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  #31  
Alt 18.02.2011, 18:44
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Mime Mime ist offline
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Hallo Roland!

Du gebrauchst zur Gesunderhaltung deiner Tauben seit Jahren sehr wenig Medikamente. Da sie gute Leistungen zeigen und mit Ausnahme der JTK auch keine Krankheiten zu verzeichnen sind, die bei dir leistungsmindernd wirken, ist doch davon auszugehen, dass sie ein sehr gutes Immunsystem haben. Trotzdem kriegen sie die Jungtaubenkrankheit. Das muss doch stutzig machen, wenn selbst deine Tauben diese Erkrankung bekommen. Irgendwas läuft nicht richtig, wenn du regelmäßig die JTK zu beklagen hast (auch wenn sie dir nicht wegsterben)...und da du was die Förderung des Immunsystems etc. betrifft alles richtig machst bleibt doch nur folgendes übrig:

- deine Tauben schleppen bei erhöhtem Infektionsdruck irgendetwas anderes mit sich herum (ich denke da an die von dir genannten Trichos)
- dein Schlag hat irgendetwas an sich, was die Krankheit "konserviert" bzw. fördert und zum Ausbruch kommen lässt.

Für mich kommt da sonst nichts infrage, was deine sonst so immunstarken Tauben für die JTK anfällig macht.

Zu den von dir geschilderten Ergebnissen der Resistenztests muss ich sagen:
Resistenzen werden von dir sowieso nicht gezüchtet, wenn du wenig oder keine Antibiotika einsetzt. Aber deine Tauben können jederzeit im Kontakt mit anderen Tauben mit hochresistenten Erregern konfrontiert werden. Diese müssten theoretisch dann auch nachweisbar sein. Wenn sie das aber nicht sind, dann kann es wiederum auch sein, dass deine Tiere mit diesen Erregern aufgrund ihres guten Immunsystems in weiten Teilen selbst fertig werden. Wenn Letzteres nun wieder so ist, dann ist es eigentlich ein Unding, dass deine Tauben die JTK bekommen.

Ich würde fast drauf wetten, dass es bei dir einen relativ einfachen Weg gibt der Jungtierkrankheit aus dem Weg zu gehen. Nur muss er gefunden werden. Allerdings sollte auch das nicht so schwer sein, denn viele Faktoren kommen bei deinem Taubenbestand nicht mehr infrage.

Gruß Sascha
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  #32  
Alt 18.02.2011, 20:51
Duke_990
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Hallo Fliz,
50% Schrott ? Mich würde mal interessieren wie man Schrott erkennt ?
Und was hat Immunabwehr mit Leistungszucht zu tun ? Desweiteren würde ich gerne wissen wann sie denn zum Tierarzt fahren ? Was bedeutet Leistungszucht für sie ? Was ist ein Stammbaum oder eine Abstammung für sie ? Ist jetzt keineswegs ein Angriff ,nur wenn sie so Argumentieren, müssen sie ja viele Gründe dafür haben .Wovon sie nicht überzeugt sind .
Bitte nicht falsch verstehn ist wirklich nur interessenhalber .

Gruß
Daniel
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  #33  
Alt 18.02.2011, 21:13
Ramirez
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Hallo !

Was Herr Jakobs als Geschwätz bezeichnet, ist der richtige Weg, den schon einige erfolgreich gegangen sind.

Es ist genauso, wie Klausi es schrieb.

Seitdem ich so vergehe, habe ich viel robustere Tauben !

Tollisan urteilt andere Meinungen einfach ab, ohne die entsprechende Vorgehensweise jemals selbst ausprobiert zu haben.

Er weiß also manchmal selber nicht genau, worüber er referiert. +D

Wirft selbiges aber anderen vor.

Geht`s hier nur ums Geschäft ?

Soll sich darüber jeder seine eigene Meinung bilden.

Meine Meinung : " Eine Jungtaube kann sich infizieren, sollte bei artgerechter Haltung aber aus eigener Kraft mit den Erregern fertigwerden ! "

Warum hat Gott der Taube ein Immunsysthem gegeben ?

Ich habe nichts persönlich gegen Herrn Jakobs !

Teste sogar in Zukunft einige seiner Produkte !

Aber er soll doch bitte nicht andere Meinungen, die auch schon bewiesen zum Erfolg führten, einfach als Geschwätzt abtun.



MfG
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  #34  
Alt 19.02.2011, 06:30
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hallo sportfreunde
es ist eigendlich wie immer ! jeder sieht die sache aus seiner sicht,ohne die möglichkeit in betracht zu ziehen ob nicht der "gegenspieler"(und ein schreiber anderer meinung scheint ein gegner zu sein) in bestimmten punkten recht haben könnte !auch für mich scheint der weg von klausi und ramirez auf lange sicht der richtige zu sein,aber in etwas anderer form !wie johannes schon schreibt:einen angriff der "richtigen" erreger werden viele jungen dann nicht überleben,ob man die aber alle sterben lassen muß oder schwächelnde sterben lassen,wage ich zu bezweifeln.ich habe in früheren beiträgen schon einmal über unseren "13" geschrieben den die JTK ganz stark getroffen hatte ,er war schon mehr tot wie lebendig.da ich aber endlich einmal selbst wissen wollte,und nicht nur aus erfahrungen anderer züchter,ob solch eine taube im späteren leben noch zu leistungen fähig ist,habe ich ihn behalten.er hat noch keine bäüme ausgerissen was die preise anbelangt,fliegt im letzten jahr aber 3 x 1. zehn !was aber noch viel wichtiger ist:nach schweren flügen macht er von unseren tauben noch mit den besten eindruck ! aus dieser erfahrung heraus würde ich also heute sagen :tauben können die JTK vollkommen überwinden !um aber auf den weg zurück zu kommen :ich schaue mir sehr genau an in welchen familien die jtk vermehrt vorkommt. hier setze ich den hebel an und nehme diese dann aus der zucht !so hoffe ich auf lange sicht die jtk besser in den griff zu bekommen.als schluß vielleicht noch diesen satz:
es gibt nicht nur schwarz und weiß,man muß immer auch kompromisse schließen !!

mfg
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In den Augen meines Hundes
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Friederike Kempner
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  #35  
Alt 19.02.2011, 06:35
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Moin Dieter!

Dein Vorgehen in Bezug auf die Selektion der Taubenfamilien, die anfällig für die JTK sind, ist natürlich plausibel.
Aber: ich würde darauf wetten, dass du Nachzucht aus genau diesen Taubenfamilien (oder Eier) abgeben kannst auf andere Schläge und keine einzige bekommt die JTK.

Ich weiß, dass das jetzt alles sehr spekulativ ist. Aber es ist auch meine Erfahrung. Ich bin fest überzeugt, dass bzgl der JTK weitgehend falsch gedacht und geforscht wird. Die gleichen Tauben, die gleichen genetischen Anlagen für das Immunsystem, meinetwegen auch noch die gleiche Versorgung....und auf dem einen Schlag werden sie dann krank und auf dem anderen nicht.

Gruß Sascha
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  #36  
Alt 19.02.2011, 06:41
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Zitat:
Zitat von Mime Beitrag anzeigen
Moin Dieter!

Dein Vorgehen in Bezug auf die Selektion der Taubenfamilien, die anfällig für die JTK sind, ist natürlich plausibel.
Aber: ich würde darauf wetten, dass du Nachzucht aus genau diesen Taubenfamilien (oder Eier) abgeben kannst auf andere Schläge und keine einzige bekommt die JTK.

Ich weiß, dass das jetzt alles sehr spekulativ ist. Aber es ist auch meine Erfahrung. Ich bin fest überzeugt, dass bzgl der JTK weitgehend falsch gedacht und geforscht wird. Die gleichen Tauben, die gleichen genetischen Anlagen für das Immunsystem, meinetwegen auch noch die gleiche Versorgung....und auf dem einen Schlag werden sie dann krank und auf dem anderen nicht.

Gruß Sascha
morgen sascha
sei mir nicht böse,aber du bist besessen !! besessen von dem punkt das der schlag das alléinige übel der jtk sein könnte ! ich will keineswegs bestreiten das er mit im spiel ist,aber nur als ein weiterer faktor !versuch einmal den schlag vollkommen aus deinen überlegungen zu streichen(ich weiß das ist schwer) und du kommst vielleicht zu ganz anderen schlußfolgerungen !
mfg
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Friederike Kempner
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  #37  
Alt 19.02.2011, 07:17
Dennis Dennis ist offline
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Zitat:
Zitat von Mime Beitrag anzeigen
Ich finde aber insgesamt, dass der Forschungsansatz falsch gesetzt wird. Es werden immer wieder kranke und schwerstkranke oder bereits verstorbene Tauben aus Beständen untersucht, die verstärkt oder massiv mit der JTK zu kämpfen haben. Leider werden bei der Forschung nach den Ursachen immer wieder die Bestände außer Acht gelassen, die mit der JTK so gut wie keine Probleme haben. Und diese gibt es ja nun auch. Was ist in diesen Beständen denn anders? Was machen sie möglicherweise in der Führung anders? Ist der Schlag anders? Was ist es? Ich denke, dass man erst durch einen wissenschaftlichen Vergleich zu den zielführenden Ergebnissen finden kann.
Hallo Sascha,

es steht - denke ich - völlig außer Frage, dass nicht-infektiöse Faktoren eine große Rolle bei der JTK spielen. Und es ist nicht so, dass dieser von dir genannte Ansatz bisher außer acht gelassen wurde. Im Rahmen des JTK-Projekts von Verband/Gießen/Leipzig wurden in einer Fragebogenaktion alle Züchter gebeten, Auskunft über ihre Probleme mit der JTK und verschiedene Aspekte der Haltung in ihrem Bestand zu geben.

Das Problem von dieser Seite anzugehen, hat aber ein entscheidendes Problem: Du musst sehr genau wissen, WONACH du suchst, um hinterher Daten zu bekommen, die auch auswertbar sind und nicht nur ein verschwommenes Bild. Noch schwieriger wird es, wenn es nicht den einen entscheidenden Faktor gibt, sondern immer eine Kombination aus 2, 3 oder 10 verschiedenen Risikofaktoren darüber entscheiden, ob ein Bestand mehr oder weniger Probleme hat. Sowas wird dann fast unmöglich sicher nachzuweisen - und dann wird es auch schwierig, darüber das Problem JTK flächendeckend zu bekämpfen.
Dazu kommt das Problem, nachweislich JTK-negative Beständen zu finden. Auf die Aussagen der Züchter kannst du dich - wenn die Studie Aussichten auf Erfolg haben soll - nicht verlassen, sonst hast du hinterher in deiner nicht-JTK Gruppe fast ebenso viele Problembestände wie in der JTK-Gruppe und du wirst keine Unterschiede zwischen den beiden Gruppen.
Ich weiss, dass das niemand gerne hören will, aber es ist nicht selten, dass man gesagt bekommt "Ich hatte noch nie Probleme mit der JTK." um dann 5 Min. später zu erfahren: "Ja, gekotzt haben schon einige, aber dann habe ich Pulver XY gegeben, und dann war es wieder gut. Gestorben ist bei mir noch nie eine."

An deinem fast ausschließlich Faktoren-assoziierten Ansatz gibt es für mich aber noch ein Punkt, der in meinen Augen nicht zur Geschichte der JTK passt:

Die JTK trat Ende der 80er Jahr zuerst in den Blickpunkt und hat sich dann über die 90er Jahre rasant ausgebreitet.
Wenn tatsächlich ein (oder mehrere) nicht-infektiöse Faktoren den entscheidenden Auslöser der JTK liefern, dann müssten diese Faktoren in diesem Zeitraum in den Brieftaubensport Einzug erhalten haben und danach im Laufe weniger Jahre von fast allen Züchtern übernommen worden sein - und das, obwohl es hätte auffallen sollen, das er die JTK mit auslöst.

Ich habe dieses Problem in den letzten Jahren oft genug hin- und hergewälzt. Ich habe noch immer keinen Faktor gefunden, der zu dieser Geschichte passt. Falls du eine gute Idee hast, dann sag es mir bitte.

Das Auftreten eine neuen Erregers, der sich dann nach und nach in den Beständen ausbreitet, würde zumindest theoretisch besser dazu passen. Das Circovirus scheint es nicht zu sein, denn das war wohl schon vorher genauso weit verbreitet. Ein (oder einige wenige) neue, für die Taube besonders pathogene E. coli Stämme würden dagegen ins Bild passen. (Ich sage nicht, dass dem so ist, sondern ich sage nur, dass es sich lohnen würde, dem nachzugehen.) Und dann - und NUR dann - würde der Versuch, das Problem mit einer E.coli-Vakzine zu lösen Sinn machen.

Nur - noch einmal - meine Fokussierung bedeutet bedeutet nicht, dass ich mir der Bedeutung des nicht-infektiösen Faktoren nicht bewusst bin und ebensowenig, dass ich dem Einfluss des Immunsystems der jeweiligen Taube keine Beachtung schenke. Nur wenn man verstehen will, wie es zum "Siegeszug" der JTK kam, und daraus dann möglicherweise Lösungen für die Zukunft entwickeln, dann kann man nicht versuchen immer alles gleichzeitig untersuchen wollen, sondern muss sich auf bestimmte Punkte konzentrieren. Solange, bis man merkt, ob man auf dem richtigen Weg ist, oder eben auch nicht.

Gruß,
Dennis
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  #38  
Alt 19.02.2011, 08:19
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Hallo Dennis, hallo Dieter!

Nicht dass ihr mich falsch versteht...ich sehe schon ein, dass da verschiedene Faktoren eine Rolle spielen.
Als Krankenpfleger bin ich ja mit einigen medizinischen Entwicklungen in der Humanmedizin ein wenig vertraut und auch dort ist es ja so, dass Kinder heutzutage immer anfälliger für Krankheiten und Allergien sind. Die Faktoren, die dazu geführt haben, sind ja durchaus bekannt. Übertriebene Hygiene ist einer davon, auch die Ernährung usw.

Deswegen sollten wir das bei unseren Tauben natürlich nicht vergessen. Wir haben über die Jahre Tauben gezüchtet, die anfälliger sind, weniger belastbar (eigentlich eine Schande für Tierzüchter!).

Man muss jetzt nicht wiederholen was dazu geführt hat. Dass einige Erreger aggressiver geworden sind und dazu medikamentenresistenter ist ebenfalls klar.

Und es ist ja nun schon wirklich alles probiert worden, um die "Seuche" in den Griff zu kriegen. Super Hygiene oder Strohecke, Trockenmistmethode...keine Medikamente, viele Medikamente, keine Beiprodukte oder viele, Wasser ansäuern oder eben nicht......es wurde alles durchgetestet...die Erfolge sind bescheiden.

Ich glaube, dass viele Züchter, die sehr stark betroffen sind, ganz einfache Sekundärerkrankungen im Bestand haben. Trichos, Hexamiten o.ä. Hätten sie diese im Griff, wäre es schon deutlich besser. Dazu sollten wir den Faktor Pilze, den Johannes erwähnt hat, nicht außer Acht lassen. Welcher Tierarzt untersucht schon auf Pilze? Natürlich können sie auch eine Folgeerkrankung der JTK sein, aber ich möchte darauf hinweisen, das Pilzsporen ständig unterwegs sind. Und sich eben auch lange auf und in den Schlägen halten können.

Und ein letzter Faktor: mir hat einmal ein Taubentierarzt gesagt: "Die Sonne macht viele Erreger kaputt." - womit wir wieder beim Schlag sind, auch beim Verdunkeln der Tauben....da liegt auch einiges im Argen, denn das "Spiel mit dem Licht" wurde in genau jener Zeit aktuell, die Dennis beschrieben hat und an der die JTK langsam Einzug hielt.

Gruß Sascha
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  #39  
Alt 19.02.2011, 08:41
Duke_990
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Hallo Ramirez,

Gegenfrage : Warum gab Gott den Menschen ein Immunsysthem ?
Man braucht doch nur mal an einem Ärztehaus vorbeifahren wie viele Leute da Ein und Aus gehn .Sind die alle gesund? Als es noch keine Ärzte gab (Neanderthaler) starbe auch einige .Aber der Mensch hat sich entwickelt und die Tiere auch, sie wurden ja so gezüchtet oder?
Wenn wir jetzt mit allen Lebewesen so umgehen würden mit (eigener Kraft) dann Prost Mahlzeit .Habe noch ein Beispiel: Was ist mit einem Leistungssportler der dürfte ja nie Krank werden und müsste ja immer aus eigener Kraft mit Erregern fertig werden .Das gleiche ist mit Kindern und ältere Menschen .Und unsere Jungtauben sind im Prinzip noch Kinder oder ? Liege ich da komplett falsch ?
Das wäre meine Meinung, die ich ihnen mal veranschaulichen wollte.

Gruß
Daniel
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  #40  
Alt 19.02.2011, 11:02
Klausi 1
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Hallo Daniel in der freien Natur ist es so geregelt das nur der Gesunde überlebt und der schwache und Kranke eben nicht .Und warum hat Gott uns nicht das ewiege Leben gegeben weil ohne Sterben kein Leben möglich ist

Gruß klaus
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