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  #1  
Alt 03.03.2010, 13:08
Benutzerbild von KlausK
KlausK KlausK ist offline
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Frage Warum ist das eine gut und das andere schlecht ?

Liebe Sportfreunde,

wie wir alle wissen ist unser geliebtes Deutschland (vereinfacht) so aufgebaut:
Bund à Bundesregierung
Länder à Landesregierungen
Kreise à Kreisverwaltungen
Kommunen = Städte à Stadtverwaltungen

Vom Prinzip funktioniert das System so, obwohl die 16 Länder eigentlich nicht nötigt wären, das gibt es so in anderen Staaten (z.B. Frankreich) auch nicht. Das haben die Amerikaner (bzw. Siegermächte) so eingerichtet, damit Deutschland nicht mehr so mächtig werden kann !!!

Nachteilig sind die vielen Verwaltungsvorschriften, es gibt Grundgesetze, Landesgesetze (z.B. Schule, Bau, etc), Kreis und auch Städtische Vorschriften, ein Verwaltungsapparat ohne Ende. Irgendwie schafft es Deutschland damit aber trotzdem klar zu kommen.

Damit das Ganze noch „besser“ klappt haben wir obendrauf auch noch die EU mit einem weiteren Verwaltungskopf.

Man könnte das Ganze doch extrem verschlanken oder ? Reformen könnten doch viel leichter durchgebracht werden etc. Manchmal kann es aber auch ganz gut sein, wenn bestimmte Dinge nicht so einfach gehen. Auch die Teilung der Gerichtsbarkeit ist doch eine gute Sache, da werden manchmal sehr eilige Reformierer auch mal zurückgepfiffen (Aufzeichnung von Telefonaten z.B.)

In einer Diktatur z.B. da würde doch niemals Streit entstehen, ob ein Abiturient aus NRW in Bayern studieren darf oder nicht (In Deutschland kann es solchen und ähnlichen Streit geben, weil Schulpolitik Ländersache ist), das wäre klar von oben geregelt. Wie teuer die Milch wäre allerdings auch.

Wäre das besser ???

Weiß eigentlich jemand von Euch wie genau unser Verband aufgebaut ist ?
__________________
Mit sportlichem Gruß Klaus
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  #2  
Alt 03.03.2010, 14:10
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0891 0891 ist offline
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Hallo Klaus,

schwieriges Thema!
Naja unsere Politik ist manchmal wirklich zum Haare raufen.
Aber in keinem anderen Land gibt es eine so gute gesetzliche Krankenversicherung. Mit Sicherheit haben wir zuviel Bürokratie,
aber ich denke, dass die Politik zu viel Detailwissen erfordert, sodass
wir uns kein Urteil erlauben können.

Diskutieren ist dennoch erlaubt!

Gruß Michael
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  #3  
Alt 03.03.2010, 14:35
Benutzerbild von Krake
Krake Krake ist offline
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HoHo Politik,
Wenn wir ein Schulsystem wie Finnland hätten und auch sonst nicht die
staatliche Gliederung zwischen 1648 und 1813 als der Weisheit letzten Schluß ansehen wollten ,würde ich gerne im Urlaub einen Cent weniger für Milch bezahlen.
Wenn ich sehe wie in Griechenland oder Madeira und,und ,und
gebaut wird könnte ich mich wirklich in unsere Bürokratie verknallen.
Und wer bürgt für die Unabhängigkeit der Justiz ,nicht von der Politik,
sondern was sonst so alles abhängig macht?Du hast wirklich lustige
Gedanken Klaus!

Gruß
Krake
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  #4  
Alt 03.03.2010, 14:41
OOO OOO ist offline
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Hallo Klaus,
nicht die Frage, ob es eine Entscheidungshierachie und eine Kompetenzverteilung gibt, stellte ich in dem anderen Thread zur Debatte. Sondern welche Verantwortlichkeiten wohin gehören.

Und ganz ehrlich: Alleingänge wie sie sich z.B. eure RV im RegV 403 erlaubt (wenn ich das so richtig mitbekommen habe), und das obwohl es bei der geringen geografischen Ausdehnung eures RegVs nun wirklich kein geografisches Problem gibt, sind für mich der beste Beleg dafür, dass RVen so etwas nicht entscheiden dürfen!

Stell dir mal vor, die Bürger könnten über den Lohnsteuersatz direkt basisdemokratisch abstimmen? Der Wahlkampf hierzu wäre dann wohl durchaus mit den bekannten Tumulten auf den RV-Versammlungen vergleichbar. Und auch die Qualität der Ergebnisse. Da bin ich mir sicher!

Ist die Entscheidungsgewalt für Reiserichtung und Auflasspolitik wirklich sinnvoll in den RVen angesiedelt?

Für bestimmte Entscheidungen müssen eben Gemeinschaftsinteressen VOR Einzelinteressen gehen!
Und somit muss auch die Entscheidungskompetenz, die hierauf Einfluss hat in die übergeordet für diese Gemeinschaft zuständige Organisation übergehen. Schließlich sind deren Vertreter auch DEMOKRATISCH gewählt worden, nur ist ihre Zielrichtung einem größeren Ganzen gegenüber verantwortlich.

ist meine Meinung!

Grüße
Meinolf
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  #5  
Alt 03.03.2010, 15:36
Benutzerbild von KlausK
KlausK KlausK ist offline
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Hallo Meinolf,

Du schriebst:
Zitat:
Und ganz ehrlich: Alleingänge wie sie sich z.B. eure RV im RegV 403 erlaubt (wenn ich das so richtig mitbekommen habe), und das obwohl es bei der geringen geografischen Ausdehnung eures RegVs nun wirklich kein geografisches Problem gibt, sind für mich der beste Beleg dafür, dass RVen so etwas nicht entscheiden dürfen!
Ich denke unsere RV hat nur als erste ausgesprochen und gehandelt, was wohl die Mehrzahl in unserem RegV haben wollen. Nämlich Gemeinschaftsflüge erst ab 400 km, weil die Tauben als Schwarmflieger gerade in unserem sicherlich überschaubaren Ausdehnungsgebiet häufig nicht so einflogen, wie die Mehrzahl der Züchter das gerne gehabt hätten.

Egal, das Problem ist z.Z. vom Tisch, die Mehrheiten der RVen sind unserem Beispiel gefolgt.

Wenn diese Entscheidung nur vom RegV entschieden würde, gäbe es noch viel mehr Unruhe und die Wechseltendenzen würden ansteigen.

Ich denke mehr Diktatur brauchen wir hier nicht unbedingt.

PS: In der Schweiz gibt es Volksentscheide, das ist gar kein schlechtes Instrument, denn so blöd sind die "kleinen" Leute garnicht.
__________________
Mit sportlichem Gruß Klaus
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  #6  
Alt 03.03.2010, 15:57
Benutzerbild von Mime
Mime Mime ist offline
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Zitat:
Zitat von KlausK Beitrag anzeigen
Hallo Meinolf,

Du schriebst:


Ich denke unsere RV hat nur als erste ausgesprochen und gehandelt, was wohl die Mehrzahl in unserem RegV haben wollen. Nämlich Gemeinschaftsflüge erst ab 400 km, weil die Tauben als Schwarmflieger gerade in unserem sicherlich überschaubaren Ausdehnungsgebiet häufig nicht so einflogen, wie die Mehrzahl der Züchter das gerne gehabt hätten.

Egal, das Problem ist z.Z. vom Tisch, die Mehrheiten der RVen sind unserem Beispiel gefolgt.

Wenn diese Entscheidung nur vom RegV entschieden würde, gäbe es noch viel mehr Unruhe und die Wechseltendenzen würden ansteigen.

Ich denke mehr Diktatur brauchen wir hier nicht unbedingt.

PS: In der Schweiz gibt es Volksentscheide, das ist gar kein schlechtes Instrument, denn so blöd sind die "kleinen" Leute garnicht.
Hallo Klaus!

Findest du es nicht selbst ein bißchen lächerlich in eurer Region von Einfluggebieten und Mindestentfernungen für gemeinsame Konkurrenzen zu reden?

Mal ehrlich: wo, wenn nicht im Ruhrpott, gibt es bessere Bedingungen für gemeinsame Auflässe schon ab 200 oder 300 KM?! Aber nein! Da kommen sie wieder aus den Löchern. Die Besitzstandswahrer! Das sind jene Züchter, die ein Umdenken im Taubensport verhindern. Das sind jene Regionalverbandsvertreter an denen engagierte Züchter wie Franz-Josef schier verzweifeln. Ich hab es schonmal irgendwann geschrieben. Das Ruhrgebiet wird bezüglich Brieftaubensport noch schneller vor die Hunde gehen, wie andere Regionen....weil die Mehrheit der Züchter dort derart verbohrt und unflexibel ist, dass man aus reiner Erfolgsgeilheit die Karre vor die Wand fährt. Auch euer Regionalverband!

Ihr seid jedenfalls zurück im Brieftauben-Mittelalter.

Gruß Sascha
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  #7  
Alt 03.03.2010, 15:59
FranzJosef FranzJosef ist offline
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Standard Hahaha

Zitat KlausK:
Ich denke unsere RV hat nur als erste ausgesprochen und gehandelt, was wohl die Mehrzahl in unserem RegV haben wollen. Nämlich Gemeinschaftsflüge erst ab 400 km, weil die Tauben als Schwarmflieger gerade in unserem sicherlich überschaubaren Ausdehnungsgebiet häufig nicht so einflogen, wie die Mehrzahl der Züchter das gerne gehabt hätten.

Egal, das Problem ist z.Z. vom Tisch, die Mehrheiten der RVen sind unserem Beispiel gefolgt.

Wenn diese Entscheidung nur vom RegV entschieden würde, gäbe es noch viel mehr Unruhe und die Wechseltendenzen würden ansteigen.

Ich denke mehr Diktatur brauchen wir hier nicht unbedingt.


Hallo Leute,

heute vormittag wollten doch tatsächlich eininge Sportsfreunde mir Einen von Übergreifenden Veränderungen welche nur unter gemeinsamen Schulterrücken gehen würden erzählen.

Aber da hab ich mir schon ein Loch in den Bauch gelacht !!!

Hallo Klaus,

wir, der RegV 700 lassen unsere Tauben ab 300km auf einer Fläche von 100km x 80km auf.

Wenn wir auf jeden Züchter hören, dessen Wunsch es ist die Tauben über seinen Schlag fliegen zu lassen, dann müssen wir unseren RegV in Zehntel einteilen.

Nur zur Info: Die SG Steffl ist mit der nördlichste Schlag im RegV, die Masse der Tauben fliegt 60km südlich ein.

In der Zeit so kurz nach Olympia sage ich es mal so:
Wer mit der Masse fliegt und über die Ziellinie getragen werden muss hat keine Medaille verdient !!

Da haben wir doch "unser" Problem:

Es fehlt schon in der Einigkeit innerhalb RVen und RegVen !!!!

Gruß

FranzJosef
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  #8  
Alt 03.03.2010, 15:59
OOO OOO ist offline
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Zitat:
Zitat von KlausK Beitrag anzeigen
...PS: In der Schweiz gibt es Volksentscheide, das ist gar kein schlechtes Instrument, denn so blöd sind die "kleinen" Leute garnicht...
Mhh, war da nicht gerade erst kürzlich was mit Minaretten?

Es ist völliger Blödsinn und unangemessen eine sinnvolle Kompetenzhierachie mit dem Wort "Diktatur" abzukanzeln. Wenn man so argumentiert wäre ja alles andere als basisdemokratischer Sozialismus eine Diktatur.
Ich finde das obige Beispiel mit dem Steuersatz trifft es recht gut.

Und in meinen Augen ist der Weg in eurem RegV ein Beispiel für die in deinem Zitat verneinte "Blödheit" der Einzelzüchterinteressen in solchen Fragen!

Worüber wird denn eigentlich in den RVen am meisten gestritten?
Früheren Umfragen hier im Forum zu Folge mit weitem Abstand über Reiserichtung, Auflass- und Transportpolitik.

Ständig schreiben hier Leute: "Kommt doch mal runter, freut euch an euren Tauben. Das ist doch das Wichtigste."

Dem kann ich nur vollkommen zustimmen. Doch wenn dies tatsächlich die Mehrheit der Züchter so sieht, warum ist dann das eigene DIREKTE Mitspracherecht in der Frage, wer mit wem auflässt, wer mit wem transportiert, und von wo die Flüge stattfinden eigentlich so wichtig? Ein indirektes Mitspracherecht über die Wahl der eigenen Vertreter bliebe ja bei einer Umverteilung dieser Kompetenzen erhalten.

Und warum streitet man in Belgien über diese Themen bei weitem nicht nicht in der Intensität und Hefigkeit zwischen den Züchtern, wie dies in Deutschland Gang und Gäbe ist?
Ist das eine Kulturfrage? Ich glaube doch wohl eher nicht. Diese beiden Themen stehen für die Basis in Belgien in der Form gar nicht zur Debatte, weil andere darüber entscheiden!

Grüße vom "eiligen Reformierer" ;-)
Meinolf
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  #9  
Alt 03.03.2010, 16:17
OOO OOO ist offline
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Zitat:
Zitat von FranzJosef Beitrag anzeigen
heute vormittag wollten doch tatsächlich eininge Sportsfreunde mir Einen von Übergreifenden Veränderungen welche nur unter gemeinsamen Schulterrücken gehen würden erzählen.

Aber da hab ich mir schon ein Loch in den Bauch gelacht !!!
Hallo FranzJosef,
ich dachte ich hätte keinen Zweifel darin gelassen, wo und bei wem ich die Probleme sehe, die Reformen verhindern.
Weißt du viele erzählen immer: "Es muss mal was getan werden." "Die da oben...", "Der Verband....".

Das Problem sitzt auf ALLEN EBENEN und hat etwas mit WOLLEN zu tun.

Also mich hat Klaus's Statement weder geschockt noch überrascht und erst recht nicht entmutigt. Ich warte sogar noch auf so ein paar Wortmeldungen dieser Art, dann weiß man noch besser wer in welcher "Partei" ist :-)

Wichtig ist, dass die GLEICHGESINNTEN sich zusammenraufen und zu einem Faktor werden.

Grüße
Meinolf
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  #10  
Alt 03.03.2010, 16:41
FranzJosef FranzJosef ist offline
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Standard Wie bitte ?

Zitat:
Zitat von OOO Beitrag anzeigen
Hallo FranzJosef,
ich dachte ich hätte keinen Zweifel darin gelassen, wo und bei wem ich die Probleme sehe, die Reformen verhindern.
Weißt du viele erzählen immer: "Es muss mal was getan werden." "Die da oben...", "Der Verband....".

Das Problem sitzt auf ALLEN EBENEN und hat etwas mit WOLLEN zu tun.

Also mich hat Klaus's Statement weder geschockt noch überrascht und erst recht nicht entmutigt. Ich warte sogar noch auf so ein paar Wortmeldungen dieser Art, dann weiß man noch besser wer in welcher "Partei" ist :-)

Wichtig ist, dass die GLEICHGESINNTEN sich zusammenraufen und zu einem Faktor werden.

Grüße
Meinolf
Hallo Meinolf,

klares Statement !!!

Aber, oder kommt es mir nur so vor, sind oftmals die Personen die von Veränderungen reden, eine bessere Zukunft fordern, schulterrücken propagieren, usw, usw, ekakt die Gleichen welche ein Miteinander in der ganz nahen Umgebung verhindern !!!!

Wisst Ihr wie mir diese Leute vorkommen :

Ich vergleiche sie mit Eunuchen, die wissen wie es geht, können aber nicht und darum wollen sie auch nicht !!!

Wir in unserem RegV haben ein an ein Wollen nicht nur geglaubt, wir haben es gelebt. Waren aber auch Leute dabei die es verhindern wollten, sie haben es aber nicht geschafft.

Nun aber gut, ich glaub ja an Euch !!!

Gruß

FranzJosef
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