#21
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Guten Abend Rolf und Werner,
danke für euere interessanten Beiträge. Schämen sollte ich mich, das ich nicht einmal Kalbbeinmilben gekannt habe. Früher habe ich die Produktpalette von Chevita in und auswendig gekannt und dann das. Aber....... zu meinem Schutz muß ich gestehen - für Bekämpfung von Parasiten und dergleichen, habe ich mich eigentlich nie so recht interessiert. Früher in den 60iger und 70igern habe ich immer mit Schlagweiß ein wenig zur trockenhaltung beigetragen, aber seit ca. 30 Jahren habe ich nichts mehr gespritzt und bekämpft. Einmal noch vor einigen Jahr mit Microorganismen, die ich selbst angesetzt habe, war aber auch nur für 1 Jahr, dann war mir das auch wieder zu blöde. In den letzten 20 Jahren habe ich vielleicht 10x den Schlag mit dem Brenner bearbeitet das wars dann aber wirklich. Ich bin da eben ein fauler Hund. Ebenso werden bei mir die Futtertröge zwar fast täglich im Herbst und Winter mit öligem Futter bestreut, gereinigt bzw. gleichmäßig verteilt aber nur mit dem Handbesen. Wenn es hoch hergeht, dann vielleicht auch mal alle 2-3 Jahre mit dem Kaltstrahler nass gereinigt. Bei den Tränken bin ich das gleiche Ferkel - alle paar Wochen, wenn die Tränke schon voller Schliere ist, wird mal mit kaltem Wasser und Schwamm kurz ausgewischt. Deshalb auch mein Ärger mit den verfluchten Tränken mit Tragverschluß, wo viele Ecken vorhanden sind, wo sich dann der Schimmel ansetzt. Heute habe ich endlich wieder neue und die einzig für mich richtigen erhalten. Die guten alten blauen Quello Tränken - Gott sei Dank. Bei mir läuft eben alles ein wenig anders als bei den meisten anderen. Der NIK hat heute sein Stauchfett wegbekommen und ich bin mal gespannt, aber eigentlich sehr zuversichtlich, den Stauchafett ist ja ein wirklich gutes altes Hausmittel, wie auch Gänsefett. Wie weniger man dieses aber braucht, umso mehr gerät es in Vergessenheit, hat aber sicher über Jahrzehnte bei unseren Eltern und Großeltern in Sachen verschiedener Krankheiten seinen Dienst getan. Das gute alte Stauchafett hat sich fest am Fußballen und an den Krallen angelegt und das bekommt er jetzt mal täglich ca. 10 Tage und ich werde hier berichten wie sich die Sache verhält. Gruß Alfred Weber :-) |
#22
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Moin Alfred,
da drücke ich Dir und dem Nick mal den großen Zeh. Ich habs ziemlich mit dem Kratzen und Tränken tgl.mit Essig auswischen. Braucht aber keine Taube,vieleicht wenn ein Seuchengeschehen zugange ist. Aber es kostet nichts und ist gesünder als googeln. Ich hatte nach meinen Aufschlag hier in WB einige Jahre notgedrungen meinen Schlag(6 qm) zwischen einer Geflügelschar nach dem Motto ,besser als nix.War den Verpächtern recht dankbar,aber ihre Schar hatte schon dies und jenes an Gebrechen,unter anderen vereinzelt Kalkbeine. Hatte das Geschen schon im skeptischen Blick.Die haben in Bereich Gesundung garnichts unternommen ,aber die Situation war trotzdem stabil, also keine Ausbreitung.Könnte eine Alterserscheinung ,zumindest bei Hühnern ,sein.Aber es ist natürlich nicht dramatisch Kalkbeinmilben nicht zu kennen. |
#23
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Weihnachtsgans
Grüß Rolf,
habe den Nik heute wieder "eingestaucht" und war überrascht. Bei der Beobachtung beim fressen, glaubte ich feststellen zu können, das er besser hinkt als vorher und ........... der Vogel hatte sich ganz schön eingeschmiert an verschiedenen Teilen des Körpers. Sogar bis hinten an den Schwanz ist das Fett gekommen. Man möchts nicht glauben, aber überall sind schon Fetttupfer. Ich denke in 10 Tagen sieht er aus wie fertige Weihnachtsgans ;-) Gruß Alfred :-) |
#24
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n'abend Alfred,
das war zu befürchten.Bei Hühnern hat da keiner hingeguckt. Aber seit Du hier von Weihnachtsgans geschrieben hast,bekommt der Thread richtig viel Sterne. Frappierend das nur die Vorstellung der gebratenen Weihnachtsgans so viele positive Emmotionen und danach Reaktionen freisetzt. Und wenn Nick schon besser humpelt,und irgendwann wieder richtig wetzen kann ,werden hier die Sterne nur so purzeln,aber gemach. Bin gespannt ob dann einer behauptet "die Gelenke mußten geschmiert werden". |
#25
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Hallo Alfred, es gibt eine Salbe aus Holland gegen dieses Hornhaut Zotteln.
Die Salbe nennt sich Epithol und kostet ca.6 Euro, du musst dann die betroffenen Stellen ca. 2 Wochen lang jeden Tag einreiben. Danach haben sich die Zotteln dann aufgeöst. Hersteller ist die Fa. Bogena B.V. in Waalwijk |
#26
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Guten Abend Frank,
herzlichen Dank für Deinen Hinweis. Bin aber schon in der Behandlung mit Wagenschmiere und will erst mal abwarten, wie sich die Sache beim NIK entwickelt. Vielleicht später. Gruß Alfred :-) |
#27
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Hallo Alfred
Hallo Alfred ,
ich hatte auch auf Kalkbeinmilben getippt und mich erinnert , dass das meine Zwerghühner damals vor ca . 30 Jahren auch hatten . Zu der Zeit war das noch nicht so mit Internet etc . , aber irgendwo hatte ich zu lesen oder zu hören bekommen , dass man dieses Problem mit einfachen Sonnenblumenöl in den Griff bekommt . Öl in eine Tasse oder entsprechendes Behältnis , Fuß eine Zeitlang reinhalten und das eben ein paar Tage lang wiederholen . Deckel auf die " Ölwanne " ,beim nächsten Mal wieder benutzen , da braucht man eben nicht jedesmal neues Öl nehmen . Der Schorf löste sich mit der Zeit , ich puhlte die losen Teile ab und hielt die neue Oberfläche wieder in den Topf . Erfolg : 100 % !!! Ich schreib dir das , da mich die Wagenschmiere doch etwas erschreckt hat . Der Erfolg mag sicherlich das gleiche Ziel haben , aber wenn der Vogel das Zeug mit dem Schnabel aufnimmt , dann schmeckt Sonnenblumenöl doch sicherlich etwas besser als Stauchafett und ist wahrscheinlich auch gesünder . Es kann auch Knoblauchöl oder irgend ein anderes Öl sein , Hauptsache lebensmittelecht . Einen schönen Gruß Helmut
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Nicht die Natur spielt verrückt , sondern der Mensch , weil er glaubt , die Natur würde verrückt spielen ! Die Hummel weiß , dass sie fliegen kann und tut es . Nur der Mensch weiß nicht , warum sie es kann ! |
#28
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Danke
Guten Abend Helmut,
herzlichen Dank für Deinen Tip. Auch diesen Tip habe ich schon erhalten, sogar als ersteren mit PN, aber auch muß ich sagen, ich habe angefangen mit Stauchafett und ziehe das jetzt 10 Tag durch und dann schama mal. Gruß Alfred :-) |
#29
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Hallo Alfred,
wenn meine Großeltern für Kalkbeine "Wagenschmiere"verwendet haben,dann sicher ,weil die billig und langhaltend und Zeit und Geld knapp waren.Auf den Eiern haben dann die Hühner sicher auch ihre Kreationen hinterlassen.Da gab es aber so ein Ablieferungssoll .Wurden bißchen abgewischt und so bekamen die Städter mit dem Frühstücksei schon eine Denksportaufgabe auf den Tisch. Also ich meine die Öl-oder Fettsorte zu wechseln dürfte dem Ziel keinen Abbruch tun.Nur die 10 Tage,ich weiß nicht.Bedenke diese Spinnenentiere sind zäh. |
#30
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Armer Nik
Hallo Alfred hallo Sportsfreunde
Alfred ich bin auch ein verfechter von alten Hausmitteln. Was du aber nun mit deiner Taube anstellst, das finde ich nicht gut. Den Fuß in Speise Öl jeden Tag eintauchen, das kann ich mir ja noch vorstellen, aber nicht dieses Fett. Vor vielen Jahren kam auch bei mir eine Taube völlig von unten aufgerissen zurück. Ich mußte die Wunde der Tb. damals nähen. Ich habe diese Taube damals ca. 10 Tage für ca. 20 Minuten am Tag in Kamillentee gebadet. Die Taube hat im Jahr darauf wieder 10 Preise geflogen. Ich möchte damit nur sagen, das man auch eine Taube jeden Tag ihren Fuß in Öl baden kann.
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Gruß Hermann Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ! „Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende – und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.“ (Mark Twain) |
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