#31
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Hallo ,
falls es nach den vielen Beiträgen noch jemanden interssiert. Ich hatte die JTK das letzte mal 1996. Ich desinfiziere nicht im großen Stil, ( nur etwas in den Ecken-ardap) Ich ziehe keine Winterjungen ( paare erst mitte März ) Ich impfe nur gegen Paramyxo Ich kure nur 1 x im Jahr gegen Trichos. Man kann sich auch alles unnötig schwer machen. Ein Züchter der vom RV-Programm auf die Weitstrecke wechselte und mit seiner Sorte jedes Jahr Probleme hatte, hat sich bei mir viele Junge geholt. Er hatte in diesem Jahr auch kein Problem. ( mit den meinen ) Ich denke es gibt gute Tauben welche anfällig sind, aber auch gute Tauben welche robuster sind. Also ich meine es ist eher sortenbedingt. Man kann natürlich durch Haltung die anfällige Sorte robuster machen und umgekehrt. Das dauert aber ein paar Jahre. Gruß Roger |
#32
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Zitat:
Hallo Daniel, wie 30 von 50, nun mal langsam, wir sind nicht im Krieg. Ich möchte gefälligst das ich verstanden werde!!! Nochmals; "Man muss immer hinschauen was sich tut!" Schaut man zu spät hin, dann sind es urplötzlich doch sehr viele Jungtauben die an der JTK leiden - das muss aber nicht sein, wenn man rechtzeitig ist. Also; Das frühe erkennen der JTK ist für eine erfolgreiche Behandlung der entscheidende Faktor! Es erkranken zunächst sehr Wenige und werden schnell mehr. Dann; Jungtauben, die nicht an der JTK erkrankt sind, werden es später auch kaum tun. Wenn doch, dann bist Du ein echt schlechter Züchter(näheres liegt auf der Hand)! Das unterstelle ich Dir natürlich nicht, habe ja nur deine Frage beantwortet. Liebe Grüße Horst |
#33
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Das war wohl jetzt total o.T. Bitte Pfälzer um Verständniß und Heinrich um Gnade.+D[/quote]
Hallo Rolf, das war ein guter beitrag. deshalb gewähre ich dir gnade.......... heinrich ist da schon strenger!!!!!!!!!!!!! aber er hat einen krachenden humor.
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Gut Flug Pfälzer Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse. |
#34
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Hallo Sportsfreunde,
meine Tauben haben auch seit mehreren Jahren mit der JTK zu tun. Es liegt bestimmt nicht an zu viel Sauberkeit, Desinfektion oder unnötige Medikamente. Bei uns in der RV hatten wir in den letzten Jahren nur 1 - 2 Jungtiervorflüge und nach dem 1. oder 2. Kabi-Aufenthalt bekamen die Jungtauben die JTK ( auch bei Andereren). In diesem Jahr sollen 3 - 4 Vortouren stattfinden (wird am Samstag hoffentlich beschlossen), damit man noch Zeit hat die Jungen wieder fit zu bekommen. Ich kenne natürlich auch Züchter, die die Jungtierkrankheit nicht bekommen, aber zu welchen Preis? Sie geben jede Woche Medikamente und freuen sich, dass es bei ihnen keine JTK gab. Leider fliegen die Jährigen dann mehr schlecht als recht, wieso nur? Haltet es so wie Horst: lernt mit der JTK umzugehen. Gut Flug Christian
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Gut Flug Christian Ich weiß, dass ich nicht viel weiß, aber das weiß ich sicher! |
#35
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fast übersehen
aber selbverständlich Argail möchte ich mich Blausch 22
anschließen.Bestätigen kann sich jeder selber ,widersprechen kaum .Und bei diesem Anbieterungsgetue manchmal allhier, ist eine sachliche andere Meinung wohltuend.Ebenfalls Bingo. Bis denne zur nächsten Kritik |
#36
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Danke Horst
Werde mich mal schlau lesen. Gut Flug :Werner(taube123) |
#37
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Moin Horst,
da ich auch einer der betroffenen Züchter bin, der die JTK kennt, war ich auch immer der Meinung, dass man Diätfutter geben sollte. Wie ich Dr. Sudhoff richtig enterpretiere, ist es grundsätzlich falsch Kohlenhydrate zu füttern.! Er behauptet, man solle Energiefutter geben, sprich Eiweiß- und Fettreiche Kost. Darüber hinaus sein Jungtierpulver. Wir wurden doch so aufgeklärt, dass eine leichtverdauliche Kost zu füttern sei. Wat nun??!!! Welcher Meinung bist du? Gruß Franz |
#38
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Hallo Thomas,
was hier in jeden Fall und immer hilft(ich kenne keine negatien Aussagen dazu) sowie sehr kostengünstig ist - ist die Möhrensuppe. Bei Bedarf kann ich das Repzept gerne senden. mit sportlichen Gruß Wolfgang |
#39
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Hallo Wolfgang,
aus der Praxis und Berichten von Vereinskollegen kannst du die Möhrensuppe in die Tonne kloppen. Selbst zubereitet, oder die von Töllner, alles nur Geldmacherei, aber keine Wirkung. Meiner Meinung nach muß eine eingehende Untersuchung beim Fachtierarzt erfolgen, der dann auch ein entsprechendes Medikament vorsieht. Der Clou ist aber, die JTK frühzeitig zu erkennen, und nicht erst, wenn die Tauben Würfelhusten haben. ( sprich Brechen ) Das ganze Zeugs aus Polen oder aus anderen Ländern ist was fürn A..... Gruß Franz |
#40
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Zitat:
Hallo Franz, Dr. Sudhoff´s Aussage, über die Fütterung von eiweiß- und kohlehydratreicher Kost beim Ausbruch der JTK, also Witwerfutter, habe ich ebenfalls, wenn auch mit leichtem, Backenblasen aufgenommen. Dazu noch die Aussage "leicht verdaulich". Leicht verdaulich ist selbstverständlich gut! Ich kenne aber genügend Witwerfutter, mit eiweißreichen Hülsenfrüchten, das keineswegs leicht verdaulich ist. Er meint aber mit Sicherheit ein anders Witwerfutter. Trotzdem, Du hast natürlich recht, bislang wurde uns ein hochwertiges Diätfutter als reduzierte Gabe vermittelt. Dies hat in den letzen Jahren bei mir auch prima funktioniert! Auch ein Anreichern des Wassers mit Elektrolyten hat sich bewährt. Gerade in dieser Zeit "Stessfrei" dürfte selbstverständlich sein. Beste Grüße Horst |
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