider sind wir in die RP nicht verwöhnt mitTauben-TA. Es ist der richtige Weg, das Medizinverbrauch zu minimieren!!!! Vielleicht ist es hier dringend Zeit Strukturen aufzustellen das TA in die RV jede 4 Wochen vorbeischaut. Die Kosten werden niedriger und das würde das ganze Niveau nach oben schieben, weil hier noch seeeehr Defizite zu finden sind. Es geht halt nicht mehr wie früher!!! Obwohl eine strikte Selektion auf Ergebnisse und Gesundheit hier viel helfen kann!!

Johan
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  #29  
Alt 14.05.2010, 17:57
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KlausK KlausK ist offline
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Hallo Dieter,

jetzt hast Du so einen Aufwand betrieben und mir auch noch Ahnungslosigkeit vorgeworfen und was lese ich auf Deiner Homepage ??

Du hast ja jetzt doch wieder auf Verdacht gegen Atemwegserkrankung gekurt ??

Naja, Du hattest ja schon geschrieben, das ich das Ganze nicht verstehe, hast wohl Recht !!!
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Mit sportlichem Gruß Klaus
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  #30  
Alt 14.05.2010, 20:04
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Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Hallo Dieter,

jetzt hast Du so einen Aufwand betrieben und mir auch noch Ahnungslosigkeit vorgeworfen und was lese ich auf Deiner Homepage ??

Du hast ja jetzt doch wieder auf Verdacht gegen Atemwegserkrankung gekurt ??

Naja, Du hattest ja schon geschrieben, das ich das Ganze nicht verstehe, hast wohl Recht !!!
Hallo Klaus,
lies dir den Bericht von G-J Beute (wo er seine Meinung vertritt) in der Zeitung von Kreuzfeld durch.

Er kennt sie ja alle die "Großen" und schreibt öffentlich, dass er ihnen nicht glaubt.

Aber nur die Holländer und Belgier sind so Blöde und geben "was".

Denken wir nur: Wir sind noch Blöder und Kaufen diese "super Gesunden, super Natürlich" gehaltenen Tauben zur Festigung einer robusten Gesundheit unserer Tiere.

Klaus lass sie doch machen und du wirst erleben das sie Geschlagen werden.
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Gut Flug
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